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Brexit - Welche Freiheiten erhalten die Briten zurück?

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Lono

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Was interessiert noch der Brexit,

jetzt geht es um den "MEGXIT" - das trifft die briten doch viel tiefer!

Und demnächst vielleicht der SEXIT, wenn Schottland ernst macht und dann Schluss mit "United Kingdom" ist!

So wie sich einst die Norweger einen Bruder des damaligen dänischen Königs geholt haben,
könnten die Schotten doch den Bruder des (vermutlich) übernächsten englischen Königs holen: King Harry klingt doch gut.

Themse-Lieschen I hat die schottische Königin köpfen lassen,
da würde doch passen, wenn mit Themse-Liesel II die Schotten wieder frei und unabhängig werden!
 

Kamikatze

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Nun wird der "Brexit" endlich vollzogen,
damit haben die Engländer (!) nun eingesehen, dass die Briten doch den 2. Weltkrieg verloren haben und ziehen endlich die Konsequenz daraus.

Dass sie ihr Empire verloren haben, müssten sie langsam schon geschnallt haben
und jetzt haben sie auch mitbekommen, dass sie auch "auf dem Kontinent" nix zu sagen haben.

Die "Vereinigten Staaten von Europa" waren zwar eine Idee von ihrem "Kriegspremier" Churchill,
die er in seiner Rede am 19. September 1946 an der Universität Zürich in die Welt gesetzt hatte
und die "Europäische Union" ist doch eine "light"-Version davon - ohne die Briten gegründet und nun geht die Zwischen-Phase mit dem Dauer-Stänkerer auch vorbei.

- Schade nur um die Schotten, aber wenn sie sich vom "englischen Joch" erst wieder befreit haben, können sie auch wieder "Europäer" werden.

Für die Schotten:

und mit deutschem Text:
https://www.youtube.com/watch?v=WHn_Cpf3aaU
 
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Wolfgang Langer

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....vielleicht der SEXIT, wenn Schottland ernst macht und dann Schluss mit "United Kingdom" ist!
...

That's it!

;)


Das Lustige ist,
dass wir Deutschen fast den ganzen britischen EU-Beitrag übernehmen sollen,
als Dank werden die Sitze im EU-Parlament gerecht verteilt, alle bekommen was,
AUSSER DEUTSCHLAND!

Toll!

DEXIT!
Sofort!
 
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sportsgeist

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Ich seh das mal so die Briten hatten eine sehr priviligierte EU- Mitgliedschaft mit wenig Pflichten , vielen Sondervergünstigungen und allen Vorteilen .

Dies tauschen sie jetzt durch eine " Nichtmitgliedschaft" mit allen Rechten und keinen Pflichten !

Boris alles richtig gemacht !

Leider hat Deutschland nur einen Boris der nicht richtig sprechen kann !
naja, ob die Briten alles in allem nun mehr Vorteile haben werden, als Nachteile, bleibt abzuwarten

zumal die Briten nicht die Briten sind
wenn, dann geht es um Engländer/Waliser, Nordiren und Schotten

die Schotten und Nordiren haben schon mal garantiert gewaltige Nachteile vom Brexit, denn deren Hauptmarkt für deren Hauptprodukte liegt ganz klar in Kontinentaleuropa und nicht in Britannien ... man darf gespannt sein was passiert, wenn irgendwann die Zollschranken hochgehen

bleiben noch die Engländer und Waliser, und ob die letztlich mehr Vorteile als Nachteile haben werden, darf mit einigem Recht bezweifelt werden
das Singapur an der Themse, wovon sie träumen, wird ein Wolkenkuckucksheim bleiben
 

Ophiuchus

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Natürlich kostet die EU die Briten mehr als sie ihnen bringt. Weshalb wurde ihnen denn unter Thatcher ihr Rabatt zugestanden. Nur Deutschland ist die noch größere Melkkuh. Merkel ist aber keine Thatcher. Deshalb bekommt Deutschland sein Geld auch nicht zurück.

Ich gehe trotzdem von einer noch priviligierteren Mitgliedschaft nach einem Wiederbeitritt aus .

Dann wurde gepokert , gewonnen , alles richtig gemacht !
 

Kamikatze

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naja, ob die Briten alles in allem nun mehr Vorteile haben werden, als Nachteile, bleibt abzuwarten

zumal die Briten nicht die Briten sind
...
bleiben noch die Engländer und Waliser, und ob die letztlich mehr Vorteile als Nachteile haben werden, darf mit einigem Recht bezweifelt werden
das Singapur an der Themse, wovon sie träumen, wird ein Wolkenkuckucksheim bleiben
"Die Engländer" sind aber auch keine homogene Masse, auch die sind völlig gespalten, und auch unter denen gibt es eine große Zahl, die sich als Verlierer sehen.

