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Waffen legalisieren

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 18 «  

OP
Volkmar

Volkmar

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Ich behaupte, dass nur eine gesunde Gesellschaft Waffen führen sollte, um sich gegen asoziale Subjekte schützen zu können.

Eine Gesellschaft wie die bundesrepublikanische ist jedoch weit davon entfernt, gesund zu sein. Wir sind in Deutschland ja schon so weit, dass man Messer verbieten müsste. Da wir hier zu Millionen bestimmte Bevölkerungsgruppen haben, die weder kultiviert noch zivilisiert sind, wäre eine Legalisierung von Waffen die endgültige Auflösung der jetzt schon reichlich beschädigten öffentlichen Sicherheit.

Wenn Deutschland ethnisch wieder homogen ist, könnte man darüber ernsthaft nachdenken...

Das ist jetzt ein zweischneidiges Schwert. Natürlich ist das Führen von Waffen in einer gesunden Gesellschaft empfehlenswerter aber gerade in einer ungesunden Gesellschaft muss man sich gegen mehr asoziale Subjekte schützen können und das ohne Hilfe. Die Gesellschaft ist schließlich ungesund, weil die Politik, die eigentlich für Sicherheit sorgen sollte, schon versagt hat. Zudem ist ein Land mit einer desolaten Politik viel angreifbarer von externen Mächten. Alle spüren die Schwäche.
 
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Leider richtig. Die Masse der Menschen ist nunmal strunzdumm. Sie laufen immer wieder einer kleinen extremen Gruppe nach. Mal von rechts, mal von links.

Schau dir nur mal die neue Justizministerin an. Die ist fleißig dabei die Meinungsfreiheit abzuschaffen, nachdem ihr Vorgänger Maas schon fleißig vorarbeitete.

Natürlich alles im Namen des Guten. Gegen Hassrede.

Was das ist, bestimmt die Regierung. Die Bevölkerung wählt sie brav weiter.

"Die Bevölkerung wählt sie brav weiter"

Weil ein Großteil der Bevölkerung zwar existieren, aber nicht wirklich selbst denken und leben.

Sie sind nur bestrebt, ihre, für SIE wichtigen und unwichtigen Bedürfnisse zu befriedigen, weiter denken diese Menschen nicht.

Sie funktionieren, so wie sie es von Geburt an über die Eltern, Lehrer und zuletzt vom STAAT vorgesagt bekommen,
ohne eigentlich >Selbst< zu sein.
Sie lassen für sich DENKEN, über die Medien beziehen sie ihr "Wissen" - lassen sich wie Tiere vom STAAT "rundumversorgen" -
um monatlich vom STAAT >geschoren< (finanziell enteignet) zu werden,
und wenn man Pech hat, vom STAAT zur Schlachtbank (Krieg) geführt zu werden.

:giggle:

Das nennen viele "ihr Leben" - was ich so nicht sehen würde.
:coffee:
 
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von Ethnopluralist

Ich behaupte, dass nur eine gesunde Gesellschaft Waffen führen sollte, um sich gegen asoziale Subjekte schützen zu können.


Alle unterhalten sich über die Auswirkung - also über die Unsicherheit in der Gesellschaft, im Volk - Deutschlands.

WER - hat diese - und warum - überhaupt erst herbei geführt?

WER - ist als Ursache - dafür verantwortlich zu machen? Und warum, wird wohl die Bevölkerung damit belastet?

Der STAAT nicht,
der beschützt sich mit einem HEER von Besoldeten und Überwachungsorganen.

Und das Volk, glaubt einer von euch, das die Ideen oder das Schreiben hier, etwas verändert?

Der STAAT fährt doch mit euch "schlitten" wie er es will, und ihr habt die Lawine hinter euch noch nicht bemerkt.

IHR - wählt doch die immer wieder, die euch erst in diese Situation gebracht haben. Sie sind die dafür Verantwortlichen.

Die sich dafür auch noch von den Steuergeldern von euch fürstlich bezahlen lassen.

Irgendwas ist da doch verkehrt.
 

van Kessel

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von Ethnopluralist

Ich behaupte, dass nur eine gesunde Gesellschaft Waffen führen sollte, um sich gegen asoziale Subjekte schützen zu können.


