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Brexit - Welche Freiheiten erhalten die Briten zurück?

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Brexit - Welche Freiheiten erhalten die Briten zurück?

Aus dem Meldungen in der Tagesschau und anderen staatlich geführten Medien habe ich nie herausgelesen, warum die Briten für den Brexit gestimmt haben? Dort schwingt nach meinem Eindruck nur die manipulierende Meinung mit: "Die spinnen, die Briten."

Welche Themenfelder fallen beim Brexit in die demokratische Hoheit des britschien Unterhauses zurück? Welche Freiheiten wollen die Briten zurück?
Welche Rechtsbereiche wurden den Briten (und auch uns) durch die EU-Bürokratie aufgezwungen, weil die EU-Bürokratie im laufe der Jahre die demokratisch gewählten nationalen Parlamente immer mehr entmündigt hat? (Entmüdigen beschreibt doch die Herrschaft der EU-Bürokratie über die Parlamente juristisch korrekt, oder?)
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Aus dem Meldungen in der Tagesschau und anderen staatlich geführten Medien habe ich nie herausgelesen, warum die Briten für den Brexit gestimmt haben? Dort schwingt nach meinem Eindruck nur die manipulierende Meinung mit: "Die spinnen, die Briten."

Welche Themenfelder fallen beim Brexit in die demokratische Hoheit des britschien Unterhauses zurück? Welche Freiheiten wollen die Briten zurück?
Welche Rechtsbereiche wurden den Briten (und auch uns) durch die EU-Bürokratie aufgezwungen, weil die EU-Bürokratie im laufe der Jahre die demokratisch gewählten nationalen Parlamente immer mehr entmündigt hat? (Entmüdigen beschreibt doch die Herrschaft der EU-Bürokratie über die Parlamente juristisch korrekt, oder?)

Die Briten haben für den Brexit gestimmt, weil sie meinten, dadurch Geld sparen zu können. Das ist natürlich nicht der Fall. Ihre Freiheit ist für die Briten teuer, denn Freiheit hat immer ihren Preis. Die publizierten Gründe sind nie die wahren Gründe. In Wirklichkeit trauen sie dem Konstrukt EU nicht und damit haben sie ja auch recht, denn die EU ist ausschließlich für die reichsten 1%, vielleicht auch nur für die reichsten 0,01%.

Das ist aber auch nur ein Nebenaspekt. Biologische Systeme sind IMMER kompartimentiert, da alles aufkeimende Leben Schutzräume braucht. Die Briten spürten instinktiv, dass das artifizielle EU-Diktat Leben und Kultur vernichtet.
 
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Die EU – ist ein Zusammenschluß von STAATEN,
die einzeln so wie Griechenland, schon längst pleite / insolvent wären.
Wie hat sich Schäuble / Deutschland an der Griechen-Pleite bereichert?

Siehe aktuell Italien, Spanien, auch Deutschland, die lügen nur besser, usw.
Wenn also ein solider STAAT in diesem Verbund der EU ist,
(Mitgliedsstaaten: nur 28)
wie UK mit seinen Commonwealth of Nations (Mitgliedstaaten: 53)
was eine lose Verbindung souveräner Staaten, welche in erster Linie
vom Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland
und dessen ehemaligen Kolonien gebildet wird.

Müßte also die UK den insolventen EU-STAATEN „helfen“ –
was einen guten STAAT ja auch nach unten reißt.
So wie der Finanzausgleich der Bundesländer in Deutschland.
Keiner der Versager strengt sich an, weil die guten Bundesländer (wie Bayern)
von Ihrem Gewinn einiges abtreten müssen, an die Versager.

Und genau das ist die Freiheit nach dem Austritt aus der EU.
Großbritannien lacht sich ins Fäustchen, wenn die EU finanziell zusammenbricht,
weil durch ihren Austritt, hängen Sie nicht mit drinnen.

Schon das ist es wert, diese Freiheit.
 

