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Die Zerstörung des US-Lügensenders CNN

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

OP
Franco B.

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Aber auch hier - das wird alles als "VT" abgetan. Ich frage mich bei den betreffenden Leuten nur immer: Wissen sie es? ...Oder wollen sie es nicht wissen und reden sich die Dinge schön?

Sie reden sich die Dinge schön.
Es war ja so einfach, der transatlantischen Propaganda hinterher zu laufen.
Die arabischen Frühlinge, also die Farbenrevolutionen toll zu finden und auf Facebook zu liken.
Es sollte so aussehen: das "Volk" steht auf gegen einen bösen Diktator.
Wenn das Volk aufsteht, fühlen sich schon alle Linke zur Solidarität aufgerufen.
Und wenn berichtet wird, der Diktator wehre sich mit Hubschraubern und Fassbomben, oder .. Chemiewaffen !
.. dann hat man eine sehr große Koalition aller guten Menschen zusammen: Linke und Humanisten.
Wenn jetzt herauskommt, dass 99% der Medienberichte Fake waren, dann kommt der Moment, der Zweifel:
Wurden wir hereingelegt? Das ist schmerzhaft, viele wehren sich.
Denn es fühlte sich ja so gut an, man dachte man sei auf der Seite der Guten und ausnahmsweise, so als hätte
eine große Bekehrung stattgefunden, sei auch die NATO am Guten interessiert.
Der Westen, die westliche "Weltgemeinschaft", alle waren plötzlich gut,
sogar die Medien waren gut, und wenn dann noch die Opposition, die Grünen, die früher auch schon immer gut waren,
jetzt in den Medien sogar das Militär anforderten, denn man wolle ja nur einen "Diktator" absetzen,
dann fällt es schwer, sich heraus zu halten. Alle wollen das Gute.
Die Medien wissen das und entsprechend sammeln sie alle ein, die sich dem Guten anschließen werden.
Nur eines wollen die Medien nicht: hinterfragen und aufklären.
CNN, Bild, BBC, ARD übernehmen, wenn es darauf ankommt, das gleiche Framing.
Und immer wenn für den nächsten Krieg geworben wird.

Und deshalb ist wohl auch Trump so verhasst, der poltert zwar aber schießt fast nie.
 
OP
Franco B.

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Ich schätze da würden sich Abgründe auftun, wenn man sich mit den ganzen "wahrheitsgetreuen" Berichten beschäftigen würde...

Genau so ein Abgrund ist wieder aufgegangen, diesmal bei dem Mainstream-Sender ABC:
Amy Robach, die bekannte Moderatorin für ABC, wurde im August im Gespräch mit ihrer Produzentin gefilmt.

Project Veritas hat gerade die Aufnahme veröffentlicht, hier auf deutsch und kommentiert:


Amy Robach, Co-Moderatorin und Breaking News Anchor von 'Good Morning America' bei ABC, erklärt, wie sich ein Zeuge vor Jahren mit Informationen zu Epstein gemeldet hat, aber die Disney-Tochter ABC News hat sich jahrelang geweigert, das Material zu lüften.
Vor 3 Jahren schon.
"Der Palast (englisches Königshaus) hat herausgefunden, dass wir ihre ganzen Vorwürfe über Prinz Andrew hatten und uns auf millionenfache Weise bedroht haben."
Robach sagt weiter, dass sie glaubt, dass Epstein im Gefängnis getötet wurde.
"We had Clinton, We had Everything"


Und wieder ein Beweis, es ist mehr bekannt als die Öffentlichkeit wissen soll.
Die Medien-Bosse verweigern dass Abgründiges veröffentlich wird.
Das Leak-Video erreicht jetzt Millionen über YouTube und FOX,
der Mainstream hält sich bedeckt.
 