Alle unterhalten sich über die Auswirkung - also über die Unsicherheit in der Gesellschaft, im Volk - Deutschlands.

WER - hat diese - und warum - überhaupt erst herbei geführt?

WER - ist als Ursache - dafür verantwortlich zu machen? Und warum, wird wohl die Bevölkerung damit belastet?

Der STAAT nicht,
der beschützt sich mit einem HEER von Besoldeten und Überwachungsorganen.

Und das Volk, glaubt einer von euch, das die Ideen oder das Schreiben hier, etwas verändert?

Der STAAT fährt doch mit euch "schlitten" wie er es will, und ihr habt die Lawine hinter euch noch nicht bemerkt.

IHR - wählt doch die immer wieder, die euch erst in diese Situation gebracht haben. Sie sind die dafür Verantwortlichen.

Die sich dafür auch noch von den Steuergeldern von euch fürstlich bezahlen lassen.

Irgendwas ist da doch verkehrt.
bei deinem Beitrag ist leider nicht ersichtlich, wo ein zitierten Beitrag endet und deine Ansichten dazu beginnen.

Es gibt nur eine Aussage zu dem Unsinn, der hier gepostet wurde: Das Gesetz und dieses 'sieht' die Verfügung von Waffen und von Gewalt per se, nur beim Staat. Die Exekutive im Innern (Polizei) und im Äußeren (Bundeswehr ggf.) sind allein berechtigt Waffen zu tragen (ohne jetzt auf die Erlaubnis für privaten Waffenbesitz einzugehen).

Das Mehrheitsprinzip einer Demokratie mag nicht gefallen. Man kann dies ändern, indem man in ein Land seiner Wahl auswandert, in Deutschland gibt es keine Mauern mehr.

Wer die Verhältnisse in diesem Staat verändern will, muss die Partei seiner Wahl wählen oder eine Demo beantragen. Was Demos bewirken können, hat ja unlängst ein Mädchen aufgezeigt.

Die endlos-Abgesänge einer glorifizierten DDR öden langsam an. Wer sich lieber Hunde anschafft statt Kinder (weil diese mehr kosten als ein Hund) darf sich nicht (in einer vergreisenden Gesellschaft) beklagen, wenn das Kapital sich die Arbeitskräfte dort 'besorgt', wo sie sich von selbst anbieten. Oder wo man 'Personal' von Mexiko einfliegen lässt, weil sich keine Deutschen mehr finden, Bettpfannen zu leeren.

Wir müssen keine Akademiker erzeugen (bei stetig abgesenkten Anforderungen), wenn uns die Fachkräfte ausgehen.
"Wir brauchen Kanthölzer, keine Ingenieure", (flapsiger Spruch vom Bau).
 

HeWhoIsGoingToWin

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Welche Kriterien sollten für den Waffenbesitz gelten?

Die Lösung ist supereinfach: Waffenrechtsreform, neuer Waffenschein mit mehreren Berechtigungsklassen, staatliche Waffenschulung und Prüfung für Waffenscheinerwerb. Des Weiteren braucht es natürlich auch ein paar Kriterien, damit nur hinreichend gute Deutsche bewaffnet werden. Denkbare Kriterien sind z.B.:
- Staatstreu und hinreichend gesetzestreu,
- Abitur oder abgeschlossene Berufsausbildung,
- hinreichende geistige und körperliche Fitness,
- Schußwaffen in der Öffentlichkeit erst ab z.B. 30 Jahre führen,

Reicht das oder ist das zu wenig?

Es ist klar, dass zu schlechte Menschen keine Schußwaffen besitzen sollten. Des Weiteren muss man weiter unterscheiden: die Anforderungen sind bei bloßem Waffenbesitz im eigenen Heim geringer, als wenn jemand mit umgeschnallter scharfer Schußwaffe durch die Gegend spazieren darf und logischerweise muss man dann ja auch mit der Waffe in öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und somit auch Bahnhöfe betreten dürfen.

Man könnte einfach sagen, dass eine staatliche Waffenschulung und Prüfung für niedrigere Waffenklassen reichen sollte und zwar mit dem Argument, dass man ja auch einfach so einen Kfz-Führerschein machen kann aber ich denke doch, dass es weitere sinnvolle Kriterien geben sollte.

