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Judenhasser und Beleidiger hier

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van Kessel

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An sich ist "hebräisch" die Sprache der Juden, zumindest in Israel.
sehr richtig, denn die Juden hatten viele Sprachen (kam immer auf das Land an, in welchem sie lebten). Jetzt in Israel haben sie eine eigentlich tote Sprache - Hebräisch - zu einer Renaissance verholfen. Ein wenig so wie es das Kirchenlatein der Christen (Katholiken) war. Nur hat man dies Kirchenlatein durch die lokalen Sprachen abgelöst. Die jüdische Community machte es umgekehrt.

Mitnichten ist das Christentum eine judäische Sekte, da der Namensgeber überzeugter Jude war und auch nie 'aus dieser Glaubensgemeinschaft ausgetreten' ist. "Ich bin nicht gekommen das Gesetz* aufzuheben, sondern um es zu erfüllen". Eine Mitgliedschaft zu einer Sekte (wie viele annehmen soll er zu den Essenern gehört haben) ist nicht 'aktenkundig'. Natürlich gab und gibt es noch heute, Fraktionen im Judentum. Auch damals hatten sich Sadduzäer und Pharisäer in der Wolle.

Wenn schon Sekte, dann eine paulinische, denn das Christentum ist (vor)formuliert worden von Paulus von Tarsus. Er beherrschte Aramäisch, Hebräisch und Latein. Als 20 jähriger kam er nach Jerusalem zu einer Ausbildung als Rabbi. Und da dies wohl früher kein 'Brotberuf [wie heute] war, lernte er das Handwerk des Zeltmachers.

* das Gesetz hat im jüdischen Verständnis eine überragende Bedeutung. Man kann diese 'Selbstfesselung' unter dem Gesetz, sehr gut bei Kafka nachlesen, wie dort ein, 'vor dem Gesetz Befindlicher', scheitert.
 

nachtstern

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An sich ist "hebräisch" die Sprache der Juden, zumindest in Israel.

Definiere "Juden"?!

1. Glaubens7Religions-gemeinschaft

2. etnische Volksgruppe/Rasse

-?-

Punkt 2 wäre äußerst fraglich da:

https://www.socialnet.de/rezensionen/7738.php
Veronika Lipphardt: Biologie der Juden


Widerspruch dazu böte lediglich die "eigene Forderung der Juden selbst, "Rein im Blut" zu bleiben,
weshalb dann auch "Juden/Jüdinnen" keine Anderen Heiraten sollten, außer Juden.....

https://de.chabad.org/parshah/article_cdo/aid/1926338/jewish/Erlaubte-Ehen.htm
Mischehen

Es ist für einen Juden verboten, einen Nichtjuden zu heiraten. Diese Sünde wird mit Karet bestraft8 Zusätzlich sagt der Talmud9, dass ein Mann, der diese Sünde begeht, den spirituellen Schutz seiner Brit Mila verliert – der Beschneidung, die den Bund mit Abraham besiegelt.

Selbst wenn ein Jude und ein Nichtjude eine Hochzeitszeremonie hatten, ist diese Ehe nach jüdischem Gesetz ungültig.10 Wenn aus dieser Beziehung ein Kind auf die Welt kommt, wird dieses nicht als jüdisch betrachtet, wenn die Mutter nicht jüdisch war.11


Komisch....
bei den Muslimen ist es "ähnlich"
 
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sehr richtig, denn die Juden hatten viele Sprachen (kam immer auf das Land an, in welchem sie lebten). Jetzt in Israel haben sie eine eigentlich tote Sprache - Hebräisch - zu einer Renaissance verholfen. Ein wenig so wie es das Kirchenlatein der Christen (Katholiken) war. Nur hat man dies Kirchenlatein durch die lokalen Sprachen abgelöst. Die jüdische Community machte es umgekehrt.

Mitnichten ist das Christentum eine judäische Sekte, da der Namensgeber überzeugter Jude war und auch nie 'aus dieser Glaubensgemeinschaft ausgetreten' ist. "Ich bin nicht gekommen das Gesetz* aufzuheben, sondern um es zu erfüllen". Eine Mitgliedschaft zu einer Sekte (wie viele annehmen soll er zu den Essenern gehört haben) ist nicht 'aktenkundig'. Natürlich gab und gibt es noch heute, Fraktionen im Judentum. Auch damals hatten sich Sadduzäer und Pharisäer in der Wolle.

