- Registriert
- 13 Feb 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 5.789
- Punkte Reaktionen
- 2.668
- Punkte
- 59.820
- Geschlecht
ich denke nicht, dass eine Beitragszeit von 10 Jahren allein ausreichend für die Bemessung der Rentenhöhe ist. Bleibt man bei der bisherigen Berechnung, wird die Vergleichsberechnung und die Beitragspunkte weiterhin als Berechnungsgrundlage dienen. Man kann schlichtweg nicht ausblenden, dass der fleißige, weiterhin mehr erhält als der Faule (ggf. der Gesunde mehr als der Kranke).Wähle AfD die garantieren dir, obwohl sie kein Rentenkonzept haben ,dass in Zukunft alles
paletti mit den Renten ist .Im Übrigen wurde hier im Forum behauptet heutige Rentner wären mehrheitlich aufs Flaschensammeln angewiesen .Die Rentenbezugszeit war auf zehn Bezugsjahre
angesetzt inzwischen wurde diese Bezugszeit verdoppelt ohne das man RV Beiträge merklich angehoben hat .
Zukünftige Rentner profitieren von höheren Arbeitseinkommen siehe Steigerung bei den Durchschnittseinkommen . Die Pläne der SPD (Heil ) lehne ich ab weil sie ungerecht wäre.
Jemand der 35 Jahre 2 halbe Tage in der Woche tätig war würde dann eine gleich hohe
Rente beziehen wie AN die 25 oder 30 Jahre Vollzeit gearbeitet haben .
Der Link bestätigt einmal mehr meine Auffassung.
So ist denn die Mindestrente eine Mogelpackung und ein jederzeit wieder 'revidierbares' Wahllockmittel. Leider schauen unsere Politiker nur auf den eigenen Nabel und nicht mal in die Schweiz oder nach Österreich oder den Niederlanden. Dort sind die Renten stringenter, als im durchorganisierten Deutschland mit der Selbstfesselung durch den Unterschied von Rente und Pension.
Der Sinn der Pension ist die Staatstreue. Und an dieser kann oft genug gezweifelt werden bei den 'Trägern' dieses Eides. 1511 wurde in Leipzig der Bürgermeister wg. Korruption hingerichtet. Hatten die Menschen damals eine andere Einstellung zu Recht und Gesetz?