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Waffen legalisieren

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 18 «  

Pommes

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Waffen gibt es nur mit einer deutschen Staatsangehörigkeit und 10 Jahren Aufenthalt in Deutschland. Polizeiliches Führungszeugnis muss sauber sein und ein Nachweis über eine Schulung an der Waffe ist auch Pflicht. Ich denke so müsste es gehen.

Nein das denke ich nicht!
Waffen werden auch gestohlen und selbst vertrauenswürdige Personen sind unter Umständen ein Sicherheitsrisiko.
Stell dir mal vor die Polizei würde dich bei jeder Überprüfung wie einen Bewaffneten behandeln, - siehst du doch beim Ami -, wenn die Visage nicht paßt liegst du erst mal neben deiner Karre im Dreck und guckst in die Mündung einer Waffe.
Wir brauchen solchen Scheiß nicht, wo es keine Waffen gibt kann auch keiner Dummheiten damit machen, Punkt.

Du kannst dich mit einer Waffe auch nicht verteidigen denn wenn du ins Rohr guckst ist es eh zu spät.
 

Pommes

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Ganz genau. Im Fall der Fälle lege ich noch den einen oder anderen Verbrecher, der einer Diktatur dient um. Besser als, wie Vieh zur Schlachtbank geführt zu werden.

Wenn jeder Bürger das im 3. Reich getan hätte, wären Hitler die Soldaten ausgegangen. Oder zumindest die SS-Leute.

Als nächstes hättest du dann die Kommunisten am Hals gehabt.
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Nein das denke ich nicht!
Waffen werden auch gestohlen und selbst vertrauenswürdige Personen sind unter Umständen ein Sicherheitsrisiko.
Stell dir mal vor die Polizei würde dich bei jeder Überprüfung wie einen Bewaffneten behandeln, - siehst du doch beim Ami -, wenn die Visage nicht paßt liegst du erst mal neben deiner Karre im Dreck und guckst in die Mündung einer Waffe.
Wir brauchen solchen Scheiß nicht, wo es keine Waffen gibt kann auch keiner Dummheiten damit machen, Punkt.

Du kannst dich mit einer Waffe auch nicht verteidigen denn wenn du ins Rohr guckst ist es eh zu spät.

Jetzt kann man sich Waffen ganz leicht mit dem 3D Drucker anfertigen. Menschen die eine Tat planen, kommen auch jetzt schon ganz leicht an Waffen. Gegen diese Menschen aber auch gegen ein diktatorischen Staat, will ich mich legal wehren können. Die jetzige Bundesregierung hat die Gesellschaft so massiv gespalten, das wird sicherlich kein friedliche Ende nehmen. Ich habe lieber eine legale Waffe und brauche sie nicht als wenn ich eine brauche und habe dann keine. Meine Kinder und meine Frau will ich schützen können.
 
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Orwellhatterecht

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Du irrst dich, wenn du das glaubst. Nichts fürchten die Eliten mehr, als ein wehrhaftes Volk. Und deshalb ist ihre erste Maßnahme immer das Volk zu entmachten, insbesondere über das Waffenrecht.

Aber die heutigen Eliten sind nicht an Kriegen interessiert. Sie sind an eigener Bereicherung interessiert. Die Gesellschaft ist längst durch Linksextreme soweit degeneriert, dass alleine über die Massenmigration eine ganze Asylindustrie sich dumm und dämlich verdient. Beim Thema Klima ist das nicht anders.

Diese neue Elite, benutzt heute die Medien auf subtile Art und Weise, um das Volk zu lenken.

Insofern, ja. Waffen sind das ultima ratio. Der Krieg heute, wird allerdings mit der Propaganda geführt.


Glaubst Du eigentlich den Stuss, den Du hier manchmal so verbreitest, selber?
 
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Ist doch ganz einfach, beantrage einen Waffenschein ;) Wo ist das Problem ?
 
