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FINANZIERUNGSLÜCKEN: Bundesbank warnt vor Schieflage bei der gesetzlichen Rente

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

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FINANZIERUNGSLÜCKEN: Bundesbank warnt vor Schieflage bei der gesetzlichen Rente

Der Jobboom in Deutschland hat verdeckt, dass die gesetzliche Rentenfinanzierung völlig aus dem Ruder läuft. Eine Analyse der Bundesbank zeigt, wie sich Beitragssatz und Rentenniveau entwickeln dürften – die Ergebnisse sind erschreckend.

Noch herrscht Ruhe vor dem Sturm. In den vergangenen Jahren stellte die Finanzlage der Rentenversicherung kein Problem dar – im Gegenteil. Es war genug Geld da, um die Beitragssätze zu senken und die Leistungen dennoch ausweiten zu können. Doch das wird sich spätestens Mitte des kommenden Jahrzehnts ändern, dann droht die gesetzliche Rente in einen finanziellen Abgrund zu schlittern.

Quelle: https://www.welt.de/finanzen/articl...esbank-warnt-vor-finanzieller-Schieflage.html

Wie oft haben wir schon über die Rente diskutiert?
Hat es etwas gebracht?

Solange Politiker sich nicht in der Lage sehen, das Rentensystem schnellstmöglich grundlegend zu reformieren und auf tragfähige Beine zu stellen, wird sich nichts ändern. Da nützt auch der 100. Arbeitskreis und die 100. Kommission nichts (bzw. nur denjenigen, die mit solchen Kommission dickes Geld verdienen.)

Was mir noch auffällt: Verstärkt werden Aktienkäufe zur Rentenabsicherung propagiert. Obwohl jeder Rentner mit Aktien weiß, wie sehr dies in die Hose gehen kann: Wer 70+ plus ist und Aktien verkaufen muss, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren - der kann nicht zuwarten. Der muss verkaufen, ganz egal, wie hoch seine Verluste sind oder ob sich der Aktienkurs eventuell Jahre später erholt.

ich schlage vor das Pfand auf leere Flaschen und Dosen deutlich zu erhöhen. Dann können sich die Rentner was dazu verdienen. Aber bitte nicht vergessen den Nebenverdienst beim Finanzamt anzumelden!
 

Pommes

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Wie oft haben wir schon über die Rente diskutiert?
Hat es etwas gebracht?

Solange Politiker sich nicht in der Lage sehen, das Rentensystem schnellstmöglich grundlegend zu reformieren und auf tragfähige Beine zu stellen, wird sich nichts ändern. Da nützt auch der 100. Arbeitskreis und die 100. Kommission nichts (bzw. nur denjenigen, die mit solchen Kommission dickes Geld verdienen.)

Was mir noch auffällt: Verstärkt werden Aktienkäufe zur Rentenabsicherung propagiert. Obwohl jeder Rentner mit Aktien weiß, wie sehr dies in die Hose gehen kann: Wer 70+ plus ist und Aktien verkaufen muss, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren - der kann nicht zuwarten. Der muss verkaufen, ganz egal, wie hoch seine Verluste sind oder ob sich der Aktienkurs eventuell Jahre später erholt.

ich schlage vor das Pfand auf leere Flaschen und Dosen deutlich zu erhöhen. Dann können sich die Rentner was dazu verdienen. Aber bitte nicht vergessen den Nebenverdienst beim Finanzamt anzumelden!

Es ist genug Geld da die Zentralbank hat die Zinsen im Minus, hier liegen 8 Billionen liquide Gelder herum, werden gehortet weil die Besitzer keine Renditen erwarten.
Die einzige brauchbare Lösung besteht darin dieses Geld mit einer Bargeldsteuer in den Markt zu treiben und Wertschöpfung zu tätigen, dann klappt's auch mit der Rente.
 

Smoker

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Es ist genug Geld da die Zentralbank hat die Zinsen im Minus, hier liegen 8 Billionen liquide Gelder herum, werden gehortet weil die Besitzer keine Renditen erwarten.
Die einzige brauchbare Lösung besteht darin dieses Geld mit einer Bargeldsteuer in den Markt zu treiben und Wertschöpfung zu tätigen, dann klappt's auch mit der Rente.

nein nein nein... man muss einfach weg von der umlage
 

Pommes

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nein nein nein... man muss einfach weg von der umlage

Ein Kapitaldeckungsverfahren kann man wohl locker vergessen, jedenfalls solange die Zinsen das nicht hergeben, dazu kommt natürlich das Ausfallrisiko, siehe Finanzcrash 2008/09, mit den 50 Billionen Dollar die seinerzeit verbrannt sind, haben wohl etliche Menschen ihren gesegneten Ruhestand abschreiben können.