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Sie reden sich die Dinge schön.
Es war ja so einfach, der transatlantischen Propaganda hinterher zu laufen.
Die arabischen Frühlinge, also die Farbenrevolutionen toll zu finden und auf Facebook zu liken.
Es sollte so aussehen: das "Volk" steht auf gegen einen bösen Diktator.
Wenn das Volk aufsteht, fühlen sich schon alle Linke zur Solidarität aufgerufen.
Und wenn berichtet wird, der Diktator wehre sich mit Hubschraubern und Fassbomben, oder .. Chemiewaffen !
.. dann hat man eine sehr große Koalition aller guten Menschen zusammen: Linke und Humanisten.
Wenn jetzt herauskommt, dass 99% der Medienberichte Fake waren, dann kommt der Moment, der Zweifel:
Wurden wir hereingelegt? Das ist schmerzhaft, viele wehren sich.
Denn es fühlte sich ja so gut an, man dachte man sei auf der Seite der Guten und ausnahmsweise, so als hätte
eine große Bekehrung stattgefunden, sei auch die NATO am Guten interessiert.
Der Westen, die westliche "Weltgemeinschaft", alle waren plötzlich gut,
sogar die Medien waren gut, und wenn dann noch die Opposition, die Grünen, die früher auch schon immer gut waren,
jetzt in den Medien sogar das Militär anforderten, denn man wolle ja nur einen "Diktator" absetzen,
dann fällt es schwer, sich heraus zu halten. Alle wollen das Gute.
Die Medien wissen das und entsprechend sammeln sie alle ein, die sich dem Guten anschließen werden.
Nur eines wollen die Medien nicht: hinterfragen und aufklären.
CNN, Bild, BBC, ARD übernehmen, wenn es darauf ankommt, das gleiche Framing.
Und immer wenn für den nächsten Krieg geworben wird.

Und deshalb ist wohl auch Trump so verhasst, der poltert zwar aber schießt fast nie.

Irgendwie kann die WELT froh sein, dass Trump nur poltert, aber nicht schiesst, bzw. schiessen läßt.
 
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Irgendwie kann die WELT froh sein, dass Trump nur poltert, aber nicht schiesst, bzw. schiessen läßt.

Darüber ist die WELT froh, nur nicht die westliche WELTpresse.
Trump hatte, soweit ich mich erinnere, nur einen guten Tag in den westlichen Medien, das war dieser Raketenangriff auf zuvor leer geräumte Gebäude in Syrien.
Die gleichgeschalteten Medien applaudieren nur wenn ein Präsident bombardiert.
 

Druckbert

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Wie wahr, wie wahr.
Aber ich fürchte, wir müssen ihn gemeinsam mit G. Schramm lebendig beerdigen. Es scheint, es ist nicht erwünscht, mit geistigem Intellekt, die schwachsinnige BRD dem dummdahindümpeldendem Volk näher zu bringen. Es reicht doch den Bundestag anzuhören um zu wissen, auf welch geistigem Niveau, diese Volkszersetzer uns gerne hätten!
 

Druckbert

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Aber ohne solche Erklärungen kann man die eigene nationale moralische Überlegenheit nicht darstellen. So eine VT muss schließlich auch nützlich sein. Fürs eigene Ego oder die eigene Nation oder beides.

"die eigene nationale moralische Überlegenheit" sag mal, wovon faselst du so?
Wenn ich mit anderen nationalen, moralischen Überlegenheitspersönlichkeiten, bsp. Japaner, Chinses, Afrikaner, Russen, oder Südamerikaner zusammengetroffen bin, habe ich mich immer diszipliniert verhalten, sowie die anderen mehr oder weniger auch! Sie nahmen meine Pünktlichkeit und mein offenes, korrektes Auftreten sehr ernst, sowie ich deren "andere" Gewohnheiten respektierte. Was ich nicht als national, moralische Überlegenheit ansehen kann. (Denn jede Kultur hat seine Eigenart und das muss auch so bleiben) Weder von meiner, noch von derer Prsönlichkeiten, ging so einer negativer Strom aus. Das ist so ein Fabulisierungsversuch um Stalinistischen Kommunismus wieder tragfähig zu machen? Anders ist dieser abstruse Gedankengang in die Irre nicht zu erklären. Oder ein neues Hinweisschild, hier draufhauen, da ist rechts? Vermutlich ist das so ein Hirngespinst :die eigene nationale moralische Überlegenheit, um das eigen Unvermögen in der Hängematte schön zu reden...
 

Druckbert

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Das finde ich komisch. "Einfache Erklärungen" bieten doch genau die Mainstreammedien. Für die ist Trump, Putin, Erdolf, wie du sagst "der Iran", "Russland", "der Brexit", "Orban" etc. das Böse. Während eindeutig erkennbar ist, dass die hier nicht genannten Politiker, Länder etc. als "die Guten" gesehen werden.
Genau hier wird doch ein gut / böse Weltbild aufgebaut. Auch immer dieses nennen von Ländern, als wären das handelnde Personen. Die USA machen das, Russland jenes, die Türkei tut nun dies, der Iran das.
Kurz: Genau das sind doch einfache Erklärungen für Dummies die ein Feindbild brauchen.