Wenn man sich die Stimmenanteile bei der letzten Unterhauswahl ansieht, dann haben der Osmanen-Enkel de Pfeffel-Johnson und Farrage durchaus nicht die Mehrheit.
Nur das britische Wahlrecht bringt die Mehrheit der Torys im "Affenstall" Unterhaus.
(Wie auch in den USA das Wahlrecht den Präsidenten ins Amt gebracht hat - bei Stimmenmehrheit für die Gegenkandidatin.)
 

Kibuka

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Aus dem Meldungen in der Tagesschau und anderen staatlich geführten Medien habe ich nie herausgelesen, warum die Briten für den Brexit gestimmt haben? Dort schwingt nach meinem Eindruck nur die manipulierende Meinung mit: "Die spinnen, die Briten."

Welche Themenfelder fallen beim Brexit in die demokratische Hoheit des britschien Unterhauses zurück? Welche Freiheiten wollen die Briten zurück?
Welche Rechtsbereiche wurden den Briten (und auch uns) durch die EU-Bürokratie aufgezwungen, weil die EU-Bürokratie im laufe der Jahre die demokratisch gewählten nationalen Parlamente immer mehr entmündigt hat? (Entmüdigen beschreibt doch die Herrschaft der EU-Bürokratie über die Parlamente juristisch korrekt, oder?)

Die Briten wären nie ausgetreten, wenn Angela "die Bekloppte" Merkel, nicht völlig durchgedreht hätte und Europa für Migranten aus aller Welt geöffnet hätte.

Der Brexit geht maßgeblich auf ihre Kappe, weil sie wie immer nicht ansatzweise mitdenkt, was sie mit ihrem Blödsinn anrichtet.

Statt sich damals vor dem Referendum voll ins Zeug zu legen, um die Briten vom Verbleib zu überzeugen ist sie abgetaucht und hat wieder auf Durchzug geschaltet.

Die Frau ist völlig inkompetent und mit ihrer Dummheit eine Gefahr für Europa!
 

HaddschiUmar

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Nun hat sich bestätigt, was de Gaulle schon nwusste: die Briten passen nicht dazu!

Und so ändern sich die Zeiten:



Maggy Thatcher 1975

heutzutage würde sie dafür bei den Torya ausgeschlossen.
 

Kamikatze

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Such wer da will ein ander Ziel,
die Seeligkeit zu finden ...


 

van Kessel

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Die Briten wären nie ausgetreten, wenn Angela "die Bekloppte" Merkel, nicht völlig durchgedreht hätte und Europa für Migranten aus aller Welt geöffnet hätte.

Der Brexit geht maßgeblich auf ihre Kappe, weil sie wie immer nicht ansatzweise mitdenkt, was sie mit ihrem Blödsinn anrichtet.

Statt sich damals vor dem Referendum voll ins Zeug zu legen, um die Briten vom Verbleib zu überzeugen ist sie abgetaucht und hat wieder auf Durchzug geschaltet.

Die Frau ist völlig inkompetent und mit ihrer Dummheit eine Gefahr für Europa!
So Gedankenkonstruktionen können mitunter ja interessant sein; in diesem Fall aber geht der Schuss gegen Angela M. daneben.

Die Briten wollten *ihre* Welt wieder haben und wähnen sich noch immer auf einem fremden Kontinent, wenn sie Europa meinen.

Es ist und war nicht Aufgabe der deutschen Kanzlerin, die Briten für irgendetwas zu bewegen. Die Engländern sind absolut in der Lage, für sich selbst zu argumentieren.

Was allerdings seit einem Jahr in die Hose geht, ist die deutsch-französische Kollaboration, die EU betreffend. Hier tauchte Merkel ab und hat - aus welchen Gründen auch immer - nichts getan. Ihre Verlängerung ihres Amtes ist einfach jämmerlich und zeigt, dass diese Frau nie einen Plan hatte, sondern stets reagierte. Agieren liegt ihr nicht. Sie hat wohl zu viel ihrer Energie für das Niederhalten der internen Konkurrenz aufgebracht, dass für den Rest (ihre eigentliche Arbeit) nicht mehr ausreichend Power vorhanden war.

Ein Kanzler sollte nur zwei Legislaturperioden regieren. Der angenommene Vorteil einer Kontinuität erweist sich als Hemmnis, Stillstand und fehlendes Nachrückpersonal. 10 Jahre sind genug.
 

Franco B.

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Die "Vereinigten Staaten von Europa" waren zwar eine Idee von ihrem "Kriegspremier" Churchill,
die er in seiner Rede am 19. September 1946 an der Universität Zürich in die Welt gesetzt hatte

Er hat aber nicht gesagt, dass Großbritannien selber ein Teil davon würde.

und die "Europäische Union" ist doch eine "light"-Version davon -

Längst nicht mehr, SPD-Schulz wollte ja schon eine EU-Verfassung durchboxen. :D
Dann wären die noch halb-freien Länder ganz unter dem Brüsseler Joch.

ohne die Briten gegründet und nun geht die Zwischen-Phase mit dem Dauer-Stänkerer auch vorbei.

