Staatsschutz gegen Bürgerwehr

TanzendeFleischwurst schrieb:

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Ich finde die Idee an sich toll!
Auch könnten die z.B der Stadt dabei helfen kaputte Ampeln, Straßen oder sonstige Dinge der öffentlichen Hand schneller und effizienter zu dokumentieren bzw. dabei helfen, Reparaturen schneller und sinnvoller anzustoßen...

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Zumal man ja auch noch überlegen muss, dass eine Regelmäßigkeit beim Aufstehen und das solidarisieren im Verbund mit anderen auch ein tolles Zugehörigkeitsgefühl vermittelt und dann Freiwillige, wie auch Langzeitarbeitelose so wieder an den Alltag gewöhnt werden.

Ich meine okay, wenn man nicht mal Arbeitslose dazu verpflichten will Mülleimer in Parks zu wechseln, dann ist schwer vorstellbar, dass man Leute verpflichtet sehen möchte einfach nur auf Anweisung spazieren zu gehen! Ob und in wie weit ich jetzt aktiv werde, anderen helfe, mich anquatschen lasse, oder mich für Anfragen der Leute einbinden lasse obliegt mir selbst.

hoksila schrieb:

[MENTION=2836]Schipanski[/MENTION] hat die Frage schon gestellt.
Vor wem oder was braucht der Bürger mehr Schutz?

Gruß, hoksila

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Vor rechten Bürgerwehren.
Die Polizei arbeitet übrigens durchaus mit Nachbarschaftsgruppen zusammen die schauen ob komische Leute die Gegend auskundschaften. Also südeuropäische Einbrecherbanden oder rechte Bürgerwehren.