Diejenigen, die du hier kritisierst wollen in aller Regel hinter die Kulissen blicken, wissen wer die Finanziers sind, welche ThinkTanks oder sonstige Kreise beteiligt sind, wer die Kräfte hinter dem Vorhang sind. Schon allein weil offensichtlich ist, gerade hier bei uns, dass Parlamente und eigentlich laut Gesetz "nur ihrem Gewissen verpflichtete" Abgeordnete nicht wirklich was zu sagen haben. Diese werden aber sofort mit dem Begriff "Verschwörungstheorie" überzogen, welcher instant jede weitere Diskussion verunmöglicht, da mit diesem Begriff der Gegenüber quasi pathologisiert wird, sprich es also sofort auf die persönliche Ebene geht.
Womit wir bei einem Beispiel dafür wären:



Du redest doch Quatsch Sportsfreund. Die Bevölkerung im Nahen Osten hat noch weniger zu sagen als wir hier. Der Saustall wurde schon die letzten paar hundert Jahre angerichtet. Und das sicherlich nicht von den "einheimischen" Bevölkerungen.

Das hat nichts damit zu tun, dass "VTs" interessanter wären. Diesen Begriff jemandem entgegen zu bringen dient einzig und allein der Beendigung des Gesprächs, gepaart mit der Weigerung selbst hinter den Vorhang sehen zu wollen. Meist flankiert durch Reptiloiden / Flacherdlergelaber.
Siehe [MENTION=4237]Franco B.[/MENTION]s Beitrag #121. Was soll hier "VT" sein? Das sind schlicht und Einfach Aussagen von Politikern zur Entstehung der Lage in Syrien, die aber so gar nicht in den großen Medien gezeigt werden.



Und hier schließt sich dann der Kreis von der Außen- zur Innenpolitik. Das heißt, die Abrundung des Ganzen durch den Nahzieh der im (innenpolitischen) Spiel natürlich nicht fehlen darf, damit das eigene, natürlich auch von den Medien zusammengeschusterte Weltbild scheinbar stimmig wird. Scheinbar, weil das ja wohl absoluter Quatsch ist. Der Kritiker der aktuellen Politik wird schlicht als "rechts" abgetan. Was könnte einfacher sein als das?

"Nationale moralische Überlegenheit" - die ja gerade von den etablierten Parteien zelebriert und exerziert wird, mit ihrem leeren Gefasel von "Werten" und ihrem Sonderweg den sie als Humanismus verkaufen, der aber nur eine wahnwitzige Idee ist.
Und wer das feststellt, dass das alles nichts mit Humanismus zu tun hat, sondern eiskaltes Kalkül ist, wird wie gesagt selbst als Nahzieh und seine Belege als unseriös betitelt. Das ging hier im Forum z.B. auch schon soweit, dass offen zugängliche Dokumente auf UN-Seiten oder der Global Compact for Migration als "VT" betitelt wurden.

Man kann es auch so sehen. Aber ich hatte keine Lust, die Sendung mit der Maus zu spielen und das, was man aus dem Fundus schon weiss, alles nochmal auszuklabüstern. Aber dafür ein Topf!
 

Druckbert

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gerade um hier näheres zu erfahren, kommt man m.M. um das ÖR nicht herum,
natürlich laufen diese Reportagen/Berichte frühestens ab 21:00

da gibt es Wochen, wenn man sich da alles ansieht-hört
... ist man eigentlich reif für den Psychater und Psychopharmaka

das Internet bietet natürlich die Möglichkeit evtl. "noch mehr" zu erfahren,
die Gefahr, dass man sich darin "verläuft" ist allerdings auch sehr groß

Seid Köhler, Wulff und zu Guttenberg, sollte jeder Medienkonsument wissen, mit wem er es zu tun hat. Eva Herrman könnte man auch noch auf diesen Scheiterhauffen Deutscher Propanga Wahrheitmedienmonopole werfen.
 

Druckbert

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Der Arbeiter vor 60 Jahren war vollbeschäftigt, die Ehefrau meistens auch, aber im eigenen Haus.
Noch vor 20 Jahren galten Rentner allgemein als wohlhabend.



Das stimmt natürlich. Wenn das Geld fehlt, weil Miete, Auto und Versicherung teurer werden fühlt man die Armut spätestens wenn man schon der Urlaub mit den Kindern zu teuer wird. Wenn das Geld gerade zum Ende des Monats reicht.
Das ist jetzt schon bei 40% der Deutschen so.

