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Populismus - was ist das? Wer ist populistisch?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Populismus wird stets als was Negatives dargestellt.
Populistisch sind die Bösen, die Radikalen, diejenigen, die das Volk angeblich verführen wollen, nur um selbst an die Macht zu kommen.

Stimmt das?

Oder wie verhält es sich denn nun in Wahrheit mit dem sog. Populismus?

Oder gibt es sowas gar nicht? Oder ist es nicht das Normale? Wollen denn nicht alle, die sich bewerben, an die Macht kommen?
Und benutzen denn nicht alle irgendwelche Wahlversprechen, die sie später, wenn sie gewählt worden sind, mehr oder weniger nicht einhalten?

Was ist besser, das Volk für sich zu gewinnen und später all die Versprechen oder Ankündigungen nicht einzuhalten,
oder später auch das tun, was im Wahlkampf verkündet worden ist, natürlich um zu gewinnen?

Das Gespräch auf Phoenix mit dem US-Amerikaner George Weinberg und dem Liberalen der FDP, Graf Lambsdorff, Unter den Linden
Impeachment und Brexit – Trump und Johnson vor dem Aus?
hat mich darüber zum Nachdenken gebracht.
 

Humanist62

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Populismus wird stets als was Negatives dargestellt.
Populistisch sind die Bösen, die Radikalen, diejenigen, die das Volk angeblich verführen wollen, nur um selbst an die Macht zu kommen.

Stimmt das?

Oder wie verhält es sich denn nun in Wahrheit mit dem sog. Populismus?

Oder gibt es sowas gar nicht? Oder ist es nicht das Normale? Wollen denn nicht alle, die sich bewerben, an die Macht kommen?
Und benutzen denn nicht alle irgendwelche Wahlversprechen, die sie später, wenn sie gewählt worden sind, mehr oder weniger nicht einhalten?

Was ist besser, das Volk für sich zu gewinnen und später all die Versprechen oder Ankündigungen nicht einzuhalten,
oder später auch das tun, was im Wahlkampf verkündet worden ist, natürlich um zu gewinnen?

Das Gespräch auf Phoenix mit dem US-Amerikaner George Weinberg und dem Liberalen der FDP, Graf Lambsdorff, Unter den Linden
Impeachment und Brexit – Trump und Johnson vor dem Aus?
hat mich darüber zum Nachdenken gebracht.

Im Grunde betreiben alle Parteien Populismus um sich beim Volk beliebt zu machen und Wahlkampf ist der reinste Populismus.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Populismus wird stets als was Negatives dargestellt.
Populistisch sind die Bösen, die Radikalen, diejenigen, die das Volk angeblich verführen wollen, nur um selbst an die Macht zu kommen.

Stimmt das?

Oder wie verhält es sich denn nun in Wahrheit mit dem sog. Populismus?

Oder gibt es sowas gar nicht? Oder ist es nicht das Normale? Wollen denn nicht alle, die sich bewerben, an die Macht kommen?
Und benutzen denn nicht alle irgendwelche Wahlversprechen, die sie später, wenn sie gewählt worden sind, mehr oder weniger nicht einhalten?

Was ist besser, das Volk für sich zu gewinnen und später all die Versprechen oder Ankündigungen nicht einzuhalten,
oder später auch das tun, was im Wahlkampf verkündet worden ist, natürlich um zu gewinnen?

Das Gespräch auf Phoenix mit dem US-Amerikaner George Weinberg und dem Liberalen der FDP, Graf Lambsdorff, Unter den Linden
Impeachment und Brexit – Trump und Johnson vor dem Aus?
hat mich darüber zum Nachdenken gebracht.

Populisten sind die , die am lautesten ins Mikrophon sprechen.Der Inhalt ist austauschbar.Deswegen hat der Ami in der Phoenixsendung den FDPler auch wunderbar entlarvt.Lambsdorff hört sich gerne selber reden.:coffee:
 

Ophiuchus

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WiKi sagt :

https://de.wikipedia.org/wiki/Populismus

Ich sage : Populismus ist das Totschlagargument der Herrschenden gegen jede Art von Opposition !

Die Krönung des Populismus war der Spruch : " Wir schaffen das ! "

Es wurde freigelassen wer wir ist , was geschafft werden soll und die Wege dorthin .

War jetzt eine Woche an der Mosel ( Aufbau West ) , da gibt es jede Menge Weinköniginnen !

