Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Brexit - Rede von Gauland mit Spitzen gewürzt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Debitist

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
2 Feb 2017
Zuletzt online:
Beiträge
7.827
Punkte Reaktionen
1.840
Punkte
48.720
Geschlecht
--
Brexit - Rede von Gauland mit Spitzen gewürzt


https://www.youtube.com/watch?v=GlfLC93O_bg


In gut formulierten Sätzen nimmt Gauland Stellung, nicht nur zum Brexit.
Er weist nach, dass die meisten Probleme selbst gemacht wurden.
Hinweis auf Flüchtlingspolitik.


LG
Debitist
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--

https://www.youtube.com/watch?v=GlfLC93O_bg


In gut formulierten Sätzen nimmt Gauland Stellung, nicht nur zum Brexit.
Er weist nach, dass die meisten Probleme selbst gemacht wurden.
Hinweis auf Flüchtlingspolitik.


LG
Debitist

ALLE - Probleme - die das Volk betreffen,ob in der Bildung des Volkes, die Auslagerung der Industrie wegen dem Klimawandel
und dadurch der Verlust der Arbeitsplätze,

die gesetzlich abgedeckte Niedriglohn-, u. Aufstocker Politik, die Hartz IV - Enteignungspolitik, (hier geht es dem STAAT, um an das Erbe zu kommen)
wie der gesamte soziale Unfrieden im deutschen Volk, die staatlich geförderte Überbevölkerung. ***

"Der Gesetzgeber ist für die Erteilung einer Niederlassungserlaubnis Asylberechtigten, anerkannten GFK- sowie Resettlement-Flüchtlingen
"deutliche Erleichterungen gegenüber anderen Ausländern" zu gewähren. Es würden lediglich "hinreichende Sprachkenntnisse"
und nur eine "überwiegende Lebensunterhaltssicherung" verlangt.
Auch auf mindestens 60 Monate Pflichtbeiträge beziehungsweise freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung oder vergleichbare Rentenaufwendungen
werde verzichtet, "so dass ein Schutzberechtigter, der erst seit kurzem erwerbstätig und auf aufstockende Sozialleistungen angewiesen ist,
in den Genuss einer Niederlassungserlaubnis kommen kann", heißt es in der Vorlage weiter.
Während andere Ausländer für die Erteilung einer Niederlassungserlaubnis seit mindestens fünf Jahren einen Aufenthaltstitel innehaben müssten,
reiche bei einer "herausragenden Integrationsleistung" ein Aufenthaltstitel seit drei Jahren, wobei die Zeiten des Asylverfahrens angerechnet würden.
"Diese Privilegierung der oben genannten Zuwanderergruppe" solle ein Gesetzentwurf abschaffen.

Die staatlich umgesetzte Volks-Verarmung, und vor allem die staatlich übertragene Volks-VERSCHULDUNG -

als Gegenleistung der Vermögenden, der REICHEN, um die Legalität einzuhalten, und noch vieles mehr,

- das ist das, was die normale STAATS-Politik darstellt.

Und nicht das, was über Nachrichten und Medien dem Volk erzählt wird.

Der STAAT schafft erst selbst die PROBLEME - um dem Volk - über die finanzielle Ausbeutung - seine Lösungen zu vermitteln.

Siehe das Theater mit dem Klimawandel und der staatlichen, finanziellen Volksabzockerei !
:coffee:
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
Registriert
18 Jun 2015
Zuletzt online:
Beiträge
23.936
Punkte Reaktionen
10.869
Punkte
58.820
Geschlecht
--
Gauland ist also für den Ausverkauf deutscher Interessen. Wenn GB austreten will, okay, aber nicht auf andere Leute Kosten.

Dennn was Gauland fordert ist doch nur, den britischen Erpressungen nachzugeben, in der Hoffnung, dass Europa und damit zuallererst Deutschland geschwächt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Iles9

Deutscher Bundespräsident
Registriert
6 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
8.667
Punkte Reaktionen
8.082
Punkte
68.820
Geschlecht
--
Irgendwie haben die sich wohl geeinigt, aber anderseits heißt es, das Abkommen ist noch nicht durch das irische und schottische Parlament.
Jetzt werden wir ja sehen wie England sich entwickeln wird. In einer Zeitschrift war ein Diagramm und dort kann man ersehen das Deutschland doppelt soviel nach GB exportiert wie anders herum.
Wenn England das mit Zöllen geschickt lenkt wie die Schweiz, dann könnten die ganz gut weg kommen.
Ich kann mir auch gut vorstellen das Polen, wenn sie zum Einzahler werden auch raus wollen.
Deutschland streitet ja nun schon in der EU wieviel wer von den Einzahlern nun die Differenz von GB übernimmt.
D - Export nach GB, US teurer, mehr Zahlungen in den EU Topf, sinkendes Wachstum, zunehmende Arbeitslose durch Stellenabbau in Industrie, fehlendende Gelder bei Steuern und Sozialkassen, zunehmende Flüchtlinge inkl. Kosten, da ist noch nicht raus wer da schlechter abschneiden wird D oder GB.
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Gauland ist also für den Ausverkauf deutscher Interessen. Wenn GB austreten will, okay, aber nicht auf andere Leute Kosten.