Trotzdem ist der Führerschein schon ein recht passender Vergleich, denn wieso sollte z.B. jemand ein Auto fahren dürfen, wenn er nicht mal für einen einfachen Waffenbesitz im Eigenheim taugen würde? Wer fit genug ist, Busfahrer, Zugführer, usw. zu sein, der sollte auch eine Waffe führen können, oder?

"Lkw-Fahrer mit 2,28 Promille an Autobahnraststätte erwischt"
http://www.spiegel.de/panorama/just...n-autobahnraststaette-erwischt-a-1277509.html

"Mit knapp 2,5 Promille: ICE-Lokführer rauscht an Wittenberg vorbei"
http://www.spiegel.de/panorama/just...mille-faehrt-an-bahnhof-vorbei-a-1247289.html

"Unfassbares auf Autobahn A8: Polizei zieht Lkw-Fahrer mit deutlich über vier Promille aus Verkehr"
http://de.sputniknews.com/panorama/20190511324939049-autobahn-a8-polizei-lkw-fahrer-vier-promille/

"Mit 4,6 Promille - Mann nimmt Polizeiwagen die Vorfahrt"
http://www.spiegel.de/panorama/just...-mit-4-6-promille-die-vorfahrt-a-1279522.html

"Polizei in Itzehoe stoppt Autofahrer mit fünf Promille"
http://www.spiegel.de/panorama/just...-autofahrer-mit-fuenf-promille-a-1290306.html

Dann gibt es auch noch Raser, Drängler, usw. und einige Tote und Verletzte:

"... Das Statistische Bundesamt sprach am Mittwoch von 3265 Verkehrstoten im Jahr 2018, das sei eine Zunahme von 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. ...

... Die Gesamtzahl der von der Polizei aufgenommenen Unfälle ging mit 0,4 Prozent leicht auf 2,6 Millionen zurück. Zu Sachschäden kam es in 2,3 Millionen Fällen. Tote oder Verletzte gab es in 307 900 Fällen, das sind 1,7 Prozent mehr. Die Zahl der Verletzten stieg um 1,1 Prozent auf rund 394 000. ..." http://www.rundschau-online.de/aus-...n-unfaellen-mit-fahrrad-und-motorrad-32112186

Andererseits sollten die Kriterien für den Waffenbesitz nicht zu lasch sein. Denkbar ist z.B. dass Waffenbesitzer nicht drogensüchtig sein dürfen und auch keine Psychopharmaka nehmen dürfen. Siehe auch Amok: Der ausschlaggebende Auslöser Antidepressiva?

Eine ganz einfache Lösung dazu sind nichtinvasive Drogenkontrollen (z.B. Atemtest, Urinprobe, Haarprobe, usw.), die der Staat bei Waffenbesitzern jederzeit durchführen darf - wenn eine nichtinvasive Drogenkontrolle mutmaßlichen Drogengebrauch vermuten läßt, darf es auch Blutproben geben aber natürlich darf es nicht einfach so massenweise Blutproben bei Waffenbesitzern geben.

In Verbindung mit spürbaren Strafen (Geldstrafe reicht) und Verlust des Waffenscheins ist das eine sehr wirksame Maßnahme und auch ein einfaches Grundprinzip: der Bürger muss zwischen Macht/Verantwortung und Drogen wählen. Waffenbesitzer sollten nur Alkohlfreies oder hinreichend Alkohlreduziertes trinken.

So und jetzt denkt mal an die Bayern - vermutlich trinkt die Mehrheit der bayrischen Waffenbesitzer Alkohl und vermutlich ist ein erheblicher Teil drogensüchtig. Nun, da muss es dann nur mal ein paar Tote durch drogensüchtige Waffenbesitzer geben. Andererseits zeigt das aber auch, dass in Deutschland trotzdem relativ wenig mit Waffen passiert.

"... Die schweizerische Waffengesetzgebung gilt als eine der liberalsten der Welt, da Besitz und Erwerb von Waffen und Munition grundsätzlich jedem unbescholtenen Bürger gestattet wird, sofern das Gesetz dazu keine besonderen Bestimmungen enthält. ...

