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ZDF betrügt Zuschauer

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van Kessel

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Wähle AfD die garantieren dir, obwohl sie kein Rentenkonzept haben ,dass in Zukunft alles
paletti mit den Renten ist .Im Übrigen wurde hier im Forum behauptet heutige Rentner wären mehrheitlich aufs Flaschensammeln angewiesen .Die Rentenbezugszeit war auf zehn Bezugsjahre
angesetzt inzwischen wurde diese Bezugszeit verdoppelt ohne das man RV Beiträge merklich angehoben hat .
Zukünftige Rentner profitieren von höheren Arbeitseinkommen siehe Steigerung bei den Durchschnittseinkommen . Die Pläne der SPD (Heil ) lehne ich ab weil sie ungerecht wäre.
Jemand der 35 Jahre 2 halbe Tage in der Woche tätig war würde dann eine gleich hohe
Rente beziehen wie AN die 25 oder 30 Jahre Vollzeit gearbeitet haben .
Der Link bestätigt einmal mehr meine Auffassung.
ich denke nicht, dass eine Beitragszeit von 10 Jahren allein ausreichend für die Bemessung der Rentenhöhe ist. Bleibt man bei der bisherigen Berechnung, wird die Vergleichsberechnung und die Beitragspunkte weiterhin als Berechnungsgrundlage dienen. Man kann schlichtweg nicht ausblenden, dass der fleißige, weiterhin mehr erhält als der Faule (ggf. der Gesunde mehr als der Kranke).

So ist denn die Mindestrente eine Mogelpackung und ein jederzeit wieder 'revidierbares' Wahllockmittel. Leider schauen unsere Politiker nur auf den eigenen Nabel und nicht mal in die Schweiz oder nach Österreich oder den Niederlanden. Dort sind die Renten stringenter, als im durchorganisierten Deutschland mit der Selbstfesselung durch den Unterschied von Rente und Pension.

Der Sinn der Pension ist die Staatstreue. Und an dieser kann oft genug gezweifelt werden bei den 'Trägern' dieses Eides. 1511 wurde in Leipzig der Bürgermeister wg. Korruption hingerichtet. Hatten die Menschen damals eine andere Einstellung zu Recht und Gesetz?
 

Kaffeepause930

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Wähle AfD die garantieren dir, obwohl sie kein Rentenkonzept haben ,dass in Zukunft alles
paletti mit den Renten ist .Im Übrigen wurde hier im Forum behauptet heutige Rentner wären mehrheitlich aufs Flaschensammeln angewiesen .Die Rentenbezugszeit war auf zehn Bezugsjahre
angesetzt inzwischen wurde diese Bezugszeit verdoppelt ohne das man RV Beiträge merklich angehoben hat .
Zukünftige Rentner profitieren von höheren Arbeitseinkommen siehe Steigerung bei den Durchschnittseinkommen . Die Pläne der SPD (Heil ) lehne ich ab weil sie ungerecht wäre.
Jemand der 35 Jahre 2 halbe Tage in der Woche tätig war würde dann eine gleich hohe
Rente beziehen wie AN die 25 oder 30 Jahre Vollzeit gearbeitet haben .
Der Link bestätigt einmal mehr meine Auffassung.

1. Ich habe nirgendwo behauptet, daß Rentner "mehrheitlich" gezwungen sein würden, Flaschen zu sammeln. Sie tun es aber in einer Millionenstadt mit hohem Mietniveau um über die Runden zu kommen. Was ich aber gerade hier in Köln beobachte, und ich weiß wovon ich rede auch gerade weil ich selbst aktiv war, daß zunehmend alleinstehende Rentnerinnen und Rentner die Tafeln aufsuchen.