Das Umlageverfahren ist das einzige sozial gerechte und vor allem Krisen sichere Verfahren, nur müssen halt alle einzahlen und vor allem müssen ordentliche Löhne gezahlt werden, dann kann dieses Verfahren gar keine Probleme bereiten.
Wenn jedoch 10% der Bevölkerung zu 62% des Volksvermögens gelangen können, dann kann auch die Rente nicht funktionieren und zwar aus dem ganz banalen Grund weil diese 10% der Überprivilegierten im Verhältnis zum Umfang ihrer Vermögen einfach zu wenig Nachfrage stellen, das Geld verschwindet in Steueroasen statt in unserem Markt.
 

Woppadaq

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Ein Kapitaldeckungsverfahren kann man wohl locker vergessen, jedenfalls solange die Zinsen das nicht hergeben, dazu kommt natürlich das Ausfallrisiko, siehe Finanzcrash 2008/09, mit den 50 Billionen Dollar die seinerzeit verbrannt sind, haben wohl etliche Menschen ihren gesegneten Ruhestand abschreiben können.

Das Umlageverfahren ist das einzige sozial gerechte und vor allem Krisen sichere Verfahren, nur müssen halt alle einzahlen und vor allem müssen ordentliche Löhne gezahlt werden, dann kann dieses Verfahren gar keine Probleme bereiten.
Wenn jedoch 10% der Bevölkerung zu 62% des Volksvermögens gelangen können, dann kann auch die Rente nicht funktionieren und zwar aus dem ganz banalen Grund weil diese 10% der Überprivilegierten im Verhältnis zum Umfang ihrer Vermögen einfach zu wenig Nachfrage stellen, das Geld verschwindet in Steueroasen statt in unserem Markt.

Ich seh das eigentlich genauso, aber eigentlich ist unübersehbar, dass das Umlageverfahren auch am demographischen Faktor seine Achillesverse hat.
 
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"Wie oft haben wir schon über die Rente diskutiert?"

Solange man nicht bereit ist, dem STAAT -

die Gegenfinanzierung der vielfach weit erhöhten - PENSIONEN -

im Vergleich - zu den diskriminierenden RENTEN -

- sich wieder und wieder - abspeisen, vertrösten, verblöden und belügen zu lassen,

sondern zu einer offenen zukunftsregulierenden Vereinbarungen zu kommen,

das geregelt wird, wird sich der Ablauf der Gesellschaft wie alle Jahre seit bestehen der Kulturen,

wiederholen!
 
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Smoker

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Also privates Sparbuch und Aktienanlage? Oder steckt da was ernsteres dahinter?

Sparbuch? um himmels willen nein,.... Aktien sind riskant, auf lange Zeit rechnen sie sich aber, das dumme ist nur daß wenn deine Rente fällig wird und gerade ein Chrash statt findest bist du der Mops. Aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Bei 3000€ Brutto (single) gehen davon 279€ weg für die Rente. Aufs Jahr sind das dann 3 348€. Nun nehmen wir diese 3348 und rechnen mit 5% Rendite oder Zinsen das macht dann im ersten Jahr 167€. Aber weil man diesen Zins nicht abschöpft wir der auf deine Jährlichen 3348 dazu gerechnet. D.h im 2. Jahr sind dann 5% auf 3515€ fällig. Das ergibt dann wieder einen höhren Zinssatz der wieder zu einem höheren Kapitaleinsatz führt unsw. unsw. Und wenn du das mal auf 30 Jahre hoch rechnest, da siehst dann wie beschissen du mit deiner Staatlichen Rente eigentlich dran bist.
 

Kibuka

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Diese linke Regierung unter Angela Merkel veruntreut den deutschen Wohlstand in einer noch nie gekannten Dimension.

Wenn diese Frau fertig ist und abdankt, wird in Deutschland nicht nur die Rente ein Fall für die Totalsanierung sein!

Wie hierzulande auf allen Gebieten, angefangen bei Energie bis hin zur Bildung die Axt angelegt wird, sucht weltweit seinesgleichen.

Das ist Mißwirtschaft in Reinform.

Und die meisten Deutschen schlafen weiter und machen sich mehr Sorgen um das Klima statt um die Zukunft des Landes und ihre Renten.
 

Pommes

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Ich seh das eigentlich genauso, aber eigentlich ist unübersehbar, dass das Umlageverfahren auch am demographischen Faktor seine Achillesverse hat.