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Warte die nächsten Wahlen ab, es wir sich etwas ändern ;) Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben ;)
 

Kibuka

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Glaubst Du eigentlich den Stuss, den Du hier manchmal so verbreitest, selber?

Für so einfache Leute, wie dich mag das nach Stuss klingen. Du kannst ja auch nichts dafür, dass du gewisse Dinge nicht verstehst. Genausiwenig, wie ein Wal, der nicht fliegen kann. Verbuche es einfach als dein Handicap.
 

admonitor

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Terroristen die vom mittelalterlichen Rassenwahn zerfressen sind kann man doch mit mittelalterlichen Methoden konfrontieren ... :))




Nicht doch alle Straftäter.
Nur rechte Terroristen und ihre islamistischen Volksgenossenfreunde.

Wenn mich nicht alles täuscht, kam die Rassenlehre erst nach Darwin auf.

Ganz genau. Im Fall der Fälle lege ich noch den einen oder anderen Verbrecher, der einer Diktatur dient um. Besser als, wie Vieh zur Schlachtbank geführt zu werden.

Wenn jeder Bürger das im 3. Reich getan hätte, wären Hitler die Soldaten ausgegangen. Oder zumindest die SS-Leute.

Mir scheint die meisten totalitären Systeme werden von der Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen. Aber ja, ein Bürgerkrieg nach der Machtergreifung Hitlers hätte den 2. Weltkrieg und den Holocaust verhindern können. Hitler hat aber das Volk garnicht entwaffnet, nur unliebsame Bürger.
 
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HeWhoIsGoingToWin

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Ja zur staatlich organisierten und kontrollierten Volksbewaffnung

Eine völlige Freigabe von Schußwaffen (z.B. Frei ab 18) oder mit nur geringen Einschränkungen ist nicht ratsam. Man denke nur mal an zusammen Millionen Hater, Kriminelle, Religioten, Drogensüchtige, Verrückte, Minderbemittelte, Kurzsichtige, Ungeschickte, usw.

Selbst wenn die meisten die Waffen nicht in der Öffentlichkeit tragen dürfen, würde das Probleme machen. Man denke vor allem auch an die latente Gefahr durch Millionen bewaffnete schlechte Menschen bei einem Zusammenbruch der Ordung - selbst bei einem ansonsten intaktem Staat gibt es bei Gelegenheiten Plünderungen. Vermutlich gibt es derzeit Hunderttausende zu schlechter und somit zu entwaffnender Waffenbesitzer.

Andererseits könnten in einem besseren Deutschland mindestens ein Drittel wenigstens eine Pistole mit z.B. 2-3 Magazinen (also nicht beliebig viel Munition) für zu Hause (also ohne allgemeines Recht, die Waffe in der Öffentlichkeit zu tragen/führen) bekommen.

Die Lösung ist supereinfach: Waffenrechtsreform, neuer Waffenschein mit mehreren Berechtigungsklassen, staatliche Waffenschulung und Prüfung für Waffenscheinerwerb. Des Weiteren braucht es natürlich auch ein paar Kriterien, damit nur hinreichend gute Deutsche bewaffnet werden. Denkbare Kriterien sind z.B.:
- Staatstreu und hinreichend gesetzestreu,
- Abitur oder abgeschlossene Berufsausbildung,
- hinreichende geistige und körperliche Fitness,
- Schußwaffen in der Öffentlichkeit erst ab z.B. 30 Jahre führen,
- usw.

Details sollen sich gute Experten überlegen und ein bedeutender Grundgedanke ist, dass es mehrere Berechtigungsklassen gibt, d.h. manche dürfen nur eine Schußwaffe zu Hause haben und andere dürfen sogar ein Sturmgewehr in der Öffentlichkeit führen.

Berechtigungsklassen haben den Vorteil, dass es lokale und situative Variationen geben kann:

- auf Veranstaltungen können Berechtigungsklassen verringert werden, z.B. sodass wer ansonsten im Normalfall gerade noch eine Pistole führen darf, dies auf der Veranstaltung mit einer um eine Stufe verringerten Berechtigungsklasse nicht mehr darf.