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Gott über alles
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Natürlich kostet die EU die Briten mehr als sie ihnen bringt. Weshalb wurde ihnen denn unter Thatcher ihr Rabatt zugestanden. Nur Deutschland ist die noch größere Melkkuh. Merkel ist aber keine Thatcher. Deshalb bekommt Deutschland sein Geld auch nicht zurück.
 

Jakob

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Aus dem Meldungen in der Tagesschau und anderen staatlich geführten Medien habe ich nie herausgelesen, warum die Briten für den Brexit gestimmt haben? Dort schwingt nach meinem Eindruck nur die manipulierende Meinung mit: "Die spinnen, die Briten."

Welche Themenfelder fallen beim Brexit in die demokratische Hoheit des britschien Unterhauses zurück? Welche Freiheiten wollen die Briten zurück?
Welche Rechtsbereiche wurden den Briten (und auch uns) durch die EU-Bürokratie aufgezwungen, weil die EU-Bürokratie im laufe der Jahre die demokratisch gewählten nationalen Parlamente immer mehr entmündigt hat? (Entmüdigen beschreibt doch die Herrschaft der EU-Bürokratie über die Parlamente juristisch korrekt, oder?)

Sie haben die Freiheit, Visa zu beantragen,wenn sie Häuschen in Spanien besuchen wollen.
Sie haben die Freiheit, Zölle auf französischen Käse zu zahlen.
Sie haben die Freiheit, Autos in die EU zu verkaufen, wo sie wegen des Zolls aber rumstehen und rosten werden
Sie haben die Freiheit, den Krümmungsradius der Gurken,die sie aus Spanien beziehen, selbst festzulegen.
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Die Briten haben für den Brexit gestimmt, weil sie meinten, dadurch Geld sparen zu können. Das ist natürlich nicht der Fall. Ihre Freiheit ist für die Briten teuer, denn Freiheit hat immer ihren Preis. Die publizierten Gründe sind nie die wahren Gründe. In Wirklichkeit trauen sie dem Konstrukt EU nicht und damit haben sie ja auch recht, denn die EU ist ausschließlich für die reichsten 1%, vielleicht auch nur für die reichsten 0,01%.

Das ist aber auch nur ein Nebenaspekt. Biologische Systeme sind IMMER kompartimentiert, da alles aufkeimende Leben Schutzräume braucht. Die Briten spürten instinktiv, dass das artifizielle EU-Diktat Leben und Kultur vernichtet.

Der Brexit war zunächst nur der gescheiterte Versuch Tony Blairs, seine Partei aufzuräumen. Erst daraus entwickelte sich, was sich als die Katastrophe GBs im frühen 21.Jahrhundert herausstellen wird.

Wie du auf diesen Blödsinn der Kultur kommst, verstehe ich nicht. Die Weltkultur ist angloamerikanisch durchwirkt, von den Beatles bis Bowie etc.pp.
 

Piranha

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Aus dem Meldungen in der Tagesschau und anderen staatlich geführten Medien habe ich nie herausgelesen, warum die Briten für den Brexit gestimmt haben? Dort schwingt nach meinem Eindruck nur die manipulierende Meinung mit: "Die spinnen, die Briten."

Da ging es zu keiner Zeit um den EU-Austritt, sondern von Anfang an nur darum der Regierung zu widersprechen und weil das Volk halt in einer repräsentativen Demokratie kein wirkliches Mitspracherecht hat, wurde die allererste sich bietende Gelegenheit genutzt gegen das zu stimmen, was die Regierung will.
Cameron war für "remain" also hat die Mehrheit für "leave" gestimmt, wäre Cameron für "leave" gewesen, hätte "remain" eine satte Mehrheit gehabt, würden die heute nochmal abstimmen, wo Johnson offensichtliche für "leave" ist, gäbe es auch wieder eine satte Mehrheit für "remain".

Faktisch wurde darüber abgestimmt, ob das Volk mit der Regierung zufrieden ist und das Abstimmungsergebnis war ein klares Nein.