Dennn was Gauland fordert ist doch nur, den britischen Erpressungen nachzugeben, in der Hoffnung, dass Europa und damit zuallererst Deutschland geschwächt wird.

Deutschland hat wirtschaftlich betrachtet ein großes Interesse, dass die Briten ordentlich austreten und danach gute Handelsverträge gemacht werden.
Doch etwas überraschend, dass man jetzt Einigung findet. Wenn es durch die Parlamente kommt, dann ist dies ein riesiger Erfolg für Johnson.

BG, New York
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Deutschland hat wirtschaftlich betrachtet ein großes Interesse, dass die Briten ordentlich austreten und danach gute Handelsverträge gemacht werden.
Doch etwas überraschend, dass man jetzt Einigung findet. Wenn es durch die Parlamente kommt, dann ist dies ein riesiger Erfolg für Johnson.

BG, New York

Genau so ist es.
Die Briten waren noch nie dumm!

Selbst die deutsche Regierung hat schon die Gesetze auf den Weg gebracht, Personen aus dem UK nach dem Brexit - weiter mit

der deutschen Staatsregierung problemlos arbeiten zu können.

Das Volk erfährt nur das, was unbedingt oder unnötigerweise sein muß.

Aber die meisten glauben, damit mitreden zu können.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
5.789
Punkte Reaktionen
2.668
Punkte
59.820
Geschlecht
Deutschland streitet ja nun schon in der EU wieviel wer von den Einzahlern nun die Differenz von GB übernimmt.
dies kann kein Streit sein, denn wenn Deutschland den Ausfall der Briten allein schultern will, muss man diese Laienspielgruppe sofort und nachhaltig abwählen. Die Ausfallkosten der Briten müssen anteilig auf die restlichen Länder verlegt werden. Sollen sie dies verweigern, werden die ihnen sonst zustehenden Mittel eben um diesen Betrag gekürzt.

Im Übrigen müssen die Maastricht/Lissabon-Kriterien sukzessive der Weltlage angepasst werden (so z.B. Beitrittswünsche von Ländern, welche sich nach dem Beitritt in Diktaturen wandeln). Auch, dass ein Beitritt ebenso Ausschlusskriterien enthalten muss. Was eigentlich selbstverständlich ist, wenn man unterschriebene Abmachungen nicht einhält. Mit dieser Tatsache muss sich z.B. jeder Arbeitnehmer auseinandersetzen.

Wie notwendig klare Regeln sind, zeigt ja das Trauerspiel mit den Briten, welche durch ihre 'Splendid Isolation', die Iren mit in ihr albernes Getue einer einstigen Großmacht ziehen.
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.551
Punkte Reaktionen
2.582
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Na ja, Frau Merkel verhandelt nicht den Brexit-Deal, sie kann da nur indirekt die Verhandlungen beeinflussen.
Aber sie tritt dafür ein, möglichst bald zwei weitere Balkan-Länder in die EU aufzunehmen: Albanien und Nord-Mazedonien.

Zwei kompetente Nachfolger für UK, die die ehrgeizigen EU-Standards sicher in kürzester Zeit erfüllen werden. :giggle:

An die lokale Mafia ergeht seitens der EU wahrscheinlich der Wunsch, die mit dem Brexit entstehenden Finanzlücken im EU-Haushalt auszugleichen, vielleicht sind auch Barzahlungen möglich.
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Das wird doch eh wieder nichts.
Da wird nun, nicht nur von Gauland, sondern von allen Seiten ein "Deal" kommentiert, den das britische Parlament sowieso wieder ablehnt.
Die Opposition hat schon verkündet, dass sie diesen neuen Deal ablehnen wird, Johnson braucht seinen Koalitionspartner (eine kleine irische Partei) für eine Mehrheit im Parlament und die haben auch schon verlauten lassen, dass sie den Deal ablehnen werden.

Man sieht es auch an den Aktienkursen, z.B. im DAX.
Gegen halb 12 wurde verkündet, dass es einen Deal gibt, der DAX sprang in wenigen Minuten über 100 Punkte nach oben, dann gingen die Kommentare der Opposition und der Iren durch die Medien und um 14:15 hatte der DAX den ganzen Gewinn wieder verloren.
 