Eigentlich sind nur noch die Deutschen EU-gläubig, jedenfalls wollen es Umfragen herausgefunden haben.
Was an dem ganzen Konstrukt fehlt ist die wirkliche Demokratie, die EU wurde nie von Völkern gefordert.
Ein einziges Wirtschafts- und Abzockmodell.
Und nicht zu übersehen: Brüssel missachtet Tradition, Religion und Souveränität der Partner,
man kann auch sagen, der untergebenen Länder und Völker.

Bestimmt war die EU eine Erfahrung wert, jetzt sollten wir aber wieder vernünftig werden.
Gemeinsamer Markt, ja bitte.
Transformation der Kulturen, nein danke.
 

Franco B.

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Die Briten wären nie ausgetreten, wenn Angela "die Bekloppte" Merkel, nicht völlig durchgedreht hätte und Europa für Migranten aus aller Welt geöffnet hätte.

Das waren die Fernsehbilder und die haben eine Wirkung: 2 Millionen zu Fuß nach "Europa"!
Und zum Teil noch Merkel-Plakate hoch haltend. Und die Briten sind schon längst verunsichert,
die sehen wie ganze Stadtviertel von Pakistanis übernommen wurden.

Es könnte durchaus sein, dass sich bald auch noch weitere Staaten verabschieden.
Und die Frage ist nicht einfach: wer profitiert, wer kann abkassieren aus dem Geld-Topf,
sondern: warum sollen wir uns aus Brüssel ständig Vorschriften machen lassen.
:coffee:
 

Kamikatze

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Er hat aber nicht gesagt, dass Großbritannien selber ein Teil davon würde.
Na und?
Als er das sagte, hatte GB ja noch das Empire, nicht nur Indien (incl. Pakistan) und halb Afrika waren noch "britisch",
auch Zypern und Malta!
Und an Osteuropa in spielte in seiner Vision von "Vereinigten Staaten von Europa" keine Rolle, die Osteuropäer hatte er ja Stalin zugeschachert und ausgeliefert!

>> und die "Europäische Union" ist doch eine "light"-Version davon <<
Längst nicht mehr, SPD-Schulz wollte ja schon eine EU-Verfassung durchboxen.
Du bestätigst damit doch "light" - es gibt keine "EU-Verfassung"
Auch wenn die damaligen Staats- und Regierungschefs im Jahre 2004 den Vertrag über eine EU-Verfassung beschlossen hatten, wurde er nicht eatifiziert und die Verfassung trat nicht in Kraft.
(das EU-Parlamen durfte zwar zustimmen hatte hatte aber nichts definitiv zu bestimmen und der Parlamentspräsident scoin garnicht)

Übrigens:
Schulz war erst ab 2012 Präsident des EU-Parlamentes, zu der Zeit war die Frage der EU-Verfassung längst nicht mehr aktuell.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Die Briten wären nie ausgetreten, wenn Angela "die Bekloppte" Merkel, nicht völlig durchgedreht hätte und Europa für Migranten aus aller Welt geöffnet hätte.

Der Brexit geht maßgeblich auf ihre Kappe, weil sie wie immer nicht ansatzweise mitdenkt, was sie mit ihrem Blödsinn anrichtet. ...
So ist nun mal eine alternative Wahrheit: Merkel ist schuld!

Erst sind die Briten wegen der Polen in den Krieg gezogen (und haben ihn de facto im nachhinein verloren),
und dann hat Merkel die Briten gezwungen, die Polen sofort nach ihrem EU-Beitritt 2004 unbegrenzt ins Land zu lassen.
Die sind "millionenfach" zu Fuß nach England (wenige nur nach Schottland und Nordirland) gezogen.

Der damalige deutsche Bundekanzler war so klug, die "Arbeitnehmerfreizügigkeit" für die beitretenden Osteuropäer zunächst für einige Jahre auszusetzen.

... Und die Briten sind schon längst verunsichert,
die sehen wie ganze Stadtviertel von Pakistanis übernommen wurden.
Das ist nun mal das "koloniale Erbe" der Briten.
Dadurch kamen nach Ende der Kolonialherrschaft Massen an Indern/Pakistani, Jamaicanern, Afrikanern auf "die Insel".
(und dann sind nun noch von den Millionen zu Fuß durch den Euro-Tunnel nach England gekommen ...)