Um aber auch die Frage zu beantworten: Die Briten gewinnen beim EU-Austritt NICHTS, nicht weil sie nicht könnten, sondern weil sie nicht wollen.
Die Briten KÖNNTEN nach EU-Austritt mit massiven Zöllen, insbesondere auf deutsche Autos ihre eigene Autoindustrie stärken und damit den Deutschen grosse Mengen an Arbeitsplätzen wegnehmen, sie KÖNNTEN durch Ausnutzung ihrer Hoheitsgewässer ihre eigene Fischerei stärken und Fischer aus anderen EU-Staaten aussperren, dadurch würde das britische Handelsbilanz-Defizit schrumpfen oder sogar verschwinden und ALLEN Briten ginge es besser.
Dummerweise sind aber die Reichen in GB genauso wenig daran interessiert, dass es den Normalverbrauchern besser geht, wie die Reichen in Deutschland, die Reichen wollen die offenen Grenzen, damit sie mit ihrem Geld immer da hin ziehen können, wo sie gerade die niedrigsten Steuern bezahlen müssen und darum wird die Option via Brexit die deutschen Dumpingpreis-Exporte zu blockieren nicht mal in Erwägung gezogen, vielmehr wollen sie einen Deal machen der ihnen die offenen Grenzen sichert.
 
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Brandy

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Ein gelungener Coup des gewievten aus den USA stammenden intriganten Osmanen-Abkömmlings!

Schön, wie er die Queen hat seine Wahzlkrampfrede vorzulesen,

und wirklich irre, wie er es hinbekommen hat, alles so zu verzögern, dass ER die EU zwingen konnte nachzugeben, damit sie das Briten-Heckmeck endlich los wird und gleichzeitig solchen Druck auf die Affen im Unterhaus entstehen zu lassen, dass denen nichts anderes übrig bleibt, als zuzustimmen!
- Und falls sie es doch nicht tun, dann kann er ruhig einen pro-forma-Antrag auf "Fristverlängerung" nach Brüssel schicken, wohl wissend, dass die vereinbarungsgemäß das Ansinnen ablehnen werden!

Wahrhaft großartig gemacht, alter oberaffengeiler Schelm! - An Halloween ist endlich Schluss!


(Und dann sind die Briten von dem Affentheater so genervt, dass sie bei der bald darauf anstehenden Wahl dem Ali Osman Johnson-de Pfeffel einen grandiosen Sieg bescheren - und darum ging es ihm schon von Anfang an, auch mit allen seinen Lügen.)
 
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Auch wenn der Brexit noch so chaotisch aussieht, ich denke die Briten sind mal wieder auf dem besseren Weg als die Deutschen. Die haben die Kurve gekriegt. Die Deutschen nicht. Es ist doch so: Wenn in einem Land die Einkommensschere ständig weiter ausseinander geht, die Zahl der Millionäre ständig steigt aber trotzdem jammern Politik, Wirtschaft, globale Investoren, Lobbyisten,.... ununterbrochen....."Hilfe, hilfe, wir brauchen mehr Zuwanderung, wir brauchen mehr Fachkräfte, sonst werden wir noch verarmen. Hilfe, Hilfe, wir haben ja solche Angst. Unsere Feinripp-Unterhosen sind schon brauner als unsere Gesinnung. Es müffelt ja schon durch unsere Nadelstreifenanzüge durch. Hilfe, Hilfe"
(German Angst nennt man das, gibts aber auch in anderen Ländern), dann ist doch klar, daß da was nicht stimmen kann. Die Politik wird zunehmend von den Reichen dominiert.
Deshalb gibts nur eine Möglichkeit: Man muß den Reichen ihre Druckmittel, diese Rechte(Werte), die sie sich undemokratisch über Lobbyismus ergaunert haben(Freizügigkeit) wieder abnehmen, ganz egal wie. Die geschürte Angst vor einer Verarmung ist ja gelogen. Das Geld haben sie nur von unten nach oben verteilt, damit es für das Volk nach Verarmung aussieht.
Mir wärs auch lieber gewesen, wenn die Briten in der EU geblieben wären aber offenbar sahen sie keine Möglichkeit, den reichen Briten ihre unrechtmäßigen Rechte wieder abzunehmen, wenn sie in der EU geblieben wären. Sobald die ihr Druckmittel los sind, werden sie wieder im eigenen Land investieren müssen, wenn sie nicht selbst verarmen oder ihre Heimat verlassen wollen. Auch wenn der Wohlstand allgemein ein wenig sinken wird - nur so kann man die Vermögensschere wieder schliessen, schätze ich.
Die Deutschen haben das noch nicht kapiert. Die denken nur ans Wirtschaftswachstum.
 