- im Notfall (z.B. Kriegsfall) können die Berechtigungsklassen erhöht werden, sodass alle ihre Waffen auch in der Öffentlichkeit führen dürfen.

Da muss man natürlich vorsichtig sein und schrittweise vorgehen: derzeit kann man nicht einfach so Millionen bewaffnen aber in einem zukünftigen besseren Deutschland, mit besserer Erziehung, Moral, usw., geht das.

Ein Pkw-Führerschein kann bereits ca. 1500 Euro und mehr kosten (Führerschein Kosten – Was kostet der Führerschein?) und somit kann ein Waffenschein auch einiges Geld kosten.

Volksbewaffnung und Bürgerwehr - staatlich organisiert und kontrolliert

Möglicherweise ist das auch ein zugkräftiges Wahlkampfthema: Volksbewaffnung, das deutsche Volk muss bewaffnet sein, usw. Es ist klar, dass man mit einer weitgehende Waffenfreigabe die meisten Wähler abschrecken würde aber eine staatlich organisierten und kontrollierten Volksbewaffnung mit guten Kriteren sollte viele begeistern können und man bedenke auch den elitären Aspekt: nicht alle können Waffen bekommen aber viele Deutsche.

Es gibt bereits Millionen Schußwaffen in Deutschland ("... Im Internet geistern verschiedene Zahlen herum. Zwischen 5,4 und 5,7 Millionen legale Waffen soll es in Deutschland geben. Und außerdem angeblich 20 Millionen illegale. ... Eine Million Leute besitzen in Deutschland legal mindestens eine Waffe. ..." http://www.deutschlandfunkkultur.de...ine-waffen.976.de.html?dram:article_id=346481) und somit sollte eine gute Neuordnung und Verbesserung von vielen erwünscht sein. (alles imho)
 

Kamikatze

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Auch nach dem Amoklauf in in Halle wird einem zunehmend bewusst, der Staat kann uns nicht mehr schützen. Wir leben jetzt in einem Land ohne Sinn und Verstand. Der Staat hat versagt. Aber schützen müssen wir unsere Familien trotzdem. Bevor wir uns jetzt alle Waffen im 3D Drucker anfertigen, finde ich, dass der Waffenkauf erleichtert werden muss.
Vorbildlich sind da die USA, wo jeder sich und seine Familie mit legalen Waffen schützen kann.
Deshalb gibt es dort auch nur ganz selten Massaker an Schulen oder in Einkaufszentren.

Wenn bei dem angeblichen Anschlag in Halle die vermeintlich selbstgebauten Waffen nicht versagt hätten, hätte es nicht zwei zufällige "Ersatzopfer" auf der Straße gegeben, sondern die geplanten "Ziele" wären "fällig" gewesen.
 

Kibuka

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Mir scheint die meisten totalitären Systeme werden von der Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen.

Leider richtig. Die Masse der Menschen ist nunmal strunzdumm. Sie laufen immer wieder einer kleinen extremen Gruppe nach. Mal von rechts, mal von links.

Schau dir nur mal die neue Justizministerin an. Die ist fleißig dabei die Meinungsfreiheit abzuschaffen, nachdem ihr Vorgänger Maas schon fleißig vorarbeitete.

Natürlich alles im Namen des Guten. Gegen Hassrede.

Was das ist, bestimmt die Regierung. Die Bevölkerung wählt sie brav weiter.
 

Iles9

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Waffen gibt es nur mit einer deutschen Staatsangehörigkeit und 10 Jahren Aufenthalt in Deutschland. Polizeiliches Führungszeugnis muss sauber sein und ein Nachweis über eine Schulung an der Waffe ist auch Pflicht. Ich denke so müsste es gehen.