... Keinen Waffenerwerbsschein benötigt, wer einschüssige Gewehre oder einschüssige Nachbildungen von Vorderladern erwerben will. Ebenfalls ohne Erwerbsschein sind Jagdwaffen und Repetiergewehre – darunter fallen auch alte Ordonanzwaffen wie die Karabiner 11 und Karabiner 31 – für Sportschützen zu erwerben. ... Die gleichen Regelungen gelten auch für den Erwerb von Munition. An Schiessanlässen kann diese vereinfacht erworben werden. Wer das 18. Lebensjahr vollendet hat, darf nicht verschossene Munition mit nach Hause nehmen (Ausnahme Bundesübungen, hier kommt der Munitionsbefehl der Armee zur Anwendung). ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Schweiz) (es gibt weitere, strengere Bestimmungen als die hier zitierten)

Nun, die Schweiz kommt damit anscheinend klar aber ich denke doch, man sollte da im Gedanken an Millionen zu schlechter Menschen nicht zu lax sein und auch ein paar strengere Kriterien haben. Ein zu laxes Waffenrecht ist in Deutschland vermutlich nicht durchsetzbar und das ist auch gut so aber andererseits kann es auch ein neues deutsches Selbstverständnis geben, wonach gute Deutsche leichter einen Waffenschein erwerben können.

Ein wichtiger Aspekt ist eine staatliche Prüfung: schriftlich, mündlich und praktisch. Staatliche Prüfer sollen ohne Begründung eine weitere/nähere (z.B. psychologische) Untersuchung des (ihnen irgendwie verdächtig erscheinenden) Waffeninteressenten anordnen können, die dieser mit einem Waffenverzicht umgehen kann. Eine Waffenschule zur Prüfungsvorbereitung kann ggf. privat sein. Im Prinzip ist das dann mit einem Führerscheinerwerb vergleichbar und Millionen Deutsche könnten Schußwaffen besitzen.

Gleichzeitig - und das ist ohne Wenn und Aber durchzusetzen - sollen schlechte Menschen entwaffnet werden und wenn noch so viele Junkies, Drogensüchtige, sadistische Spaßjäger, usw. darob maulen. Drogenkontrollen haben beim Waffenschein definitiv ein Aspekt zu sein - man denke nicht nur an ein gelegentliches Bierchen nach Feierabend, sondern dass Hunderttausende Psychopharmaka oder illegale Drogen schlucken oder süchtig sind. In Zukunft kann es auch automatisierte Charakter-/Psychotests durch KI geben.

Über Details kann man ja noch diskutieren, da sind auch gute Experten gefragt aber Volksbewaffnung kann für eine patriotische Partei ein interessantes Thema sein: alleine schon deswegen, weil das ein spannendes Thema ist, wo jeder mitreden kann und irgendeine Meinung hat. Mit Volksbewaffnung kann eine Partei bekannter werden.

Eine gute Partei darf da keine Angst vor der Forderung nach Entwaffnung schlechter Menschen und nach hinreichend strengen Kriterien für Waffenschein und Waffenbesitz haben. Drogensüchtige Waffenbesitzer sind in Deutschland eine Minderheit. Viele deutsche Bürger wollen die Entwaffnung schlechter Menschen und hätten u.U. selbst gerne eine Waffe. Da muss man doch nur mal gucken, wie schon der kleine Waffenschein ankommt:

"... Die Zahl der Menschen, die einen Kleinen Waffenschein besitzen, ist in Deutschland deutlich gestiegen. Derzeit sind rund 640.000 Bürger berechtigt, eine Schreckschusspistole oder vergleichbare Waffen zu tragen – 2014 waren es nur 260.000. ..." http://www.welt.de/politik/deutschl...chein-Immer-mehr-Deutsche-bewaffnen-sich.html

"... Der Kleine Waffenschein ist in Deutschland ein Waffenschein gemäß § 10 Abs. 4 Satz 4 WaffG, der den Inhaber zum Führen (Ausübung der tatsächlichen Gewalt über eine erlaubnisfreie Waffe außerhalb der eigenen Wohnung, Geschäftsräume oder umfriedeten Besitztums) von Signal-, Reizstoff- und Schreckschusswaffen berechtigt. Diese müssen mit einem PTB-Prüfzeichen versehen sein. ...