New York

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Da ging es zu keiner Zeit um den EU-Austritt, sondern von Anfang an nur darum der Regierung zu widersprechen und weil das Volk halt in einer repräsentativen Demokratie kein wirkliches Mitspracherecht hat, wurde die allererste sich bietende Gelegenheit genutzt gegen das zu stimmen, was die Regierung will.
Cameron war für "remain" also hat die Mehrheit für "leave" gestimmt, wäre Cameron für "leave" gewesen, hätte "remain" eine satte Mehrheit gehabt, würden die heute nochmal abstimmen, wo Johnson offensichtliche für "leave" ist, gäbe es auch wieder eine satte Mehrheit für "remain".

Faktisch wurde darüber abgestimmt, ob das Volk mit der Regierung zufrieden ist und das Abstimmungsergebnis war ein klares Nein.

Um aber auch die Frage zu beantworten: Die Briten gewinnen beim EU-Austritt NICHTS, nicht weil sie nicht könnten, sondern weil sie nicht wollen.
Die Briten KÖNNTEN nach EU-Austritt mit massiven Zöllen, insbesondere auf deutsche Autos ihre eigene Autoindustrie stärken und damit den Deutschen grosse Mengen an Arbeitsplätzen wegnehmen, sie KÖNNTEN durch Ausnutzung ihrer Hoheitsgewässer ihre eigene Fischerei stärken und Fischer aus anderen EU-Staaten aussperren, dadurch würde das britische Handelsbilanz-Defizit schrumpfen oder sogar verschwinden und ALLEN Briten ginge es besser.
Dummerweise sind aber die Reichen in GB genauso wenig daran interessiert, dass es den Normalverbrauchern besser geht, wie die Reichen in Deutschland, die Reichen wollen die offenen Grenzen, damit sie mit ihrem Geld immer da hin ziehen können, wo sie gerade die niedrigsten Steuern bezahlen müssen und darum wird die Option via Brexit die deutschen Dumpingpreis-Exporte zu blockieren nicht mal in Erwägung gezogen, vielmehr wollen sie einen Deal machen der ihnen die offenen Grenzen sichert.

BREXIT war nicht einfach das Gegenteil was die Regierung wollte. Wie kannst du so etwas behaupten und den Briten so eine Dummheit unterstellen. Überheblichkeit? Die Briten waren offenbar nicht zufrieden mit der Einwanderungspolitik, resp. der Personenfreizügigkeit und sie wollten die Souveränität des Landes wieder zurück. Und die Reichen können sich EU Mitgliedschaft hin oder her immer dorthin bewegen wo es ihnen steuerlich am besten passt. Daran ändert so oder so nichts. Wer Geld hat kann sich niederlassen wo er will, alles nur eine Frage des Preises.

BG, New York
 

New York

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Sie haben die Freiheit, Visa zu beantragen,wenn sie Häuschen in Spanien besuchen wollen.
Sie haben die Freiheit, Zölle auf französischen Käse zu zahlen.
Sie haben die Freiheit, Autos in die EU zu verkaufen, wo sie wegen des Zolls aber rumstehen und rosten werden
Sie haben die Freiheit, den Krümmungsradius der Gurken,die sie aus Spanien beziehen, selbst festzulegen.

Vor allem haben sie die Freiheit mit irgendjemanden ein Freihandelsabkommen abzuschließen ohne Zustimmen der anderen EU Staaten. Und sie haben die Freiheit die Bankenregulierungen so festzuhalten wie sie wollen, respektive für attraktiv halten.