Einen kleinen Waffenschein oder einen Waffenschein? Oder eine Waffenbesitzkarte? :kopfkratz:

Genau da gibt's Unterschiede. Bei einer Besitzkarte sind die Vorschriften nicht so streng. Aber wenn man Waffen auch außer Haus mit sich führen will, muß man regelmäßig an Schießübungen teilnehmen und darüber ein Büchlein führen. Konnte sogar schon mal hier bei uns in Nochten auf dem Bundeswehrübungsplatz bei einer Übung von der Nähe zuschauen, wo sogar Zivilisten mal an Maschinengewehren üben durften.
Hätte ich auch mal ausprobiert, wenn man mich ran gelassen hätten, habe aber keinen Waffenschein nur ein Bekannter der mir das Zuschauen ermöglicht hat. Mußte ja schließlich an der Bewachung der Bundeswehr vorbei um aufs Gelände zu kommen.
 

Nüchtern betrachtet

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Eine völlige Freigabe von Schußwaffen (z.B. Frei ab 18) oder mit nur geringen Einschränkungen ist nicht ratsam. Man denke nur mal an zusammen Millionen Hater, Kriminelle, Religioten, Drogensüchtige, Verrückte, Minderbemittelte, Kurzsichtige, Ungeschickte, usw.

Selbst wenn die meisten die Waffen nicht in der Öffentlichkeit tragen dürfen, würde das Probleme machen. Man denke vor allem auch an die latente Gefahr durch Millionen bewaffnete schlechte Menschen bei einem Zusammenbruch der Ordung - selbst bei einem ansonsten intaktem Staat gibt es bei Gelegenheiten Plünderungen. Vermutlich gibt es derzeit Hunderttausende zu schlechter und somit zu entwaffnender Waffenbesitzer.

Andererseits könnten in einem besseren Deutschland mindestens ein Drittel wenigstens eine Pistole mit z.B. 2-3 Magazinen (also nicht beliebig viel Munition) für zu Hause (also ohne allgemeines Recht, die Waffe in der Öffentlichkeit zu tragen/führen) bekommen.

Die Lösung ist supereinfach: Waffenrechtsreform, neuer Waffenschein mit mehreren Berechtigungsklassen, staatliche Waffenschulung und Prüfung für Waffenscheinerwerb. Des Weiteren braucht es natürlich auch ein paar Kriterien, damit nur hinreichend gute Deutsche bewaffnet werden. Denkbare Kriterien sind z.B.:
- Staatstreu und hinreichend gesetzestreu,
- Abitur oder abgeschlossene Berufsausbildung,
- hinreichende geistige und körperliche Fitness,
- Schußwaffen in der Öffentlichkeit erst ab z.B. 30 Jahre führen,
- usw.

Details sollen sich gute Experten überlegen und ein bedeutender Grundgedanke ist, dass es mehrere Berechtigungsklassen gibt, d.h. manche dürfen nur eine Schußwaffe zu Hause haben und andere dürfen sogar ein Sturmgewehr in der Öffentlichkeit führen.

Berechtigungsklassen haben den Vorteil, dass es lokale und situative Variationen geben kann:

- auf Veranstaltungen können Berechtigungsklassen verringert werden, z.B. sodass wer ansonsten im Normalfall gerade noch eine Pistole führen darf, dies auf der Veranstaltung mit einer um eine Stufe verringerten Berechtigungsklasse nicht mehr darf.

- im Notfall (z.B. Kriegsfall) können die Berechtigungsklassen erhöht werden, sodass alle ihre Waffen auch in der Öffentlichkeit führen dürfen.

Da muss man natürlich vorsichtig sein und schrittweise vorgehen: derzeit kann man nicht einfach so Millionen bewaffnen aber in einem zukünftigen besseren Deutschland, mit besserer Erziehung, Moral, usw., geht das.

Ein Pkw-Führerschein kann bereits ca. 1500 Euro und mehr kosten (Führerschein Kosten – Was kostet der Führerschein?) und somit kann ein Waffenschein auch einiges Geld kosten.