... Die Voraussetzungen für die Erteilung des Kleinen Waffenschein sind identisch mit denen des (großen) Waffenscheins, der Antragsteller braucht aber kein Bedürfnis und keine Haftpflichtversicherung nachzuweisen. Der Antragsteller muss zuverlässig und persönlich geeignet sein. Bei der Prüfung der Zuverlässigkeit und persönlichen Eignung werden u. a. folgende Kriterien an den Antragsteller gestellt:

- keine Vorstrafen außer höchstens einer Freiheitsstrafe, Jugendstrafe oder Geldstrafe von weniger als 60 Tagessätzen, wenn seit dem Eintritt der Rechtskraft der letzten Verurteilung fünf Jahre noch nicht verstrichen sind.
- sichere Aufbewahrung der Waffe(n)
- Mindestalter 18 Jahre
- keine Drogen- oder Alkoholabhängigkeit
- körperliche und geistige Eignung

... Die erhobene Gebühr variiert zwischen 30 und 150 €. Gemäß § 4 Abs. 3 WaffG hat die zuständige Behörde den Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis in regelmäßigen Abständen, spätestens nach Ablauf von drei Jahren, erneut auf die Zuverlässigkeit und persönliche Eignung zu prüfen. Dafür werden 15 bis 60 € Gebühr erhoben. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Waffenschein

Es kann also auch eine Gebühr für das Waffenrecht geben und die kann auch abschrecken, ebenso wie regelmäßige Schießübungen (wenigstens die Munition und die Schießstandnutzung kosten Geld), usw.

Ein deutscher Waffenbesitzer sollte hinreichend körperlich und geistig geeigent sein und das bedeutet auch: sozial gerecht, verantwortungsbewusst, für einen guten Rechtsstaat sein. Ein deutscher Waffenbesitzer muss willens und hinreichend fähig sein, die Waffe zum Guten (für das Gute) einzusetzen.

Für einen Führerschein muss man auch einiges in Kauf nehmen, also kann es auch eine ordenliche Waffenschulung und Prüfung geben. Eine Schulung in Recht und erwünschtem Verhalten soll zum Waffenscheinerwerb gehören, ebenso wie der gewünschte Umgang mit Waffen. Ist klar, dass es da auch eine Prüfung und nähere Untersuchung von Verdachtsfällen geben muss. So geht das.

Call me stupid aber da geht was, gerade auch in Deutschland: die Deutschen können das, Deutschland schafft das. (alles imho)
 
OP
Volkmar

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Es ist klar, dass zu schlechte Menschen keine Schußwaffen besitzen sollten. Des Weiteren muss man weiter unterscheiden: die Anforderungen sind bei bloßem Waffenbesitz im eigenen Heim geringer, als wenn jemand mit umgeschnallter scharfer Schußwaffe durch die Gegend spazieren darf und logischerweise muss man dann ja auch mit der Waffe in öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und somit auch Bahnhöfe betreten dürfen.

Man könnte einfach sagen, dass eine staatliche Waffenschulung und Prüfung für niedrigere Waffenklassen reichen sollte und zwar mit dem Argument, dass man ja auch einfach so einen Kfz-Führerschein machen kann aber ich denke doch, dass es weitere sinnvolle Kriterien geben sollte.

Trotzdem ist der Führerschein schon ein recht passender Vergleich, denn wieso sollte z.B. jemand ein Auto fahren dürfen, wenn er nicht mal für einen einfachen Waffenbesitz im Eigenheim taugen würde? Wer fit genug ist, Busfahrer, Zugführer, usw. zu sein, der sollte auch eine Waffe führen können, oder?