BG, New York
 

New York

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Der Brexit war zunächst nur der gescheiterte Versuch Tony Blairs, seine Partei aufzuräumen. Erst daraus entwickelte sich, was sich als die Katastrophe GBs im frühen 21.Jahrhundert herausstellen wird.

Wie du auf diesen Blödsinn der Kultur kommst, verstehe ich nicht. Die Weltkultur ist angloamerikanisch durchwirkt, von den Beatles bis Bowie etc.pp.

Vielleicht halten sie sich nur aus der größten Katastrophe der 21. Jahrhunderts heraus, indem sie das sinkende Schiff verlassen.

BG, New York
 

HaddschiUmar

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...
Deshalb gibts nur eine Möglichkeit: Man muß den Reichen ihre Druckmittel, diese Rechte(Werte), die sie sich undemokratisch über Lobbyismus ergaunert haben(Freizügigkeit) wieder abnehmen, ganz egal wie. Die geschürte Angst vor einer Verarmung ist ja gelogen. Das Geld haben sie nur von unten nach oben verteilt, damit es für das Volk nach Verarmung aussieht.
...
Nur ist die Einkommensschere in GB größer, als in Old Germany, und die Klassenunterschiede werden nach dem Brexit noch weiter wachsen. Auf einen Ausgleich im UK nach dem Austritt zu hoffen, ist doch nur eine törichte Illusion.

Die Reichen werden noch schneller noch reicher werden, und - wie üblich - werden die unteren Schichten wieder alle Lasten tragen.
 

New York

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Nur ist die Einkommensschere in GB größer, als in Old Germany, und die Klassenunterschiede werden nach dem Brexit noch weiter wachsen. Auf einen Ausgleich im UK nach dem Austritt zu hoffen, ist doch nur eine törichte Illusion.

Die Reichen werden noch schneller noch reicher werden, und - wie üblich - werden die unteren Schichten wieder alle Lasten tragen.

Die Einkommensschere ist relativ. Wenn ein Milliardär dein Nachbar wird, dann vergrößert sich die Einkommensschere auch. Aber deswegen bist du nicht ärmer. Vielleicht profitierst du sogar davon. Und dies geschieht in England oft, vor allem in London mit attraktiven Steuersätzen für Topverdiener.

BG, New York
 

HaddschiUmar

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... aus der größten Katastrophe der 21 ...
Du bist ein Optimist, glaubst jetzt, wo nich nicht einmal ein Fünftel des Jahrhunderts vergangen ist, schon dessen "größten Katastrophe" zu kennen.

Wahrscheinlich wird man in 81 Hahren alles, was derzeit stattfindet als Lappalie betrachten.

Was meinst du, wie die Erdbevölkerung weiter anwachsen wird, und was das für Auswirkungen haben wird. Die Migration von 2015 +/- wird ein "Vogelschiss" sein gegenüber dem, was noch folgen wir, der Kampf um Wasser, Nahrung, Holz und Bodenschätze wird Ausmaße annehmen, gegen die die jetzigen Probleme als ein "Mückenstich" erscheinen. ...
 
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⚡️ Unruhen in der EU

Nur ist die Einkommensschere in GB größer, als in Old Germany, und die Klassenunterschiede werden nach dem Brexit noch weiter wachsen. Auf einen Ausgleich im UK nach dem Austritt zu hoffen, ist doch nur eine törichte Illusion.

Die Reichen werden noch schneller noch reicher werden, und - wie üblich - werden die unteren Schichten wieder alle Lasten tragen.

Das EU-Experiment auf Zeit, ging für die Briten schlecht aus.
Die Integrationsprobleme werden sich weiter verschärfen;
anschaulich in der Serie „Die Zwangsvollstrecker“ zu erfahren.
Grausam der High Court ..
Hoffnungslos überfordert die "Sozialämter".
Kriminelle Untervermieter ..

Die Zwangsvollstrecker
Serie auf DMAX, YOUTUBE
https://www.youtube.com/watch?v=5oDu6inWgHM

Original
Can't Pay? We'll Take It Away!
https://en.wikipedia.org/wiki/Can't_Pay?_We'll_Take_It_Away!