Da hast du recht, deshalb schrieb ich ja auch das ordentliche Löhne gezahlt werden müssen, denn dann können einerseits die Arbeitenden zusätzlich privat vorsorgen und die Renten für die Ruheständler zahlen.
Das Geld ist da, alleine 8 Billionen liquide Geldvermögen, nur sind die eben in den falschen Händen.
Wenn man Jahrzehnte lang eine Politik betreibt, die das Vermögen arbeitsteiligen wirtschaftens in die Hände einer elitären Minderheit treibt, dann kann das System am Ende nicht funktionieren.
 

zebra

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Kapitalgedeckte Renten. :dance:

funktioniert sicher in den Südländern welche der Bürger zu 90 % Eigenheime besitzt ...
man fragt sich warum es in Deutschland nicht so viele sind ...
das die Rente nicht reicht liegt auch an den Mieten,
es kann nur über das Bürgergeld gehen welches knapp über H4 liegt ...
für Jeden der min. 30 Jahre eingezahlt hat > wer länger bekommt mehr ...
wer weniger> bekommt Sozialhilfe >
die unter 60 Jährigen müssen diese alle 6 Monate Neu beantragen ...
Batschacken ohne Deutsche Staatsbürgerschaft müssen in Ihrem Heimatland Geld / Rente beantragen ...
so ist das überall auf der Welt ...
 

Iles9

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funktioniert sicher in den Südländern welche der Bürger zu 90 % Eigenheime besitzt ...
man fragt sich warum es in Deutschland nicht so viele sind ...
das die Rente nicht reicht liegt auch an den Mieten,
es kann nur über das Bürgergeld gehen welches knapp über H4 liegt ...
für Jeden der min. 30 Jahre eingezahlt hat > wer länger bekommt mehr ...
wer weniger> bekommt Sozialhilfe >
die unter 60 Jährigen müssen diese alle 6 Monate Neu beantragen ...
Batschacken ohne Deutsche Staatsbürgerschaft müssen in Ihrem Heimatland Geld / Rente beantragen ...
so ist das überall auf der Welt ...

Das mit den 30 Jahren hinkt, denn was ist mit dem der 28 Jahre voll gearbeitet und eingezahlt hat. Soll der in die Röhre schauen ?
Nein Bürgergeld nach gearbeiteten Jahren gestaffelt und dann bei Bedarf Aufstockung mit Arbeit oder Sozialhilfe.
Aber mal sehen ob die das die kommenden Tage mit der Grundrente überhaupt hin kriegen, wäre zumindestens ein erst Schritt. Aber diese Diskussion mit den 70 Jahren Renteneintritt und leeren R-Kassen wird das wohl nichts. Gutes Timing.
 

Holsteiner

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Wie oft haben wir schon über die Rente diskutiert?
Hat es etwas gebracht?

Solange Politiker sich nicht in der Lage sehen, das Rentensystem schnellstmöglich grundlegend zu reformieren und auf tragfähige Beine zu stellen, wird sich nichts ändern. Da nützt auch der 100. Arbeitskreis und die 100. Kommission nichts (bzw. nur denjenigen, die mit solchen Kommission dickes Geld verdienen.)

Was mir noch auffällt: Verstärkt werden Aktienkäufe zur Rentenabsicherung propagiert. Obwohl jeder Rentner mit Aktien weiß, wie sehr dies in die Hose gehen kann: Wer 70+ plus ist und Aktien verkaufen muss, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren - der kann nicht zuwarten. Der muss verkaufen, ganz egal, wie hoch seine Verluste sind oder ob sich der Aktienkurs eventuell Jahre später erholt.

ich schlage vor das Pfand auf leere Flaschen und Dosen deutlich zu erhöhen. Dann können sich die Rentner was dazu verdienen. Aber bitte nicht vergessen den Nebenverdienst beim Finanzamt anzumelden!

Das zukünftig drohende Rentenproblem ist doch schon lange bekannt und es wird von Politik und Medien immer um den heißen Brei herum geredet.
Wie ist es z.B. möglich, das Bund, Länder und Kommunen (also die sog. öffentliche Hand) allein im Jahr 2018 über 23 Milliarden für Flüchtlinge bereitstellen kann, aber kein Geld für die eigenen Rentner vorhanden ist?
Quelle: https://www.handelsblatt.com/politi...gen-2018-bei-23-milliarden-euro/24360586.html

Möge jetzt bitte keiner argumentieren, dass seien andere Kassen oder Kostenträger oder sonst was. Die Renten werden letztendlich auch aus Steuermitteln aufgebracht, genau wie die Flüchtlingskosten.
Da das Rentenproblem nicht neu ist, erwarten die zukünftigen Rentner von den entsprechenden staatlichen Institutionen und Entscheidungsträgern Lösungen zu finden, um die Katastrophe abzuwenden. Aber was macht "Vater Staat"? Er holt hunderttausende von Handaufhaltern sozialer Leistungen ins Land und versucht dann den staunenden Bürgern zu erklären, dass seien alles Gewinnbringer! Und jeder, der anderer Meinung ist, wird pauschal in die rechte Ecke gedrückt.
Aber nicht nur die Politik argumentiert so, sondern viele der sog. "Otto Normalverbraucher" sehen das ähnlich. So z.B. am vergangenen Wochenende in Dresden, und sicher auch an anderen Orten, demonstrierten Zehntausende gegen Pegida. Sie gehen nicht auf die Straßen um gegen den Rentenkollaps und für die Sicherung ihrer eigenen Renten zu protestieren, nein, sie demonstrieren gegen Pegida. Nun sind diese Pegida-Veranstaltungen sicher nicht für das Rentenproblem verantwortlich, aber das spielt wohl keine Rolle....

ich schlage vor das Pfand auf leere Flaschen und Dosen deutlich zu erhöhen. Dann können sich die Rentner was dazu verdienen.