2. Du hast vollkommen recht. Infolge dessen, daß die Menschen immer älter werden und gesünder leben, hat sich die Rente als ein den Lebensabend versüßendes Einkommen zunehmend zu einem ausgedehnten Lebensnachmittag ausgewachsen, so daß private Altersvorsorge unabdingbar geworden ist. Das hat zum einen was mit den politisch dreisten Griffen in die Rentenkasse zu tun, wo alle herangetragenen Begehrlichkeiten Dritter heraus befriedigt wurden die eigentlich der Steuer unterliegen; und es wurde gleichzeitig versäumt frühzeitig (in den 1960er Jahren) den Deutschen das Aktiensparen nahezubringen. Vielmehr wurde die Aktie als "kapitalistisches Teufelszeug" denunziert und diskreditiert. Es fehlt den Deutschen schlichtweg an der notwendigen BILDUNG, wie man Geld gewinnbringend und langfristig anlegt!

3. Zukünftige Rentner werden eben nicht von höheren Arbeitseinkommen profitieren. Die verfügbaren Nettoeinkommen sind (inflationsbereinigt) heute um ca. 20% niedriger als 1990. Das Gros der AN, welches heute ins Berufsleben startet, ist im Durchschnitt 25 Jahre alt, hat irgendwas mit Medien oder Philosophie studiert, und hangelt sich von einem Praktikum zum nächsten. Angestelltengehälter, wie sie noch vor 20J in der Auto- und Chemieindustrie gezahlt wurden, sind heute pure Illusion. Wer 4.500€ brutto verdient, der darf sich heute als Gut- und Besserverdiener fühlen. Darüber hätte ich vor 10J noch gelacht. Heute hängen die Trauben wesentlich höher als zu meiner Zeit.

4. Die SPD-Pläne für ein bedingungsloses Grundeinkommen lehne ich genauso ab wie Du! Das hieße nämlich jede von "Altersarmut" bedrohte Zahnarztgattin mit BGE zwangsweise mit Geld zu begrücken, welches nirgendwo mal real erwirtschaftet wurde. Stattdessen dieser paternalistische Drang der Politik seine Bürger wie Untertanen und unmündige kleine Kinder zu behandeln!:))
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Von wessen Geld und Wertschöpfung sollen denn in Zukunft all die 20 Millionen Bestandsrentner zuzüglich der rund 10 Millionen Babyboomer (Jahrgänge 1956-1965) alimentiert werden? Das Gros der Niedriglöhner, Teilzeit-, Leiharbeiter und Dienstleister werden das nicht bringen! Mag ja sein, daß es den Bestandsrentnern heute (noch) so gut geht wie noch nie zuvor, aber das muß ja nicht alle Ewigkeit so bleiben. Solidarität ist nämlich keine Einbahnstraße, auf der nur Rentner/innen Vorfahrt genießen! Alle anderen Kostgänger des Sozialstaates - die einzig wirklich konstante Wachstumsquote in Deutschland - werden ihrerseits einen gerechten Anteil am Kuchen einfordern, wenn nötig mit Gewalt! Der Konflikt zwischen Kurden und Türken könnte hiernach bereits einen Vorgeschmack auf das liefern, was hierzulande bald Alltag sein wird. Von den integrierten Flüchtlingen in den arabischen Familenclans mal ganz zu schweigen.:winken:

Als wenn ich es geahnt hätte...
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Altm...article21339330.html?utm_source=pocket-newtab
Rentner werden nicht alimentiert, sondern haben i.d.R. die ihnen vorangegangene Generation 'bezahlt'. Irgendwie hast du etwas über den 'Generationenvertrag' nicht recht verstanden. Dies ist selbstverständlich kein geschriebener Vertrag, sondern die übliche Vorgehensweise seit v. Bismarck.

Konflikte von Kurden und Türken in der BRD haben mit der Rente genau was zu tun? Wer arbeitet, zahlt in die 'Rentenkasse' (was aber auch keine Kasse im üblichen Sinn ist). Und wenn Türken oder Kurden hier arbeiten, zahlen sie ebenfalls in diese 'Kasse' ein; was sonst?