Volksbewaffnung und Bürgerwehr - staatlich organisiert und kontrolliert

Möglicherweise ist das auch ein zugkräftiges Wahlkampfthema: Volksbewaffnung, das deutsche Volk muss bewaffnet sein, usw. Es ist klar, dass man mit einer weitgehende Waffenfreigabe die meisten Wähler abschrecken würde aber eine staatlich organisierten und kontrollierten Volksbewaffnung mit guten Kriteren sollte viele begeistern können und man bedenke auch den elitären Aspekt: nicht alle können Waffen bekommen aber viele Deutsche.

Es gibt bereits Millionen Schußwaffen in Deutschland ("... Im Internet geistern verschiedene Zahlen herum. Zwischen 5,4 und 5,7 Millionen legale Waffen soll es in Deutschland geben. Und außerdem angeblich 20 Millionen illegale. ... Eine Million Leute besitzen in Deutschland legal mindestens eine Waffe. ..." http://www.deutschlandfunkkultur.de...ine-waffen.976.de.html?dram:article_id=346481) und somit sollte eine gute Neuordnung und Verbesserung von vielen erwünscht sein. (alles imho)

Die "Details" die sich "Gute Experten" überlegen sollen, ist die Lücke zwischen einem durchdachten Vorschlag und deinem Geschmiere.
Das sind alles Beliebigkeitskriterien.
 

Schipanski

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Genau da gibt's Unterschiede. Bei einer Besitzkarte sind die Vorschriften nicht so streng. Aber wenn man Waffen auch außer Haus mit sich führen will, muß man regelmäßig an Schießübungen teilnehmen und darüber ein Büchlein führen. Konnte sogar schon mal hier bei uns in Nochten auf dem Bundeswehrübungsplatz bei einer Übung von der Nähe zuschauen, wo sogar Zivilisten mal an Maschinengewehren üben durften.
Hätte ich auch mal ausprobiert, wenn man mich ran gelassen hätten, habe aber keinen Waffenschein nur ein Bekannter der mir das Zuschauen ermöglicht hat. Mußte ja schließlich an der Bewachung der Bundeswehr vorbei um aufs Gelände zu kommen.

Einen kleinen Waffenschein bekommt man meines Wissens auf Antrag, ich denke bei sauberem Führungszeugnis. Damit darf man dann z.B. Schreckschusswaffen führen.
Für eine Waffenbesitzkarte muss man ein Bedürfnis nachweisen. Diese berechtigt aber nicht zum Führen außer Haus.
Für einen Waffenschein, der das Führen von scharfen Waffen erlaubt muss man meines Wissens Polizist o.ä., offizieller Waffenhändler sein oder einen ähnlichen Grund warum man Waffen außerhalb der eigenen Wohnung führen darf. Also als Privatmann ganz ganz schlechte Karten.

Und gerade das ist auch gut so. Gott bewahre, wenn jeder Honk mit einer Waffe auf der Straße rumlaufen würde. Siehe die Tat in Halle. Nicht auszudenken, wenn der keine selbstgebauten, sondern legal oder auch illegal erworbene, "richtige" Feuerwaffen dabei gehabt hätte. Dann wäre es nicht bei 2 Opfern geblieben.

Die Kiste ist halt, dass wenn ein Krimineller, oder jemand der vor hat kriminell zu werden eine Waffe will, werden ihm irgendwelche Waffengesetze schai$egal sein. Soll heißen, dass so jemand tendenziell wohl eher zu einer illegalen Waffe greifen, bzw. sie sich besorgen wird. Und nicht etwa auf die Idee kommen wird den legalen, mit nicht wenigen Hürden bestückten Weg, zu beschreiten.
 