Habt ihr eine Ahnung wer meine Populismuskönigin ist ?
 
OP
Schulz

Schulz

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Populisten sind die, die am lautesten ins Mikrophon sprechen. Der Inhalt ist austauschbar. Deswegen hat der Ami in der Phoenixsendung den FDPler auch wunderbar entlarvt. Lambsdorff hört sich gerne selber reden.:coffee:
Ich hab das etwas anders empfunden.
Du meinst also, wer am lautesten brüllt, ist ein Populist? Nahles vielleicht? Da scheint mir etwas nicht zu stimmen.
 

KurtNabb

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Populismus ist Demokratie in Reinstform:

Er hört auf Volkes Stimme, interagiert mit Volkesstimme und im Idealfall setzt er um, was der Souverän, das Volk, wirklich will.

Im Gegensatz dazu die Parteienoligarchie, deren Mitglieder glauben, alles besser zu wissen wie das Volk, die meinen, "die Wirtschaft" sei ein Selbstzweck, die in einem irrealen Sendungsbewusstsein (keiner hat sie je geschickt) wie einst die Feudalherrscher regieren. Und dabei wollen wir nicht vergessen, dass regieren in dem Zusammenhang die Bedeutung von "befehligen, gebieten, herrschen" hat.

Tatsächlich sollte in der Demokratie eine Regierung im Aufrag des Volks, also des Souveräns, verwalten!
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Populismus ist Demokratie in Reinstform:

Er hört auf Volkes Stimme, interagiert mit Volkesstimme und im Idealfall setzt er um, was der Souverän, das Volk, wirklich will.

Im Gegensatz dazu die Parteienoligarchie, deren Mitglieder glauben, alles besser zu wissen wie das Volk, die meinen, "die Wirtschaft" sei ein Selbstzweck, die in einem irrealen Sendungsbewusstsein (keiner hat sie je geschickt) wie einst die Feudalherrscher regieren. Und dabei wollen wir nicht vergessen, dass regieren in dem Zusammenhang die Bedeutung von "befehligen, gebieten, herrschen" hat.

Tatsächlich sollte in der Demokratie eine Regierung im Aufrag des Volks, also des Souveräns, verwalten!

Der Wortstamm ist mir klar , aber wie kann es dann sein , dass Populismus als Totschlagargument gegen Andersdenkende von den Volksver dingsda verwendet wird ?
 

KurtNabb

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Der Wortstamm ist mir klar , aber wie kann es dann sein , dass Populismus als Totschlagargument gegen Andersdenkende von den Volksver dingsda verwendet wird ?

Weil es den Parteien in unheiliger Allianz mit den Medien gelungen ist, dem Wort eine negative Konnotation anzuhängen.
 
OP
Schulz

Schulz

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Der Wortstamm ist mir klar , aber wie kann es dann sein , dass Populismus als Totschlagargument gegen Andersdenkende von den Volksver dingsda verwendet wird ?
Ganz einfach: Die suchen doch immer nach Feinden, nach Feinden der sog. "Demokratie", weil sie ihre Felle im Grund längst wegschwimmen sehn oder es zumindest befürchten.

Wen sollen die denn sonst suchen als Feinde, die ihrem System der Regierung gefährlich zu sein oder zu werden?
Die Nazis hatten das Schlagwort: "Volksfeinde". Heute heißt es eben "Feinde der Demokratie".
Im Grunde ist das Prinzip immer gleich.
 

Roquette

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Gauland treffend zu "Populismus"
 

Franco B.

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Ganz einfach: Die suchen doch immer nach Feinden, nach Feinden der sog. "Demokratie", weil sie ihre Felle im Grund längst wegschwimmen sehn oder es zumindest befürchten.

Wen sollen die denn sonst suchen als Feinde, die ihrem System der Regierung gefährlich zu sein oder zu werden?
Die Nazis hatten das Schlagwort: "Volksfeinde". Heute heißt es eben "Feinde der Demokratie".
Im Grunde ist das Prinzip immer gleich.

Genau. Die Machtparteien und die ihre Medien setzen clevere Marktforscher ein, die herausfinden,
welche Begriffe wirklich unpopulär geworden sind. ZB "rechts". Wer will schon rechts sein?
Deshalb werden Menschen mit grundsätzlich kritischer Meinung zur heutigen Politik in die rechte Ecke geschoben.
Man nennt sie Nationalisten weil sie die EU und die Globalisierung kritisieren.
Obwohl im Grunde die EU nichts anderes ist als die geplante neue Nation.