Ja, das wird sicher eine Lösung sein. Der zukünftige deutsche Rentner muß dann die Mülltonnen durchsuchen um irgendwie über die Runden zu kommen, aber die Damen und Herren Flüchtlinge machen sich in DL auf Kosten der Allgemeinheit einen flotten Tag.
 
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Wenn diese Frau fertig ist und abdankt, wird in Deutschland nicht nur die Rente ein Fall für die Totalsanierung sein!

Wie hierzulande auf allen Gebieten, angefangen bei Energie bis hin zur Bildung die Axt angelegt wird, sucht weltweit seinesgleichen.

Das ist Mißwirtschaft in Reinform.

Und die meisten Deutschen schlafen weiter und machen sich mehr Sorgen um das Klima statt um die Zukunft des Landes und ihre Renten.

Nein, keine > Mißwirtschaft < das ist die, aus der Jugendzeit von Merkel erlernte - PLAN-Wirtschaft - !

Der Plan - in das CHAOS - wie die DDR.
 

Mino

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"Wie oft haben wir schon über die Rente diskutiert?"

Solange man nicht bereit ist, dem STAAT -

die Gegenfinanzierung der vielfach weit erhöhten - PENSIONEN -

im Vergleich - zu den diskriminierenden RENTEN -

- sich wieder und wieder - abspeisen, vertrösten, verblöden und belügen zu lassen,

sondern zu einer offenen zukunftsregulierenden Vereinbarungen zu kommen,

das geregelt wird, wird sich der Ablauf der Gesellschaft wie alle Jahre seit bestehen der Kulturen,

wiederholen!

Und das haben die drei Vorredner mal wieder nicht begriffen...daraus ergibt sich dann eben die altbekannte Konversation, wie üblich an der Ursache vorbei
 

Iles9

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Nun sind wir bei den Vorschlägen bei 69Jahren angekommen, wie bei den Preisen.
4,99€ klingt besser wie 5€. Als ob das das Kraut fett macht.
Aber nur wenn die Lebenserwartung auch steigt, heißt es.
Na da schaun wir mal wie sich die Lebenserwartung plötzlich in den Analysen für uns auf jeden Fall verbessern wird.
Wie bei den Versicherungen für die Begründung der Beitragsberechnung, da werden wir bald alle 110 Jahre alt.
 

Mino

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Wie hierzulande auf allen Gebieten, angefangen bei Energie bis hin zur Bildung die Axt angelegt wird, sucht weltweit seinesgleichen.

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Zustimmung soweit. Aber nach der Ära Merkel wird sich nichts ändern, solange das gleiche System installiert bleibt. Heißt also: Abschaffung jeglicher staatlicher Bevormundung ( wenigstens aber die Reduzierung auf ein Minimalmaß ), und selbstverständlich die Abschaffung des staatlich/sozialistischen Geldmonopols. Dann ist auch die Rente kein Problem mehr. Eine staatliche Rente - die in Verbindung mit eben diesem Geldmonopol ja eh nicht funktionieren kann - ist dann nicht mehr existent. Im Kalifat Islamistan natürlich völlige Utopie.

Alle weiteren Diskussionen darüber - auch die die hier im Forum aus welcher politischen Ecke auch immer kommend darüber geführt werden - erübrigen sich. Das alles ist nur Kosmetik, eine Symptombekämpfung die das Problem nicht bei der Wurzel packt. Mittel- und langfristig würde man immer wieder am jetzigen Punkt ankommen.

Aber wie heißt es so treffend: Wir stehen vorm Zusammenbruch, und in "Deutschland" redet man über Luft.
 
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Und das haben die drei Vorredner mal wieder nicht begriffen...daraus ergibt sich dann eben die altbekannte Konversation, wie üblich an der Ursache vorbei

Wer den STAAT geistig vom Volk trennen kann, die Eigenschaften und den Sinn eines STAATS versteht, erkennt, begreift,

der begreift und kann es belegen, das unter und hinter dem "STAATSSYSTEM" nur, - - -

ein ganz gewaltiges > finanzielles Volksbetrugssystem < steckt !

So, wie die KIRCHEN, über die Religionen - - - die Gläubigen - übervorteilen !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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