Davon weiss der Pursche doch nix. Sonst müsste er ja ordentlich arbeiten! Tja, und das ist Nazi. Das lass mal die Nazis machen, er feilt schon mal dran in den Bundestach zu kommen, tja, da sind schon andere Kollegen mit ungepflegter Erscheinung und unseriösem Verhalten hin gekommen und sitzen auch noch da. Oder macht eine auf Ologen Sozi, da kommen dann die Caritativen Menschenschlepper und schleppen ihm die Zwangszudringlinge auf Zwangsstaatsberatungskosten zu neuen Einnahmen. Nu ja, ansonsten blieb der falsch gezogenen Nachgwuchs ja völlig nutzlos...Jeder braucht ne Chance, wenn auch spät...jeder
 

Druckbert

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Der Arbeiter vor 60 Jahren und vollbeschäftigt 6 Tage die Woche und es reichte gerade so um in der Mietskaserne mit Etagenklo zu wohnen und um satt zu werden. Das war dann schon Wohlstand. Auto und Reisen kamen später. Die gute alte Zeit hat es nie gegeben. Und Rentern geht es heute auch noch gut. Von den Pensionären ganz zu schweigen. Wenn ich im Sommer am Motorradtreff bin sehe ich nur Rentner. Eine Harley nach der anderen. So also sieht Armut aus.

So kann nur ein ********* reden. Der Arbeiter vor 60 Jahren lebte in einer Werkswohnung zu erheblich niederen Mieten und Nebenkosten, hatte seinen Familienbetrieb, (keine Shareholder ausreub und beute Geierfirma wie heute), eine Chef, der Morgens jeden Mitarbeiter grüsste und sich deren Familienprobleme anhörte...das nannte man emotionale Motivation. Der Mitarbeiter fühlte sich integriert, wurde akzeptiert und seine Leistung honoriert. Na, falls du Handwerker oder Industriearbeiter bist, wo findest du das heute? Viele Handwerker waren auch früher vor 60 Jahren unterbezahlt, mit 6-10Mark die Std. Aber im Vergleich lagen die Lebenserhaltungsgüter im Rahmen. Luxusgüter, wie heute, die nach einem BWL-Prinzip Menschenlos geferigt werden, dürfen doch in die Werteskala nicht einfliessen. Die gute alte Zeit hat es nie gegeben. Sicher. Die alten Knochen haben sich die Harleys aus den Hoden geschnitzt? Von der Rente habe die sich das nicht abgespart. Von den Pensionären müssen wir ja nicht reden. Mit deiner Einstellung wirst du es Leistungslos auch irgendwie schaffen. Dann möchte ich sehen, wenn dich dreissig Bettler von deiner Harley zerren und dir vor Hunger in den Oberschenkel beissen, denn die meisten beissen lieber in ordentliche Proteine, bevor sie ins Gras beissen.
 

KurtNabb

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Der Arbeiter vor 60 Jahren und vollbeschäftigt 6 Tage die Woche und es reichte gerade so um in der Mietskaserne mit Etagenklo zu wohnen und um satt zu werden. Das war dann schon Wohlstand. Auto und Reisen kamen später. Die gute alte Zeit hat es nie gegeben. Und Rentern geht es heute auch noch gut. Von den Pensionären ganz zu schweigen. Wenn ich im Sommer am Motorradtreff bin sehe ich nur Rentner. Eine Harley nach der anderen. So also sieht Armut aus.

Du faselst. Der Arbeiter vor 60 Jahren konnte mit seinem Einkommen eine Familie gründen und erhalten. Die Strebsameren konnten ein kleines Häuschen bauen, wobei natürlich so manches nur mit Nachbarschaftshilfe ging. Aber die gab es noch.

Die Gewerkschaften streikten jedes Jahr für höhere Löhne, und die gab es auch. Bis Erhards und Adenauers Politik mit dem Import von Billiglöhnern aus aller Herren Länder begann und erst der Arbeitsmarkt und dann die Gewerkschaften allmählich verreckten.
 

Wolfgang Langer

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Du faselst. Der Arbeiter vor 60 Jahren konnte mit seinem Einkommen eine Familie gründen und erhalten. Die Strebsameren konnten ein kleines Häuschen bauen, wobei natürlich so manches nur mit Nachbarschaftshilfe ging. Aber die gab es noch.

Die Gewerkschaften streikten jedes Jahr für höhere Löhne, und die gab es auch. Bis Erhards und Adenauers Politik mit dem Import von Billiglöhnern aus aller Herren Länder begann und erst der Arbeitsmarkt und dann die Gewerkschaften allmählich verreckten.