Populismus wird stets als was Negatives dargestellt.
Populistisch sind die Bösen, die Radikalen, diejenigen, die das Volk angeblich verführen wollen, nur um selbst an die Macht zu kommen.

Populismus finde ich völlig OK, und mich wundert warum die Medien immer noch Populismus wie ein Schreckgespenst darstellen.
Alle Macht geht vom Volke aus, sagt das GG.
Oh wie peinlich. Das GG dürfen sie nicht angreifen, deshalb bekommen immer mehr Zuwanderer den deutschen Pass angeboten.

Was ist besser, das Volk für sich zu gewinnen und später all die Versprechen oder Ankündigungen nicht einzuhalten,
oder später auch das tun, was im Wahlkampf verkündet worden ist, natürlich um zu gewinnen?

Man muss auch fragen, wer bestimmt die Richtlinien der Politik. Diejenigen kommen aus der Finanzwelt, deren Programm zielt auf Veränderung zum Nachteil des Volks: Bildung und Krankenversorgung werden heruntergefahren. Durch Minimal-Rente werden die Menschen enteignet. Alle Bunt-Parteien wissen das, sie sollen denken das ist eine gute Sache, wenn das von Deutschen verdiente Geld in alle Welt fließt.
Wer das offen anspricht soll dann als Rechter oder als Populist diffamiert werden.
 

Humanist62

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Ich hab das etwas anders empfunden.
Du meinst also, wer am lautesten brüllt, ist ein Populist? Nahles vielleicht? Da scheint mir etwas nicht zu stimmen.

Populismus hat auch viel mit Rechtshaberei zu tun. Nur die eigene Meinung zählt und andere Meinungen versucht man zu unterdrücken.
 
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Populismus ist das aufwiegeln anderer mit Tatsachenbehauptungen und absoluten Phrasen die dazu geeignet sind ein breites Spektrum an Menschen radikal für die eigene Sache zu gewinnen.
( Ähnlich wie Propaganda, Propaganda hat nämlich meistens in seiner Ausprägung die Eigenschaft populistisch zu sein. )

Auch hier immer wieder, die Leute die häufig davon reden, oder das als Kampfbegriff nutzen haben meistens NULL Ahnung von dem Vorwurf den sie ablassen und schlabbern dann meistens selbst noch viel größeren Bockmist wie die, die angeblich populistisch gehandelt haben sollen.

Populismus ist z.B : "SIE klauen unsere Jobs..."
KEIN Populismus ist :"Die Großzahl der Schwarzafrikaner die in bahnhofsnähe im Kölner Bezirk herumlungern sind Antänzer und hochagressive Kriminelle, die selbst Polizisten tätlich angehen..."
 

Titanic deckchair

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@Fleischwurst:

Deine Erklärung macht schon Sinn, aber selbst die Wahrheit darf man in Dt. nicht mehr sagen.
 
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Populismus ist Demokratie in Reinstform:

Er hört auf Volkes Stimme, interagiert mit Volkesstimme und im Idealfall setzt er um, was der Souverän, das Volk, wirklich will.

Im Gegensatz dazu die Parteienoligarchie, deren Mitglieder glauben, alles besser zu wissen wie das Volk, die meinen, "die Wirtschaft" sei ein Selbstzweck, die in einem irrealen Sendungsbewusstsein (keiner hat sie je geschickt) wie einst die Feudalherrscher regieren. Und dabei wollen wir nicht vergessen, dass regieren in dem Zusammenhang die Bedeutung von "befehligen, gebieten, herrschen" hat.

Tatsächlich sollte in der Demokratie eine Regierung im Aufrag des Volks, also des Souveräns, verwalten!

Ich glaub nicht, dass das Volk wirklich klug und vorausschauend denkt oder gar das nötige Fachwissen hat, 90 % der Entscheidungen zu treffen und deshalb kann sich das Volk sehr sehr schnell mit seinen eigenen Wünschen in den Abgrund stürzen. Das ist auch kein Angriff gegen das Volk... Leider kennt sich per Definition die Mehrheit vom Volk nicht mit komplexen Klimamodellen, Energiewirtschaft und und und aus...

Das Volk muss und will sich damit auch nicht auskennen...