Nur blöd, dass Merkel ausgerechnet die Londoner auch noch gezwungen hat, soeinen zum Bürgermeister zu wählen.
Nur ihretwegen ist jetzt sogar auch noch ein gebürtiger US-amerikanischer Mischling mit türkischer, russisch-litauischer und (außerehelch) württemberger Herkunft Premier geworden.

Es könnte durchaus sein, dass sich bald auch noch weitere Staaten verabschieden.
Das korrupte Malta könnte zurück zum UK wechseln und möglichst Polen, Ungarn und andere Osteuropäer mitnehmen!

Das Reich Karl des Großen (die 6 Gründungsläbnder der EWG) und - soweit sie wollen - skandinavische Länder (auch das "Baltikum" und ggf. sogar Österreich) passen zueinander und wären geeignet für eine echte "Gemeinschaft"!
 

Kibuka

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So Gedankenkonstruktionen können mitunter ja interessant sein; in diesem Fall aber geht der Schuss gegen Angela M. daneben.

Die Briten wollten *ihre* Welt wieder haben und wähnen sich noch immer auf einem fremden Kontinent, wenn sie Europa meinen.

Nö.

Es war Cameron damals, der das Referendum zum Brexit ansetzte.

Und vorausgegangen war ein gescheiterter Kompromiss zwischen der EU und GB. Dafür mitverantwortlich war Angela Merkel, die nicht der britischen Forderung nach einer Einschränkung der Freizügigkeit nachkam.

Damals waren das noch Osteuropäer, die direkt in das britische Sozialsystem einwanderten.

Als dann die Asylflut kam und das Referendum anstand, wurde sogar den Hardcore-EU-Fetischisten klar, das diese EU unter Merkel nichts dagegen tun würde.

Das gab dann den entscheidenden Ausstoß für das knappe Brexit-Votum.

Die zentralistische EU und Merkel sind völlig unfähig!

Nach dem Ende von Dublin, haben sie die Asylflut immer noch nicht im Griff und wollen sie anscheinend auch nicht in den Griff bekommen.

Obwohl die Mehrheit der EU-Bürger das will!
 

van Kessel

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Bestimmt war die EU eine Erfahrung wert, jetzt sollten wir aber wieder vernünftig werden.
Gemeinsamer Markt, ja bitte. Transformation der Kulturen, nein danke.
wenn es doch nur der Kulturtransfer wäre! Es wird sich durch den Austritt das Nord-Süd-Gefälle massiv verändern. Wir bekommen wahrscheinlich mit Italien den nächsten Kandidaten ins 'Haus', der gerettet werden muss; das wird teuer.

Ob die Frau v.d.L. auch diesmal wieder ihre bewährte Truppe aus den Denkfabriken bemüht? Lasst uns gelbe Westen kaufen, solange sie noch preiswert sind.
 

van Kessel

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Nö.
Es war Cameron damals, der das Referendum zum Brexit ansetzte.
Und vorausgegangen war ein gescheiterter Kompromiss zwischen der EU und GB. Dafür mitverantwortlich war Angela Merkel, die nicht der britischen Forderung nach einer Einschränkung der Freizügigkeit nachkam.
Damals waren das noch Osteuropäer, die direkt in das britische Sozialsystem einwanderten.
Als dann die Asylflut kam und das Referendum anstand, wurde sogar den Hardcore-EU-Fetischisten klar, das diese EU unter Merkel nichts dagegen tun würde.
Das gab dann den entscheidenden Ausstoß für das knappe Brexit-Votum.
Die zentralistische EU und Merkel sind völlig unfähig!
Nach dem Ende von Dublin, haben sie die Asylflut immer noch nicht im Griff und wollen sie anscheinend auch nicht in den Griff bekommen.
Obwohl die Mehrheit der EU-Bürger das will!
klar, einen Anlass findet man immer. So ein Anlass wäre ja schon gegeben gewesen, als Baronin Thatcher 'ihr Geld' zurück haben wollte.

Ich war nur wenige Male in England tätig, aber die Leute dort haben einen völlig anderen Spirit und Werte; die passen einfach nicht nach Europa. Das Unbehagen der Briten macht sich jährlich Luft beim 'Night of the Proms' (wörtlich Nacht der Promenaden, als Ende der Promenaden Saison). Dort toben sie sich dann alle! mit den 'Rules of Britannia' aus. Das ist der englische Geist, und nicht Beethovens 9.

Politik ist eine Sache, aber wählen macht man mit Gefühl und Intuition.
 

MiaPetra

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witziger Schreibfehler: eat ifiziert. Wahrscheinlich wollte keiner der Staaten den Brocken 'schlucken?
Es waren Referenden, die in 2 Staaten "schief" gingen,
und in beiden soll es nach damaligen Analysen nicht einmal wirklich gegen die Verfassung gegangen sein, sondern "nur" die Unzufriedenheit mit den beiden eigenen Regierungen ausgedrückt werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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