"Lkw-Fahrer mit 2,28 Promille an Autobahnraststätte erwischt"
http://www.spiegel.de/panorama/just...n-autobahnraststaette-erwischt-a-1277509.html

"Mit knapp 2,5 Promille: ICE-Lokführer rauscht an Wittenberg vorbei"
http://www.spiegel.de/panorama/just...mille-faehrt-an-bahnhof-vorbei-a-1247289.html

"Unfassbares auf Autobahn A8: Polizei zieht Lkw-Fahrer mit deutlich über vier Promille aus Verkehr"
http://de.sputniknews.com/panorama/20190511324939049-autobahn-a8-polizei-lkw-fahrer-vier-promille/

"Mit 4,6 Promille - Mann nimmt Polizeiwagen die Vorfahrt"
http://www.spiegel.de/panorama/just...-mit-4-6-promille-die-vorfahrt-a-1279522.html

"Polizei in Itzehoe stoppt Autofahrer mit fünf Promille"
http://www.spiegel.de/panorama/just...-autofahrer-mit-fuenf-promille-a-1290306.html

Dann gibt es auch noch Raser, Drängler, usw. und einige Tote und Verletzte:

"... Das Statistische Bundesamt sprach am Mittwoch von 3265 Verkehrstoten im Jahr 2018, das sei eine Zunahme von 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. ...

... Die Gesamtzahl der von der Polizei aufgenommenen Unfälle ging mit 0,4 Prozent leicht auf 2,6 Millionen zurück. Zu Sachschäden kam es in 2,3 Millionen Fällen. Tote oder Verletzte gab es in 307 900 Fällen, das sind 1,7 Prozent mehr. Die Zahl der Verletzten stieg um 1,1 Prozent auf rund 394 000. ..." http://www.rundschau-online.de/aus-...n-unfaellen-mit-fahrrad-und-motorrad-32112186

Andererseits sollten die Kriterien für den Waffenbesitz nicht zu lasch sein. Denkbar ist z.B. dass Waffenbesitzer nicht drogensüchtig sein dürfen und auch keine Psychopharmaka nehmen dürfen. Siehe auch Amok: Der ausschlaggebende Auslöser Antidepressiva?

Eine ganz einfache Lösung dazu sind nichtinvasive Drogenkontrollen (z.B. Atemtest, Urinprobe, Haarprobe, usw.), die der Staat bei Waffenbesitzern jederzeit durchführen darf - wenn eine nichtinvasive Drogenkontrolle mutmaßlichen Drogengebrauch vermuten läßt, darf es auch Blutproben geben aber natürlich darf es nicht einfach so massenweise Blutproben bei Waffenbesitzern geben.

In Verbindung mit spürbaren Strafen (Geldstrafe reicht) und Verlust des Waffenscheins ist das eine sehr wirksame Maßnahme und auch ein einfaches Grundprinzip: der Bürger muss zwischen Macht/Verantwortung und Drogen wählen. Waffenbesitzer sollten nur Alkohlfreies oder hinreichend Alkohlreduziertes trinken.

So und jetzt denkt mal an die Bayern - vermutlich trinkt die Mehrheit der bayrischen Waffenbesitzer Alkohl und vermutlich ist ein erheblicher Teil drogensüchtig. Nun, da muss es dann nur mal ein paar Tote durch drogensüchtige Waffenbesitzer geben. Andererseits zeigt das aber auch, dass in Deutschland trotzdem relativ wenig mit Waffen passiert.

"... Die schweizerische Waffengesetzgebung gilt als eine der liberalsten der Welt, da Besitz und Erwerb von Waffen und Munition grundsätzlich jedem unbescholtenen Bürger gestattet wird, sofern das Gesetz dazu keine besonderen Bestimmungen enthält. ...

... Keinen Waffenerwerbsschein benötigt, wer einschüssige Gewehre oder einschüssige Nachbildungen von Vorderladern erwerben will. Ebenfalls ohne Erwerbsschein sind Jagdwaffen und Repetiergewehre – darunter fallen auch alte Ordonanzwaffen wie die Karabiner 11 und Karabiner 31 – für Sportschützen zu erwerben. ... Die gleichen Regelungen gelten auch für den Erwerb von Munition. An Schiessanlässen kann diese vereinfacht erworben werden. Wer das 18. Lebensjahr vollendet hat, darf nicht verschossene Munition mit nach Hause nehmen (Ausnahme Bundesübungen, hier kommt der Munitionsbefehl der Armee zur Anwendung). ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Schweiz) (es gibt weitere, strengere Bestimmungen als die hier zitierten)

Nun, die Schweiz kommt damit anscheinend klar aber ich denke doch, man sollte da im Gedanken an Millionen zu schlechter Menschen nicht zu lax sein und auch ein paar strengere Kriterien haben. Ein zu laxes Waffenrecht ist in Deutschland vermutlich nicht durchsetzbar und das ist auch gut so aber andererseits kann es auch ein neues deutsches Selbstverständnis geben, wonach gute Deutsche leichter einen Waffenschein erwerben können.