Wenn schon Sekte, dann eine paulinische, denn das Christentum ist (vor)formuliert worden von Paulus von Tarsus. Er beherrschte Aramäisch, Hebräisch und Latein. Als 20 jähriger kam er nach Jerusalem zu einer Ausbildung als Rabbi. Und da dies wohl früher kein 'Brotberuf [wie heute] war, lernte er das Handwerk des Zeltmachers.

* das Gesetz hat im jüdischen Verständnis eine überragende Bedeutung. Man kann diese 'Selbstfesselung' unter dem Gesetz, sehr gut bei Kafka nachlesen, wie dort ein, 'vor dem Gesetz Befindlicher', scheitert.

Bereits MOSES betonte die Bedeutung des Gesetzes, ob es nun im Talmud, in der Thora oder der Bibel niedergeschrieben ist.
 
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Definiere "Juden"?!

1. Glaubens7Religions-gemeinschaft

2. etnische Volksgruppe/Rasse

-?-

Punkt 2 wäre äußerst fraglich da:

https://www.socialnet.de/rezensionen/7738.php
Veronika Lipphardt: Biologie der Juden


Widerspruch dazu böte lediglich die "eigene Forderung der Juden selbst, "Rein im Blut" zu bleiben,
weshalb dann auch "Juden/Jüdinnen" keine Anderen Heiraten sollten, außer Juden.....

https://de.chabad.org/parshah/article_cdo/aid/1926338/jewish/Erlaubte-Ehen.htm
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Es ist für einen Juden verboten, einen Nichtjuden zu heiraten. Diese Sünde wird mit Karet bestraft8 Zusätzlich sagt der Talmud9, dass ein Mann, der diese Sünde begeht, den spirituellen Schutz seiner Brit Mila verliert – der Beschneidung, die den Bund mit Abraham besiegelt.

Selbst wenn ein Jude und ein Nichtjude eine Hochzeitszeremonie hatten, ist diese Ehe nach jüdischem Gesetz ungültig.10 Wenn aus dieser Beziehung ein Kind auf die Welt kommt, wird dieses nicht als jüdisch betrachtet, wenn die Mutter nicht jüdisch war.11


Komisch....
bei den Muslimen ist es "ähnlich"

Mir hat ein Oberrabbiner erklärt, dass Juden sowohl eine Ethnie repräsentieren, wie auch eine Glaubensgemeinschaft.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Definiere "Juden"?!

1. Glaubens7Religions-gemeinschaft

2. etnische Volksgruppe/Rasse

-?-

Punkt 2 wäre äußerst fraglich da:

https://www.socialnet.de/rezensionen/7738.php
Veronika Lipphardt: Biologie der Juden


Widerspruch dazu böte lediglich die "eigene Forderung der Juden selbst, "Rein im Blut" zu bleiben,
weshalb dann auch "Juden/Jüdinnen" keine Anderen Heiraten sollten, außer Juden.....

https://de.chabad.org/parshah/article_cdo/aid/1926338/jewish/Erlaubte-Ehen.htm
Mischehen

Es ist für einen Juden verboten, einen Nichtjuden zu heiraten. Diese Sünde wird mit Karet bestraft8 Zusätzlich sagt der Talmud9, dass ein Mann, der diese Sünde begeht, den spirituellen Schutz seiner Brit Mila verliert – der Beschneidung, die den Bund mit Abraham besiegelt.

Selbst wenn ein Jude und ein Nichtjude eine Hochzeitszeremonie hatten, ist diese Ehe nach jüdischem Gesetz ungültig.10 Wenn aus dieser Beziehung ein Kind auf die Welt kommt, wird dieses nicht als jüdisch betrachtet, wenn die Mutter nicht jüdisch war.11


Komisch....
bei den Muslimen ist es "ähnlich"

Aber führt diese Reinhaltung des Genpools nicht eher dazu, das man gerade bei Juden , mehr als bei jedem anderen Volk, von einer ethnischen Volksgruppe / Rasse sprechen kann?
 

imho

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sehr richtig, denn die Juden hatten viele Sprachen (kam immer auf das Land an, in welchem sie lebten). Jetzt in Israel haben sie eine eigentlich tote Sprache - Hebräisch - zu einer Renaissance verholfen. Ein wenig so wie es das Kirchenlatein der Christen (Katholiken) war. Nur hat man dies Kirchenlatein durch die lokalen Sprachen abgelöst. Die jüdische Community machte es umgekehrt.

Mitnichten ist das Christentum eine judäische Sekte, da der Namensgeber überzeugter Jude war und auch nie 'aus dieser Glaubensgemeinschaft ausgetreten' ist. "Ich bin nicht gekommen das Gesetz* aufzuheben, sondern um es zu erfüllen". Eine Mitgliedschaft zu einer Sekte (wie viele annehmen soll er zu den Essenern gehört haben) ist nicht 'aktenkundig'. Natürlich gab und gibt es noch heute, Fraktionen im Judentum. Auch damals hatten sich Sadduzäer und Pharisäer in der Wolle.