Viel mehr ist Populismus eh das umgekehrte.,.. jemand gaukelt und schreit dem Volk etwas vor, dass es schnell kapiert und nachplappert... dann kommt der große Trick.. der Vorgaukler behauptet dann einfach, seht ihr, dass ist was ihr wollt und ich gebe es euch... und genau an dieser Stelle kommt das Problem ins Spiel...

Diesen Vorgaukeln und nachäffen etc. stört ja keinen, ist per se sogar harmlos und dass wir nicht alle raketenwissenschaftler sind, ist sogar gut... Nur die Vorgaukler die Populismus nutzen, sind immer die richtig machtversessenen ***********, die das volk am liebsten vor den zug schmeißen würde, sobald sie ihre macht haben... wer nämlich populismus nutzt muss diese niederträchtigen charakterzüge haben...

niemand anderer muss sich nämlich sonst hinter populismus oder gegen solche komischen meta-argumente, wie populismus wird von denen da oben schlecht geredet verstecken...

populismus ist per se nichts schlechtes, aber die leute, die populismus immer wieder in der geschichte instrumentalisiert haben, haben so schindluder damit getrieben, dass populismus nun zurecht einen schlechten anstrich hat...

und warum lässt sich populismus von den wahren machtgierigen, ausbeutern, von den richtigen schweinen im populismus pelz so leicht ausnutzen, weil die kurzfristige bestätigung, die populismus den leuten gibt (ich hatte ja immer recht) ein schöner dopamin ist... und ihr tanzt wie die lemminge eurer körpereigenen droge hinterher
 

roadrunner

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Ich glaub nicht, dass das Volk wirklich klug und vorausschauend denkt oder gar das nötige Fachwissen hat, 90 % der Entscheidungen zu treffen und deshalb kann sich das Volk sehr sehr schnell mit seinen eigenen Wünschen in den Abgrund stürzen. Das ist auch kein Angriff gegen das Volk... Leider kennt sich per Definition die Mehrheit vom Volk nicht mit komplexen Klimamodellen, Energiewirtschaft und und und aus...

Das Volk muss und will sich damit auch nicht auskennen...

Viel mehr ist Populismus eh das umgekehrte.,.. jemand gaukelt und schreit dem Volk etwas vor, dass es schnell kapiert und nachplappert... dann kommt der große Trick.. der Vorgaukler behauptet dann einfach, seht ihr, dass ist was ihr wollt und ich gebe es euch... und genau an dieser Stelle kommt das Problem ins Spiel...

Diesen Vorgaukeln und nachäffen etc. stört ja keinen, ist per se sogar harmlos und dass wir nicht alle raketenwissenschaftler sind, ist sogar gut... Nur die Vorgaukler die Populismus nutzen, sind immer die richtig machtversessenen ***********, die das volk am liebsten vor den zug schmeißen würde, sobald sie ihre macht haben... wer nämlich populismus nutzt muss diese niederträchtigen charakterzüge haben...

niemand anderer muss sich nämlich sonst hinter populismus oder gegen solche komischen meta-argumente, wie populismus wird von denen da oben schlecht geredet verstecken...

populismus ist per se nichts schlechtes, aber die leute, die populismus immer wieder in der geschichte instrumentalisiert haben, haben so schindluder damit getrieben, dass populismus nun zurecht einen schlechten anstrich hat...

und warum lässt sich populismus von den wahren machtgierigen, ausbeutern, von den richtigen schweinen im populismus pelz so leicht ausnutzen, weil die kurzfristige bestätigung, die populismus den leuten gibt (ich hatte ja immer recht) ein schöner dopamin ist... und ihr tanzt wie die lemminge eurer körpereigenen droge hinterher

Populismus ist heutzutage nichts anderes, als das Ergebnis einer tumben und leicht verführbaren Masse des sog. "Souveräns", wobei der links/grün/schwarz versiffte Populismus alles überstrahlt.
 
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Populismus ist heutzutage nichts anderes, als das Ergebnis einer tumben und leicht verführbaren Masse des sog. "Souveräns", wobei der links/grün/schwarz versiffte Populismus alles überstrahlt.

Das ist vielleicht echt ein guter Zusatz... linker Populismus ist aus den genannten Gründen genauso verachtenswert wie rechter... da mach ich keinen unterschied... beides gleich schlimm... siehe Faschismus und Kommunismus... beides gleich für den Arsch... das ganze bringt mich aber zu dem Gedanken zurück, dass jedes Volk die Politiker kriegt, die es verdient!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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