Soziale Unruhen in der EU vorprogrammiert.
 
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HaddschiUmar

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Die Einkommensschere ist relativ. Wenn ein Milliardär dein Nachbar wird, dann vergrößert sich die Einkommensschere auch. Aber deswegen bist du nicht ärmer. ...
Die Einkommensschere in GB (oder in D) ist nicht größer und nicht kleiner, ob ein Milliardär und ein Arbeitsloser nah beieinander wohnen oder Hunderte Kilometer entfernt!

Wenn du ausgerechnet noch London nennst:
dort können sich inzwischen "Normalverdiener" schon lange keine Wonung mehr neu mieten, im Gegenteil, selbst "Mittelschichten" werden vertrieben,
gerade die "attraktiven Steuersätzen für Topverdiener" tragen dazu bei und beschleunigen das noch!
 
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interrogativ

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Die Einkommensschere in GB (oder in D) ist nicht größer und nicht kleiner, on ein Milliardär und ein Arbeitsloser nah beieinander wohnen oder Hunderte Kilometer entfernt!

Wenn du ausgerechnet noch London nennst:
dort können sich inzwischen "Normalverdiener" schon lange keine Wonung mehr neu mieten, im Gegenteil, selbst "Mittelschichten" werden vertrieben,
gerade die "attraktiven Steuersätzen für Topverdiener" tragen dazu bei und beschleunigen das noch!

Multiduldi ist in GB nicht so zart besaitet wie in der brd.
Da brennen schon mal Straßenzüge in den Vororten.
 

New York

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Du bist ein Optimist, glaubst hetzt, wo nich nicht einmal 1in Fünftel des Jahrhunderts vergangen ist, schon dessen "größten Katastrophe" zu kennen.

Wahrscheinlich wird man in 81 Hahren alles, was derzeit stattfindet als Lappalie betrachten.

Was meinst du, wie die Erdbevölkerung weiter anwachsen wird, und was das für Auswirkungen haben wird. Die Migration von 2015 +/- wird ein "Vogelschiss" sein gegenüber dem, was noch folgen wir, der Kampf um Wasser, Nahrung, Holz und Bodenschätze wird Ausmaße annehmen, gegen die die jetzigen Probleme als ein "Mückenstich" erscheinen. ...

Ja natürlich. Ich habe ja nur eine Replik auf deinen Beitrag gegeben mit der größten Katastrophe.
Ja es liegen noch riesige Probleme vor uns. Die Überbevölkerung ist sicherlich ein dramatisches und praktisch unlösbares Ereignis.

BG, New York
 

Uwe O.

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Welche Themenfelder fallen beim Brexit in die demokratische Hoheit des britschien Unterhauses zurück? Welche Freiheiten wollen die Briten zurück?
Welche Rechtsbereiche wurden den Briten (und auch uns) durch die EU-Bürokratie aufgezwungen, weil die EU-Bürokratie im laufe der Jahre die demokratisch gewählten nationalen Parlamente immer mehr entmündigt hat? (Entmüdigen beschreibt doch die Herrschaft der EU-Bürokratie über die Parlamente juristisch korrekt, oder?)

Schau, die armen Briten mussten die EU-Gesetzgebung widerspruchslos übernehmen.
Sie mussten Polen in ihr Land lassen, die zu Dumpinglöhnen den Geringverdienern die Arbeitsplätze nahmen.
Sie musste - undd as hat sie besonders gewurmt - Mile und Zoll und andere krumme Maße aufgeben.
Dageben haben sie auch vond er EU Vorteile gehabt.

Europa musste auf seine Marmeleda verzichten, weil dieser Begriff nur für Orangen- und Zitronenmarmelade verwendet werden darf.
Dafür erhielten hier minderwertige Konfitüren dann den Begriff Fruchtaufstrich verpasst.

Den Briten war die eigentliche europäische Idee vollkommen egal; es kam ihnen nur auf den zollfreien Handel an.
Lasst sie ziehen.

Und fahrt vor allen jetzt nach GB in den Urlaub.
Billiger geht es wegen des Pfundabsturzes nimmer.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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