Wenn schon Sekte, dann eine paulinische, denn das Christentum ist (vor)formuliert worden von Paulus von Tarsus. Er beherrschte Aramäisch, Hebräisch und Latein. Als 20 jähriger kam er nach Jerusalem zu einer Ausbildung als Rabbi. Und da dies wohl früher kein 'Brotberuf [wie heute] war, lernte er das Handwerk des Zeltmachers.

* das Gesetz hat im jüdischen Verständnis eine überragende Bedeutung. Man kann diese 'Selbstfesselung' unter dem Gesetz, sehr gut bei Kafka nachlesen, wie dort ein, 'vor dem Gesetz Befindlicher', scheitert.

Pinchas Lapide beschreibt Jesus in seinem Buch "Jesus, das Geld und der Weltfrieden als Pharisäer einer Schule, deren Name ich jetzt nicht mehr erinnere. Er müsse ein angesehener Rabbiner gewesen sein, da man ihn überall in Synagogen predigen ließ. Rabbiner mussten einem Beruf nachgehen, um ihren Lebensunterhalt zu garantieren, damit ihre Unabhängigkeit gewährt blieb.

Nach Lapide war Jesus also keineswegs ein Revolutionär oder Sektierer; er stand vielmehr für eine von diversen theologischen Ausrichtungen.

Das Christentum unterschied sich im Anfang also nur vom Judentum darin, dass es in Jesus den Messias sah. Man könnte es deshalb durchaus als jüdische Sekte bezeichnen.
 

Maier zwo

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Das tut mir leid, ich habe tatsächlich keine Antwort auf Deine Frage. Die streckenweise jüdische Dominanz in der deutschen Vorkriegszeit bleibt mir ein Rätsel.

OK, Dir ging es um die Zahlen der "erdrückenden Dominanz".

Mir ging es um die Holocaustleugnung, wie in Beitrag 40 und die "Unterwanderung der Juden" wie in Beitrag 60.

Warum die Reda hier so etwas duldet wundert mich. Obwohl eigentlich auch nicht.
 
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OK, Dir ging es um die Zahlen der "erdrückenden Dominanz".

Mir ging es um die Holocaustleugnung, wie in Beitrag 40 und die "Unterwanderung der Juden" wie in Beitrag 60.

Warum die Reda hier so etwas duldet wundert mich. Obwohl eigentlich auch nicht.

Woanders ... ist HC-Leugnung ein Sperrgrund (Dauerfrostung)!
 

Ernst Haft

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OK, Dir ging es um die Zahlen der "erdrückenden Dominanz"...
Erdrückend? An diesen Begriff kann ich mich gar nicht erinnern. Hast Du den in mein Zitat reingeschummelt? Komische Vorgehensweise, an die ich mich wohl erstmal gewöhnen muss.
Mir ging es um die Holocaustleugnung, wie in Beitrag 40 und die "Unterwanderung der Juden" wie in Beitrag 60. Warum die Reda hier so etwas duldet wundert mich. Obwohl eigentlich auch nicht.
Holocaust? Konnte ich gar nicht finden in dem Beitrag. Was die "Unterwanderung der Juden" anbelangt: Wer hat die denn unterwandert? Oder meintest Du "Unterwanderung durch die Juden"? Es ist eine Krux mit der deutschen Sprache kann ich Dir sagen. Als Afrikaner tue ich mich da auch sehr schwer
 

van Kessel

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Das Christentum unterschied sich im Anfang also nur vom Judentum darin, dass es in Jesus den Messias sah. Man könnte es deshalb durchaus als jüdische Sekte bezeichnen.
dann wäre der Islam auch eine jüdische Sekte. Dies, weil eben das Christentum und der Islam auf der jüdischen Geschichte (Stammväter Abraham usw.) aufbauen.

Mich stört es, eine Weltreligion Sekte zu nennen, denn auch der Jahwismus startete als Sekte. Das Judentum hat religions-spezifisch, als solche begonnen (neben vielen anderen Gottheiten) welche wir immer noch nennen, obwohl es konkurrierende Götter waren. Klar, wenn sich aus einem Polytheismus ein Monotheismus herausbildet, bleiben die anderen Gottheiten auf der Strecke (Baal, Zebaoth, el Elyon, Olam, Rahman, Adonai usw.)