Clanverhalten ist keine Rentenfrage (hier vermischt du mglw. die Hartz4-Regelung, was aber mit der Rente nichts zu hat). Dies ist juristische und strafrechtliche, die Niederlassungsfreiheit bezügliche, Angelegenheit.
 

Maier zwo

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1. Ich habe nirgendwo behauptet, daß Rentner "mehrheitlich" gezwungen sein würden, Flaschen zu sammeln. Sie tun es aber in einer Millionenstadt mit hohem Mietniveau um über die Runden zu kommen. Was ich aber gerade hier in Köln beobachte, und ich weiß wovon ich rede auch gerade weil ich selbst aktiv war, daß zunehmend alleinstehende Rentnerinnen und Rentner die Tafeln aufsuchen.

2. Du hast vollkommen recht. Infolge dessen, daß die Menschen immer älter werden und gesünder leben, hat sich die Rente als ein den Lebensabend versüßendes Einkommen zunehmend zu einem ausgedehnten Lebensnachmittag ausgewachsen, so daß private Altersvorsorge unabdingbar geworden ist. Das hat zum einen was mit den politisch dreisten Griffen in die Rentenkasse zu tun, wo alle herangetragenen Begehrlichkeiten Dritter heraus befriedigt wurden die eigentlich der Steuer unterliegen; und es wurde gleichzeitig versäumt frühzeitig (in den 1960er Jahren) den Deutschen das Aktiensparen nahezubringen. Vielmehr wurde die Aktie als "kapitalistisches Teufelszeug" denunziert und diskreditiert. Es fehlt den Deutschen schlichtweg an der notwendigen BILDUNG, wie man Geld gewinnbringend und langfristig anlegt!

3. Zukünftige Rentner werden eben nicht von höheren Arbeitseinkommen profitieren. Die verfügbaren Nettoeinkommen sind (inflationsbereinigt) heute um ca. 20% niedriger als 1990. Das Gros der AN, welches heute ins Berufsleben startet, ist im Durchschnitt 25 Jahre alt, hat irgendwas mit Medien oder Philosophie studiert, und hangelt sich von einem Praktikum zum nächsten. Angestelltengehälter, wie sie noch vor 20J in der Auto- und Chemieindustrie gezahlt wurden, sind heute pure Illusion. Wer 4.500€ brutto verdient, der darf sich heute als Gut- und Besserverdiener fühlen. Darüber hätte ich vor 10J noch gelacht. Heute hängen die Trauben wesentlich höher als zu meiner Zeit.

4. Die SPD-Pläne für ein bedingungsloses Grundeinkommen lehne ich genauso ab wie Du! Das hieße nämlich jede von "Altersarmut" bedrohte Zahnarztgattin mit BGE zwangsweise mit Geld zu begrücken, welches nirgendwo mal real erwirtschaftet wurde. Stattdessen dieser paternalistische Drang der Politik seine Bürger wie Untertanen und unmündige kleine Kinder zu behandeln!:))

Worüber regst Du Dich jetzt eigentlich auf?

Darüber, dass es zukünftig zu viele Rentner gibt und diese über die Rentenkassen (Generationenvertrag) versorgt werden? Aber auch bei einer kapitalgedeckten Rentenversorgung erwirtschaftet die jüngere Generation das Auskommen der älteren. Ordentliche Dividenden (um bei Aktienkäufen, die in den 60er Jahren so dringend notwendig gewesen wären, zu bleiben) können nur aufgrund der Tätigkeit der Arbeitnehmer gezahlt werden. Es wird also auch hier den aktiv im Wirtschaftsleben Stehenden abgezogen.

Darüber, dass die Altersarmut so zunimmt? Ich habe noch dunkel in Erinnerung, wie in den 70er Jahren Stadtstreicher aus den Papierkörben der Hohen Straße weggeworfene Imbissreste zu sich genommen haben. Dagegen ist das Sammeln von Pfandflachen eine hochhygienische Angelegenheit. Auch das kölsche Liedchen aus den 70er Jahren "Drink doch eene mit" spricht Bände.
 

