Ja, meine Ehrlichkeit erzeugt bisweilen Probleme, bei mir und bei Anderen. Die Dichotomie entsteht durch folgendes Dilemma: Einerseits bin ich für Humanität bis an die Schmerzgrenze, für diejenigen, welche leiden undoder schuldlos ihr Land verlassen müssen. Der Kapitalismus, das Geldsystem, die verweigerten Zivilisationsfrüchte: Chancengerechtigkeit, Bildung und Persönlichkeitsentwicklung und nicht zuletzt die Natogreuel machen das Leben für einen Teil der Menschen dort zur Hölle und die Ärmsten können dem nicht ausweichen. Die Mittelschicht kann aber ausweichen und tut dies, indem sie in die Täterländer einwandern.
Ich gestehe diesen anspruchsvollen Mittelständlern ihren Hass gegen die Täter eindeutig zu. Hinzu kommt, dass die islamische Tradition den entwurzelten Menschen den unmißverständlichen Auftrag gibt, die Zielländer dem Islam zu unterwerfen. Die meisten Täterländer wissen das und verweigern die Einreise. Dass Deutschland diese Einreise nicht klar regelt und weitgehend verweigert, wird von den Mohamedanern als deutliches Zeichen gesehen, dass die Deutschen sich dem Islam ausliefern wollen, denn sie können davon ausgehen, dass den Deutschen der klare Missionsauftrag bekannt sein muss. Viele Deutsche sind allerdings so blöde, sich damit nicht zu beschäftigen. Solche haben wir ja auch hier im Forum.
ich bin daher hin- und hergerissen, zwischen dem Verständnis für diese armen Menschen, und anderseits möchte ich meinen Verstand nicht der religiösen und kapitalistischen Barbarei opfern.
Die Schlepper (wenn man mal von den Racketen absieht) sind mmn keine gewissenlosen Menschen, da sie Taten der Täterländer ebenfalls genau kennen und den Auftrag, den ihnen der Koran und die islamische Tradition zuweist. Sie halten sich einfach genau an das, was sie in der Koranschule gelernt haben, werden dabei zur Bestätigung reich,ihr Gewissen ist in höchster Harmonie und das kann ich ihnen nur schwer vorwerfen. Der Islam ist ja in jeder Hinsicht opportunistisch.
Was die Rackete anbelangt, ist die Sache natürlich so, dass sie die Flüchtlinge nach Italien bringen musste, nachdem sie sie an Bord genommen hatte. Wenn sie das Schiff Richtung Mittagssonne gewendet hätte, wäre sie selbstverständlich sofort in essbare Stücke zerschnitten worden.
Das ist es, was ich beobachte und dabei denke und fühle.