Leseratte

Gott über alles
Registriert
18 Jun 2019
Zuletzt online:
Beiträge
2.604
Punkte Reaktionen
12
Punkte
0
Geschlecht
Das Unterhaus wird den neuen Handel am Samstag ablehnen. Aufgrund dieses vom Unterhaus verabschiedeten Gesetzes muß Johnson einen Aufschub beantragen. Dann wird er aber völlig unglaubwürdig, weil er den Austritt seines Landes zum 31. Oktober versprochen hat. Das Unterhaus sollte sich endlich einen Ruck geben. Das Volk hat nun mal mehrheitlich für den Austritt gestimmt. In der Demokratie können Entscheidungen auch nur mit einer Stimme Mehrheit getroffen werden. Das ist nun mal so. Man kann das Volk auch nicht solange abstimmen lassen bis einem das Ergebnis paßt. Die EU hat das in Irland mit einem Vertrag so gemacht, der dort abgelehnt wurde. Aber damit hat sie den EU-Gegnern in allen Mitgliedsstaaten nur neue Munition gegen sich selbst geliefert. Lieber ohne Vertrag austreten, als diese unendliche Geschichte weiter fortsetzen. Das Drama muß endlich ein Ende haben.
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Das Unterhaus wird den neuen Handel am Samstag ablehnen. Aufgrund dieses vom Unterhaus verabschiedeten Gesetzes muß Johnson einen Aufschub beantragen. Dann wird er aber völlig unglaubwürdig, weil er den Austritt seines Landes zum 31. Oktober versprochen hat.

Ich denke nicht, dass Johnson damit unglaubwürdig wird, ich denke vielmehr Johnson spekuliert darauf, dass die EU, z.B. Macron, eine erneute Verlängerung ablehnen wird.
Ob das passiert müssen wir abwarten, aber die Chancen stehen gar nicht schlecht, dass Johnson auf die Art genau den Brexit ohne Deal bekommt, den er von Anfang an wollte und hinterher allen die einen Brexit ohne Deal verhindern wollten sagen kann, dass er keine Schuld daran hat, wenn sein Parlament den Deal ablehnt und die EU eine Verlängerung ablehnt.
Auf die Art wird Johnson für alle die keinen Deal wollen der strahlende Held der das erreicht hat und alle die entweder gar keinen Brexit oder wenigstens einen Deal wollen können ihm nicht die Schuld geben.
Auf der Basis kann Johnson dann Neuwahlen abhalten und die absolute Mehrheit ist ihm sicher.
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
Registriert
6 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
8.667
Punkte Reaktionen
8.082
Punkte
68.820
Geschlecht
--
dies kann kein Streit sein, denn wenn Deutschland den Ausfall der Briten allein schultern will, muss man diese Laienspielgruppe sofort und nachhaltig abwählen. Die Ausfallkosten der Briten müssen anteilig auf die restlichen Länder verlegt werden. Sollen sie dies verweigern, werden die ihnen sonst zustehenden Mittel eben um diesen Betrag gekürzt.

Im Übrigen müssen die Maastricht/Lissabon-Kriterien sukzessive der Weltlage angepasst werden (so z.B. Beitrittswünsche von Ländern, welche sich nach dem Beitritt in Diktaturen wandeln). Auch, dass ein Beitritt ebenso Ausschlusskriterien enthalten muss. Was eigentlich selbstverständlich ist, wenn man unterschriebene Abmachungen nicht einhält. Mit dieser Tatsache muss sich z.B. jeder Arbeitnehmer auseinandersetzen.

Wie notwendig klare Regeln sind, zeigt ja das Trauerspiel mit den Briten, welche durch ihre 'Splendid Isolation', die Iren mit in ihr albernes Getue einer einstigen Großmacht ziehen.

Die Diskussionen sind schon voll am Laufen.

"Deutschland zahlt EU mit Abstand am meisten - doch Summe könnte sich verdoppeln"
https://www.focus.de/politik/deutsc...-viel-in-den-eu-haushalt-ein_id_11243865.html
 
OP
D

Debitist

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
2 Feb 2017
Zuletzt online:
Beiträge
7.827
Punkte Reaktionen
1.840
Punkte
48.720
Geschlecht
--
Irgendwie haben die sich wohl geeinigt, aber anderseits heißt es, das Abkommen ist noch nicht durch das irische und schottische Parlament.
Jetzt werden wir ja sehen wie England sich entwickeln wird. In einer Zeitschrift war ein Diagramm und dort kann man ersehen das Deutschland doppelt soviel nach GB exportiert wie anders herum.
Wenn England das mit Zöllen geschickt lenkt wie die Schweiz, dann könnten die ganz gut weg kommen.
Ich kann mir auch gut vorstellen das Polen, wenn sie zum Einzahler werden auch raus wollen.
Deutschland streitet ja nun schon in der EU wieviel wer von den Einzahlern nun die Differenz von GB übernimmt.
D - Export nach GB, US teurer, mehr Zahlungen in den EU Topf, sinkendes Wachstum, zunehmende Arbeitslose durch Stellenabbau in Industrie, fehlendende Gelder bei Steuern und Sozialkassen, zunehmende Flüchtlinge inkl. Kosten, da ist noch nicht raus wer da schlechter abschneiden wird D oder GB.