Kaffeepause930

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Rentner werden nicht alimentiert, sondern haben i.d.R. die ihnen vorangegangene Generation 'bezahlt'. Irgendwie hast du etwas über den 'Generationenvertrag' nicht recht verstanden. Dies ist selbstverständlich kein geschriebener Vertrag, sondern die übliche Vorgehensweise seit v. Bismarck.

Die Vergangenheit ist Vergangenheit! Wie sieht die Zukunft aus? Wenn der Kuchen bestenfalls gleich groß bleibt, seine Stücke aber immer kleiner werden...

Konflikte von Kurden und Türken in der BRD haben mit der Rente genau was zu tun? Wer arbeitet, zahlt in die 'Rentenkasse' (was aber auch keine Kasse im üblichen Sinn ist). Und wenn Türken oder Kurden hier arbeiten, zahlen sie ebenfalls in diese 'Kasse' ein; was sonst?

Alles hängt mit allem zusammen!

Clanverhalten ist keine Rentenfrage (hier vermischt du mglw. die Hartz4-Regelung, was aber mit der Rente nichts zu hat). Dies ist juristische und strafrechtliche, die Niederlassungsfreiheit bezügliche, Angelegenheit.

Und ob! Alles hängt mit allem zusammen. Wie viele Leistungsnehmer stehen wie vielen Leistungsträgern und Einzahlern gegenüber, und wie alimentieren wir die vielen neu hinzu gekommenen Nichtleister, Leistungsverweigerer etc.pp.? Das Verhältnis wird zunehmend ungünstiger.:))
 
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Kaffeepause930

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Worüber regst Du Dich jetzt eigentlich auf?

Ich bin ganz tiefenentspannt. Ich rege mich auch nicht auf, weil es mir persönlich gut geht. Ich darf aber die Sorge äussern, daß es so wie bisher nicht weitergehen wird.

Darüber, dass es zukünftig zu viele Rentner gibt und diese über die Rentenkassen (Generationenvertrag) versorgt werden? Aber auch bei einer kapitalgedeckten Rentenversorgung erwirtschaftet die jüngere Generation das Auskommen der älteren. Ordentliche Dividenden (um bei Aktienkäufen, die in den 60er Jahren so dringend notwendig gewesen wären, zu bleiben) können nur aufgrund der Tätigkeit der Arbeitnehmer gezahlt werden. Es wird also auch hier den aktiv im Wirtschaftsleben Stehenden abgezogen.

Der Generationenvertrag ist so nicht mehr aufrechtzuerhalten. Dafür wurden in den 70er-90er Jahren zu wenige Kinder geboren. Alternativen, wie bspw. eine Maschinen- und gewerbliche IP-Steuer werden einfach nicht angedacht. Dabei wäre eine Entlastung des Faktors Arbeit dringender denn je erforderlich.

Darüber, dass die Altersarmut so zunimmt? Ich habe noch dunkel in Erinnerung, wie in den 70er Jahren Stadtstreicher aus den Papierkörben der Hohen Straße weggeworfene Imbissreste zu sich genommen haben. Dagegen ist das Sammeln von Pfandflachen eine hochhygienische Angelegenheit. Auch das kölsche Liedchen aus den 70er Jahren "Drink doch eene mit" spricht Bände.

Ich war damals sicherlich noch zu jung um ähnliches wahrzunehmen. Die Verhältnisse waren sicher andere. Den Flaschensammlern zu erzählen, ihnen würde es heute vergleichsweise noch gut gehen, ist jedenfalls an Zynismus kaum zu überbieten!
 

Voller Hanseat

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1. Ich habe nirgendwo behauptet, daß Rentner "mehrheitlich" gezwungen sein würden, Flaschen zu sammeln. Sie tun es aber in einer Millionenstadt mit hohem Mietniveau um über die Runden zu kommen. Was ich aber gerade hier in Köln beobachte, und ich weiß wovon ich rede auch gerade weil ich selbst aktiv war, daß zunehmend alleinstehende Rentnerinnen und Rentner die Tafeln aufsuchen.