So isses,

und heute reichen oft 2 Einkommen nicht,
die Familie über die Runde zu bekommen.

Welt-Sozial-Amt kostet halt!

;)
 
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Du faselst. Der Arbeiter vor 60 Jahren konnte mit seinem Einkommen eine Familie gründen und erhalten. Die Strebsameren konnten ein kleines Häuschen bauen, wobei natürlich so manches nur mit Nachbarschaftshilfe ging. Aber die gab es noch.

Die Gewerkschaften streikten jedes Jahr für höhere Löhne, und die gab es auch. Bis Erhards und Adenauers Politik mit dem Import von Billiglöhnern aus aller Herren Länder begann und erst der Arbeitsmarkt und dann die Gewerkschaften allmählich verreckten.

So ein Quatsch. Ich kenne ja noch die Wohnungen aus den 60er Jahren mit Etagenklo. Du verklärst die Vergangenheit. Das war wirklich eine Scheißzeit wo Dampfloks und Kohleheizungen die Häuser und Straßen grau färbten. So chön wie heute war Deutschland damals nicht mal ansatzweise.

Und Arbeitskräfte wurden ins Land geholt weil Arbeitskräfte knapp waren. Und nicht um Löhne zu drücken. Sowas erzählen sich heute allenfalls Altkommunisten und nationale Sozialisten.
 

interrogativ

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So isses,

und heute reichen oft 2 Einkommen nicht,
die Familie über die Runde zu bekommen.

Welt-Sozial-Amt kostet halt!

;)

Desweiteren muß der Arbeitnehmer sich für seinen Renteneintritt finanziell absichern, und ansparen können heutzutage nur wenige der Berufstätigen.

Die Enteignung der Arbeitnehmer geht in die nächste Runde.
Wann kommt die Einheitsrente bzw BGE ?!
 
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So ein Quatsch. Ich kenne ja noch die Wohnungen aus den 60er Jahren mit Etagenklo. Du verklärst die Vergangenheit. Das war wirklich eine Scheißzeit wo Dampfloks und Kohleheizungen die Häuser und Straßen grau färbten. So chön wie heute war Deutschland damals nicht mal ansatzweise.

Mein Vater hat sein Haus 1968 gebaut.

Und Arbeitskräfte wurden ins Land geholt weil Arbeitskräfte knapp waren. Und nicht um Löhne zu drücken. Sowas erzählen sich heute allenfalls Altkommunisten und nationale Sozialisten.

Kabinettsprotokolle schrieb:
Angesichts nahezu erreichter Vollbeschäftigung und eines sogar drohenden Arbeitskräftemangels plante die Bundesregierung, durch die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte dem Arbeitskräftemangel zu begegnen und dadurch gleichzeitig auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken. Bundesarbeitsminister Storch ließ sich überzeugen, seine Zurückhaltung in dieser Frage aufzugeben und den Abschluß eines entsprechenden Abkommens mit Italien zu fördern, das am 20. Dezember 1955 abgeschlossen wurde
https://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/1000/k/k1955k/kap1_1/para2_7.html

Weitere unqualifizierte Bemerkungen?
 
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Mein Vater hat sein Haus 1968 gebaut.

https://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/1000/k/k1955k/kap1_1/para2_7.html

Weitere unqualifizierte Bemerkungen?

Wie dein Vater hat 1968 sein Haus gebaut trotz der Zuwanderung? Wie geht dass? Hat das Lohndumping nicht geklappt? Sieht so aus was?
Wie dem auch sei. Die Zuwanderer wurden gebraucht und die Löhne stiegen auch. Es ging aufwärts.

Trotzdem sollte man nicht vergessen dass die Deutschen früher ärmer waren als heute. Was aber nicht an der Zuwanderung lag. Von der profitierten alle.
 

KurtNabb

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Wie dein Vater hat 1968 sein Haus gebaut trotz der Zuwanderung? Wie geht dass? Hat das Lohndumping nicht geklappt? Sieht so aus was?
Wie dem auch sei. Die Zuwanderer wurden gebraucht und die Löhne stiegen auch. Es ging aufwärts.

Trotzdem sollte man nicht vergessen dass die Deutschen früher ärmer waren als heute. Was aber nicht an der Zuwanderung lag. Von der profitierten alle.

Wenn Du ein ganz kleines bisschen Anstand hättest, würdest Du harte Fakten nicht mit Polemik kontern. Noch dazu mit einer Polemik, der jeglicher Inhalt fehlt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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