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Pommes

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Jetzt kann man sich Waffen ganz leicht mit dem 3D Drucker anfertigen. Menschen die eine Tat planen, kommen auch jetzt schon ganz leicht an Waffen. Gegen diese Menschen aber auch gegen ein diktatorischen Staat, will ich mich legal wehren können. Die jetzige Bundesregierung hat die Gesellschaft so massiv gespalten, das wird sicherlich kein friedliche Ende nehmen. Ich habe lieber eine legale Waffe und brauche sie nicht als wenn ich eine brauche und habe dann keine. Meine Kinder und meine Frau will ich schützen können.

Wir reden hier aneinander vorbei.
Wenn deiner Frau einer ne Waffe unter die Nase hält, eine die er womöglich noch legal erworben hat, dann machst du gar nichts mehr mit und ohne Waffe nicht und deshalb gilt es den Zugang zu Waffen so weitestgehend wie möglich zu unterbinden.
Es ist auch nicht richtig das sich jeder Depp mal eben mit nem 3D Drucker so ein Ding beschaffen kann, denn zunächst beherrscht nicht jeder die Technik, ich beispielsweise wüßte damit nichts anzufangen und das obwohl Deckel Dialog 4 und 11 sowie Heidenhain TNC 640 und iTNC 530 für mich kein Geheimnis sind.
An Munition wüßte ich auch nicht dran zu kommen, aber ich weiß das wenn man Baustahl nimmt, einem das Ding um die Ohren fliegt.
 

Schipanski

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An Munition wüßte ich auch nicht dran zu kommen, aber ich weiß das wenn man Baustahl nimmt, einem das Ding um die Ohren fliegt.

Das mit der Munition ist gerade bei dem Typen in Halle für mich fast noch interessanter als die Frage ob er sich die Waffen selbst zusammen gebaut hat oder ob er sie hat bauen lassen.
 

Pommes

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Das mit der Munition ist gerade bei dem Typen in Halle für mich fast noch interessanter als die Frage ob er sich die Waffen selbst zusammen gebaut hat oder ob er sie hat bauen lassen.

Jedenfalls riecht der ganze Vorfall für mich nach inszenierter Gehirnwäsche.
 

Schipanski

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Jedenfalls riecht der ganze Vorfall für mich nach inszenierter Gehirnwäsche.

Ich werde den Verdacht irgendwie auch nicht los. Der schlichte, minderbemittelte NaSo, aus dem entsprechenden Millieu war das jedenfalls nicht.
 
OP
Volkmar

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Wir reden hier aneinander vorbei.
Wenn deiner Frau einer ne Waffe unter die Nase hält, eine die er womöglich noch legal erworben hat, dann machst du gar nichts mehr mit und ohne Waffe nicht und deshalb gilt es den Zugang zu Waffen so weitestgehend wie möglich zu unterbinden.
Es ist auch nicht richtig das sich jeder Depp mal eben mit nem 3D Drucker so ein Ding beschaffen kann, denn zunächst beherrscht nicht jeder die Technik, ich beispielsweise wüßte damit nichts anzufangen und das obwohl Deckel Dialog 4 und 11 sowie Heidenhain TNC 640 und iTNC 530 für mich kein Geheimnis sind.
An Munition wüßte ich auch nicht dran zu kommen, aber ich weiß das wenn man Baustahl nimmt, einem das Ding um die Ohren fliegt.

Selbst mit Baustahl kannst du eine Waffe anfertigen. Bei den 3D Drucker hat sich die Technik verbessert. In der Zukunft kannst du dir die 3D-Druck-Modelle einfach aus dem DarkNet runterladen. Ich bin mir sicher, wenn einer weiß, dass ich Waffen Zuhause haben, dann wird meiner Frau auch keiner so schnell eine Waffe unter die Nase halten. Hierbei geht es auch um Abschreckung. Auch können uns die Chinesen oder Türken nicht so schnell einnehmen.

Wie schon geschrieben : Ich habe lieber eine legale Waffe und brauche sie nicht als wenn ich eine brauche und habe dann keine.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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