Der Islam hat wie zuvor das paulinische Christentum, den monotheistischen Glauben vom Judentum übernommen. Wenn Religionen Erfolg haben, finden sich immer und zu jeder Zeit Apologeten, welche ein wenig an Schrauben drehen und eine neue Variante unters Volk bringen, welche ihnen Einkünfte sichert. Abspaltungen gibt es in jeder Religionsgemeinschaft.
 
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dann wäre der Islam auch eine jüdische Sekte. Dies, weil eben das Christentum und der Islam auf der jüdischen Geschichte (Stammväter Abraham usw.) aufbauen.

Mich stört es, eine Weltreligion Sekte zu nennen, denn auch der Jahwismus startete als Sekte. Das Judentum hat religions-spezifisch, als solche begonnen (neben vielen anderen Gottheiten) welche wir immer noch nennen, obwohl es konkurrierende Götter waren. Klar, wenn sich aus einem Polytheismus ein Monotheismus herausbildet, bleiben die anderen Gottheiten auf der Strecke (Baal, Zebaoth, el Elyon, Olam, Rahman, Adonai usw.)

Der Islam hat wie zuvor das paulinische Christentum, den monotheistischen Glauben vom Judentum übernommen. Wenn Religionen Erfolg haben, finden sich immer und zu jeder Zeit Apologeten, welche ein wenig an Schrauben drehen und eine neue Variante unters Volk bringen, welche ihnen Einkünfte sichert. Abspaltungen gibt es in jeder Religionsgemeinschaft.

Sekten sind Absplitterungen, egal von welcher Weltreligion. Und diese sind 4 - 5 je nachdem, ob man den Buddhismus als Religion wertet.
 

van Kessel

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Aber führt diese Reinhaltung des Genpools nicht eher dazu, das man gerade bei Juden , mehr als bei jedem anderen Volk, von einer ethnischen Volksgruppe / Rasse sprechen kann?
du musst dich schon entscheiden, ob du Menschen als ethnisch oder rassisch unterscheiden möchtest. Da der Rassebegriff durch Deutschland mehr als pervertiert wurde, empfehle ich ethnischen Unterschiede.

Wie jedes Volk, welches sich längere Zeit über Wasser hält, ist auch das jüdische Volk einer Durchmischung unterworfen. Jüdisch (als Religion) wird nur mütterlicherseits 'vererbt'. Juden sind keine 'indigene' Ethnie, welche man in eine Volksschablone pressen kann. Allerdings hat sich da seit 1948 einige geändert, weil man Volk und Raum vereinigen wollte.
 

Maier zwo

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Erdrückend? An diesen Begriff kann ich mich gar nicht erinnern. Hast Du den in mein Zitat reingeschummelt? Komische Vorgehensweise, an die ich mich wohl erstmal gewöhnen muss.

Holocaust? Konnte ich gar nicht finden in dem Beitrag. Was die "Unterwanderung der Juden" anbelangt: Wer hat die denn unterwandert? Oder meintest Du "Unterwanderung durch die Juden"? Es ist eine Krux mit der deutschen Sprache kann ich Dir sagen. Als Afrikaner tue ich mich da auch sehr schwer

Ich meinte Unterwanderung durch die Juden.

Was Du so alles als Afrikaner sagen kannst...
 

New York

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Aber führt diese Reinhaltung des Genpools nicht eher dazu, das man gerade bei Juden , mehr als bei jedem anderen Volk, von einer ethnischen Volksgruppe / Rasse sprechen kann?

Das Rasse und Siedlungshauptamt gibt es nicht mehr.


BG, New York
 

denmarkisbetter

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Ich bete Israel ,nicht nur die Juden an.Die Zauntechnik, die Bombentechnologie, dass ausländische Pflegekräfte während Ihrer Arbeitsphase dort keine Kinder bekommen dürfen, einfach alles fantastisch was die machen. Auch die Abschiebepläne ,einfach ein tolles Land. Was sie aus der Wüste machten gerät da angesichts der brillianten Politik im Gaza Streifen in den Hintergrund.

Die Juden sind ein grosses Volk mit toller Tradition ,dass ich anbete, aber das neue Israel ist noch besser. Nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem politisch.
 

Smoker

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Institutionelle Religionen sind auch nichts anderes als Sekten. Nur eben viel größer und besser organisiert.
 

imho

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dann wäre der Islam auch eine jüdische Sekte. Dies, weil eben das Christentum und der Islam auf der jüdischen Geschichte (Stammväter Abraham usw.) aufbauen.