Na ja, e Bissl isses weniger geworden, was Deutschland exportiert.

https://www.auwi-bayern.de/Europa/Grossbritannien/export-import-statistik.html

Abba es geht ja net um England.


Es geht darum, dass viele EU-Länder mit EU-Krediten und EU-Bürgschaften ihre Importe finanzieren.

Meist Importe aus Deutschland.
Und "EU-Bürgschaften" aus Deutschland.


Und wenn die net mehr zahlen können?


Dann bleibt Deutschland (deutscher Steuerzahler) auf Schulden sitzen wie in Griechenland.
Und die Bürgschaften müssen auch beglichen, werden, durch wen wohl?


Lies mal nach unter "Außenhandelsdefizit", so heißt die Verschleierungsvokabel.



LG
Debitist
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
Registriert
6 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
8.667
Punkte Reaktionen
8.082
Punkte
68.820
Geschlecht
--
Na ja, e Bissl isses weniger geworden, was Deutschland exportiert.

https://www.auwi-bayern.de/Europa/Grossbritannien/export-import-statistik.html

Abba es geht ja net um England.


Es geht darum, dass viele EU-Länder mit EU-Krediten und EU-Bürgschaften ihre Importe finanzieren.

Meist Importe aus Deutschland.
Und "EU-Bürgschaften" aus Deutschland.


Und wenn die net mehr zahlen können?


Dann bleibt Deutschland (deutscher Steuerzahler) auf Schulden sitzen wie in Griechenland.
Und die Bürgschaften müssen auch beglichen, werden, durch wen wohl?


Lies mal nach unter "Außenhandelsdefizit", so heißt die Verschleierungsvokabel.



LG
Debitist

Meine Quelle: von März 2019
https://kompakt-epaper.bw-h.de/2019_03/html5.html#/48
Dort wird zwar geschrieben das GB unter gehen wird, glaub ich aber nicht dran.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
13 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
7.216
Punkte Reaktionen
2.058
Punkte
49.720
Geschlecht
Irgendwie haben die sich wohl geeinigt, aber anderseits heißt es, das Abkommen ist noch nicht durch das irische und schottische Parlament.
Jetzt werden wir ja sehen wie England sich entwickeln wird. In einer Zeitschrift war ein Diagramm und dort kann man ersehen das Deutschland doppelt soviel nach GB exportiert wie anders herum.
Wenn England das mit Zöllen geschickt lenkt wie die Schweiz, dann könnten die ganz gut weg kommen.
Ich kann mir auch gut vorstellen das Polen, wenn sie zum Einzahler werden auch raus wollen.
Deutschland streitet ja nun schon in der EU wieviel wer von den Einzahlern nun die Differenz von GB übernimmt.
D - Export nach GB, US teurer, mehr Zahlungen in den EU Topf, sinkendes Wachstum, zunehmende Arbeitslose durch Stellenabbau in Industrie, fehlendende Gelder bei Steuern und Sozialkassen, zunehmende Flüchtlinge inkl. Kosten, da ist noch nicht raus wer da schlechter abschneiden wird D oder GB.

Ohhhh doch das ist raus. Jeder der schnellstmöglich aus sozialistischen Projekten ( nichts anderes ist die sogenannte EU ja ) aussteigt, wird mittel- , mindestens aber langfristig auf der Seite der Sieger stehen.

Und wie Gauland richtig bemerkte: wäre dieses sozialistische Projekt ( er benennt es natürlich nicht als solches ) tatsächlich attraktiv, wäre es der Alternative des Ausstiegs überlegen, könnte sich die EU ganz ruhig zurücklehnen, das Problem würde sich von selbst erledigen. Das wirkliche Problem der EU- Sozialisten besteht aber genau darin, das Großbritannien durch diese Entscheidung einen nie da gewesenen Aufschwung erleben wird, und das zum ersten male in seiner zweifelhaften Geschichte ohne Krieg, Vernichtung und Unterjochung anderer Nationen und Völker. Damit steht das Projekt natürlich am Ende, da sich hier die Realität abbildet. Und in der Realität muss der Sozialismus scheitern, er hat gar keine andere Möglichkeit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

DFB auf Islam-Linie
Die Im Streit um Antonio Rüdigers Tauhid-Finger hat sich der DFB voll hinter Antonio...
  • Umfrage
Eure Meinung zu Putin...
ja @Humanist62 , ganz echt. Stelle dir mal vor, Merkel hätte Schröder nicht gekillt...
Die Umwelt-Lügner
Oben