2. Du hast vollkommen recht. Infolge dessen, daß die Menschen immer älter werden und gesünder leben, hat sich die Rente als ein den Lebensabend versüßendes Einkommen zunehmend zu einem ausgedehnten Lebensnachmittag ausgewachsen, so daß private Altersvorsorge unabdingbar geworden ist. Das hat zum einen was mit den politisch dreisten Griffen in die Rentenkasse zu tun, wo alle herangetragenen Begehrlichkeiten Dritter heraus befriedigt wurden die eigentlich der Steuer unterliegen; und es wurde gleichzeitig versäumt frühzeitig (in den 1960er Jahren) den Deutschen das Aktiensparen nahezubringen. Vielmehr wurde die Aktie als "kapitalistisches Teufelszeug" denunziert und diskreditiert. Es fehlt den Deutschen schlichtweg an der notwendigen BILDUNG, wie man Geld gewinnbringend und langfristig anlegt!

3. Zukünftige Rentner werden eben nicht von höheren Arbeitseinkommen profitieren. Die verfügbaren Nettoeinkommen sind (inflationsbereinigt) heute um ca. 20% niedriger als 1990. Das Gros der AN, welches heute ins Berufsleben startet, ist im Durchschnitt 25 Jahre alt, hat irgendwas mit Medien oder Philosophie studiert, und hangelt sich von einem Praktikum zum nächsten. Angestelltengehälter, wie sie noch vor 20J in der Auto- und Chemieindustrie gezahlt wurden, sind heute pure Illusion. Wer 4.500€ brutto verdient, der darf sich heute als Gut- und Besserverdiener fühlen. Darüber hätte ich vor 10J noch gelacht. Heute hängen die Trauben wesentlich höher als zu meiner Zeit.

4. Die SPD-Pläne für ein bedingungsloses Grundeinkommen lehne ich genauso ab wie Du! Das hieße nämlich jede von "Altersarmut" bedrohte Zahnarztgattin mit BGE zwangsweise mit Geld zu begrücken, welches nirgendwo mal real erwirtschaftet wurde. Stattdessen dieser paternalistische Drang der Politik seine Bürger wie Untertanen und unmündige kleine Kinder zu behandeln!:))

Die Inflationsrate liegt unter 2 % die Renten sind über 3 % gestiegen sollen im nächsten
Jahr wieder erhöht werden . Was du für Illusionen hältst bleibt dir überlassen ,ist aber falsch .
Hättest du Recht würden die Bemessungsgrenzen nicht ständig steigen .Deine falsche Theorie
würde auch der Tatsache widersprechen das die Pro Kopf Einkommen in Städten wie Wolfsburg
Stuttgart, München usw. am höchsten sind . Wenn das Gros der AN heute erst mit 25 ins Berufsleben einsteigt beruht dieses auf persönliche Entscheidungen .Gezwungen wird niemand dazu .
Diejenigen die so spät einsteigen werden sicher in gutbezahlte Jobs auch RV Beiträge
bis zur jeweils gültigen Bemessungsgrenze abführen .Zudem besteht für diese Menschen die Möglichkeit viel Geld von ihrem Einkommen für private Altersvorsorge zurück zulegen .
Ein Haushalt mit doppelten Einkommen hat heute locker die Möglichkeit ein Gehalt zum
Abtrag für Wohneigentum und privater Altersvorsorge zurück zu legen .Einschränken muss sich deshalb niemand . Jeder kann in diesem Land für sich entscheiden welchen Weg er einschlägt .
Einzige Voraussetzung realistische Einschätzung des eigenen Leistungsvermögen .
Auch früher hat der Meister über ein höheres Einkommen verfügt als der Lehrling .
Einheitsbrei fördert nicht sondern hindert eine Leistungsgesellschaft .
 

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