Mich stört es, eine Weltreligion Sekte zu nennen, denn auch der Jahwismus startete als Sekte. Das Judentum hat religions-spezifisch, als solche begonnen (neben vielen anderen Gottheiten) welche wir immer noch nennen, obwohl es konkurrierende Götter waren. Klar, wenn sich aus einem Polytheismus ein Monotheismus herausbildet, bleiben die anderen Gottheiten auf der Strecke (Baal, Zebaoth, el Elyon, Olam, Rahman, Adonai usw.)

Der Islam hat wie zuvor das paulinische Christentum, den monotheistischen Glauben vom Judentum übernommen. Wenn Religionen Erfolg haben, finden sich immer und zu jeder Zeit Apologeten, welche ein wenig an Schrauben drehen und eine neue Variante unters Volk bringen, welche ihnen Einkünfte sichert. Abspaltungen gibt es in jeder Religionsgemeinschaft.

Der Islam ist keine rein jüdische Sekte, weil Mohammed auch das Christentum Vorbild war.

Vielleicht hast Du ja auch nur ein Problem mit dem Begriff "Sekte"; ich verstehe ihn als Abspaltung. Die drei großen monotheistischen Religionen sind auf jeden Fall eng verwandt.

Lapide hat sich immer für jüdisch-christliche Verständigung eingesetzt. Obwohl Jude entwickelte er eine immer größere Nähe zum Christentum und soll am Ende gesagt haben, er könne nicht ausschließen, dass Jesus tatsächlich der Messias sei. Beeindruckt an ihm hat mich seine Gelassenheit und sein Humor, die auf großem Wissen gründeten.

Unangenehm dagegen sind die, die meinen, sie müssten anderen ihre Religion erklären. Auch Religionen entwickeln sich und werden dabei maßgeblich von den Lebensumständen der Gläubigen beeinflusst. Ihr Kern aber bleibt.
 

Le Bon

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Erdrückend? An diesen Begriff kann ich mich gar nicht erinnern. Hast Du den in mein Zitat reingeschummelt? Komische Vorgehensweise, an die ich mich wohl erstmal gewöhnen muss.
Wenn Argumente fehlen muß eben gelogen werden. Was meinte der Besoffski Junkers? "Wenn es eng wird muß man lügen!"
Holocaust? Konnte ich gar nicht finden in dem Beitrag.
In post #40 wird nix jeleuchnet!
Was die "Unterwanderung der Juden" anbelangt: Wer hat die denn unterwandert? Oder meintest Du "Unterwanderung durch die Juden"? Es ist eine Krux mit der deutschen Sprache kann ich Dir sagen. Als Afrikaner tue ich mich da auch sehr schwer
Du hast es mit einem Lügner zu tun. So sindse, die Beknackten.;) Und...

Und in post #60 wird lediglich die Häufung der Auserwählten in den Medien erwähnt, was gesteuerte Meinungsbildung angeht!

Beides nix Verwerfliches, wenn man keine Angst davor hätte, daß einige aufwachen könnten.*LOL*
 

Maier zwo

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Erdrückend? An diesen Begriff kann ich mich gar nicht erinnern.

Dann gebe ich Dir mal eine Gedächnisstütze:

S
Drehbücher
  • 1930: Von 146 Drehbüchern für Spielfilme wurden 96 von jüdischen Autoren geschrieben,also 66 Prozent
  • 1931: 144 Drehbücher, davon 119 von jüdischen Autoren = 83 Prozent
Produktionsfirmen
  • 1930: Von 146 Spielfilmen wurden 128 von Firmen mit jüdischen Inhabern produziert = 88 Prozent
  • 1931: 144 Spielfilme — 120 jüdische Firmen = 83 Prozent
Verleihfirmen
  • 1930: Von 29 Verleihfirmen in Deutschland waren 23 in jüdischem Besitz = 79 Prozent
  • 1931: 28 Verleihfirmen — 24 jüdisch = 86 Prozent

...

Kommentieren braucht man das in Hinsicht auf den Bergriff "erdrückend" wohl nicht mehr. Vergesse also Dein Geschwafel.
 
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Ernst Haft

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Dann gebe ich Dir mal eine Gedächnisstütze:
Auch dort steht nichts von "erdrückend"

Kommentieren braucht man das in Hinsicht auf den Bergriff "erdrückend" wohl nicht mehr. Vergesse also Dein Geschwafel.
Man bist Du mies gelaunt. Erst sich über meine Abstammung lustig machen, dann Zitate fälschen, und jetzt noch ausfallend werden. Ich schlag Dir ein Geschäft vor. Du kannst Dich noch ein wenig an meiner Person austoben aber danach kommt dann auch was zum Thema. Einverstanden?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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