Ein wichtiger Aspekt ist eine staatliche Prüfung: schriftlich, mündlich und praktisch. Staatliche Prüfer sollen ohne Begründung eine weitere/nähere (z.B. psychologische) Untersuchung des (ihnen irgendwie verdächtig erscheinenden) Waffeninteressenten anordnen können, die dieser mit einem Waffenverzicht umgehen kann. Eine Waffenschule zur Prüfungsvorbereitung kann ggf. privat sein. Im Prinzip ist das dann mit einem Führerscheinerwerb vergleichbar und Millionen Deutsche könnten Schußwaffen besitzen.

Gleichzeitig - und das ist ohne Wenn und Aber durchzusetzen - sollen schlechte Menschen entwaffnet werden und wenn noch so viele Junkies, Drogensüchtige, sadistische Spaßjäger, usw. darob maulen. Drogenkontrollen haben beim Waffenschein definitiv ein Aspekt zu sein - man denke nicht nur an ein gelegentliches Bierchen nach Feierabend, sondern dass Hunderttausende Psychopharmaka oder illegale Drogen schlucken oder süchtig sind. In Zukunft kann es auch automatisierte Charakter-/Psychotests durch KI geben.

Über Details kann man ja noch diskutieren, da sind auch gute Experten gefragt aber Volksbewaffnung kann für eine patriotische Partei ein interessantes Thema sein: alleine schon deswegen, weil das ein spannendes Thema ist, wo jeder mitreden kann und irgendeine Meinung hat. Mit Volksbewaffnung kann eine Partei bekannter werden.

Eine gute Partei darf da keine Angst vor der Forderung nach Entwaffnung schlechter Menschen und nach hinreichend strengen Kriterien für Waffenschein und Waffenbesitz haben. Drogensüchtige Waffenbesitzer sind in Deutschland eine Minderheit. Viele deutsche Bürger wollen die Entwaffnung schlechter Menschen und hätten u.U. selbst gerne eine Waffe. Da muss man doch nur mal gucken, wie schon der kleine Waffenschein ankommt:

"... Die Zahl der Menschen, die einen Kleinen Waffenschein besitzen, ist in Deutschland deutlich gestiegen. Derzeit sind rund 640.000 Bürger berechtigt, eine Schreckschusspistole oder vergleichbare Waffen zu tragen – 2014 waren es nur 260.000. ..." http://www.welt.de/politik/deutschl...chein-Immer-mehr-Deutsche-bewaffnen-sich.html

"... Der Kleine Waffenschein ist in Deutschland ein Waffenschein gemäß § 10 Abs. 4 Satz 4 WaffG, der den Inhaber zum Führen (Ausübung der tatsächlichen Gewalt über eine erlaubnisfreie Waffe außerhalb der eigenen Wohnung, Geschäftsräume oder umfriedeten Besitztums) von Signal-, Reizstoff- und Schreckschusswaffen berechtigt. Diese müssen mit einem PTB-Prüfzeichen versehen sein. ...

... Die Voraussetzungen für die Erteilung des Kleinen Waffenschein sind identisch mit denen des (großen) Waffenscheins, der Antragsteller braucht aber kein Bedürfnis und keine Haftpflichtversicherung nachzuweisen. Der Antragsteller muss zuverlässig und persönlich geeignet sein. Bei der Prüfung der Zuverlässigkeit und persönlichen Eignung werden u. a. folgende Kriterien an den Antragsteller gestellt:

- keine Vorstrafen außer höchstens einer Freiheitsstrafe, Jugendstrafe oder Geldstrafe von weniger als 60 Tagessätzen, wenn seit dem Eintritt der Rechtskraft der letzten Verurteilung fünf Jahre noch nicht verstrichen sind.
- sichere Aufbewahrung der Waffe(n)
- Mindestalter 18 Jahre
- keine Drogen- oder Alkoholabhängigkeit
- körperliche und geistige Eignung

... Die erhobene Gebühr variiert zwischen 30 und 150 €. Gemäß § 4 Abs. 3 WaffG hat die zuständige Behörde den Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis in regelmäßigen Abständen, spätestens nach Ablauf von drei Jahren, erneut auf die Zuverlässigkeit und persönliche Eignung zu prüfen. Dafür werden 15 bis 60 € Gebühr erhoben. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Waffenschein

Es kann also auch eine Gebühr für das Waffenrecht geben und die kann auch abschrecken, ebenso wie regelmäßige Schießübungen (wenigstens die Munition und die Schießstandnutzung kosten Geld), usw.

Ein deutscher Waffenbesitzer sollte hinreichend körperlich und geistig geeigent sein und das bedeutet auch: sozial gerecht, verantwortungsbewusst, für einen guten Rechtsstaat sein. Ein deutscher Waffenbesitzer muss willens und hinreichend fähig sein, die Waffe zum Guten (für das Gute) einzusetzen.

Für einen Führerschein muss man auch einiges in Kauf nehmen, also kann es auch eine ordenliche Waffenschulung und Prüfung geben. Eine Schulung in Recht und erwünschtem Verhalten soll zum Waffenscheinerwerb gehören, ebenso wie der gewünschte Umgang mit Waffen. Ist klar, dass es da auch eine Prüfung und nähere Untersuchung von Verdachtsfällen geben muss. So geht das.

Call me stupid aber da geht was, gerade auch in Deutschland: die Deutschen können das, Deutschland schafft das. (alles imho)

Wie ein kleiner Waffenschein aber mit einem Führerschein wie bei einem Auto. Das ist eigentlich eine gute Idee. Ein Auto ist auch eine Waffe und das ist legal.

Zahl der Verkehrstote im Jahr 2011 in den USA : 32 367
Zahl der Tote durch Schusswaffen 2011 in den USA : 15 000

Dazu :

"Immer mehr Waffen, immer weniger Morde
Auf jeden US-Amerikaner kommt eine Schusswaffe. Aber die Zahl der Verbrechen geht zurück. Darum werden auch Massaker wie zuletzt in Charleston und die Appelle Obamas keine Reform zur Folge haben."
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article143346240/Immer-mehr-Waffen-immer-weniger-Morde.html

Das spricht eindeutig für eine Legalisierung aber mit Führerschein, was auch für die USA interessant ist.
 

Pommes

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Selbst mit ST 37 kann man zur Not eine Waffe anfertigen. Auch Munition kann man selber fertigen. Natürlich kann man etwas stabileres mit Werkzeugstahl auf der Drehbank oder mit einer Fräse anfertigen aber das erfordert handwerkliches Können. Bei einem 3D Drucker hat man eine digitale Vorlage für alle Einzelteile die einfach gedruckt werden. Das kann jeder Trottel.

Klar im Moment setzt man am besten für Notzeiten auf einen Compoundbogen oder Armbrust (min. 175 lbs), weil es legal ist. 400 ml Flaschen mit Pfefferspray und 5m Reichweite sind auch Pflicht. Tomahawks sind auch sehr effektiv. Aber gegen eine automatische Waffe hat man damit keine Chance. Deswegen haben die Indianer verloren :) Wenn es drunter und drüber geht, haben die Kriminellen im Moment eindeutig die Hosen an und auf Hilfe kannst Du nicht hoffen.

In Anbetracht der sich zuspitzenden Situation in Deutschland und der desolaten Bundesregierung, ist das ein untragbarer Zustand. Es kann nicht sein, dass im Falle einer Katastrophe die Kriminellen die Oberhand gewinnen. Das kann auch nicht im Sinne der Feministen sein.

Wie gesagt mit dem Drucker könnte ich nix anfangen und so viel ich weiß drucken die Dinger auch nur Plastik und das dürfte wohl kaum Waffen tauglich sein.
Ich weiß zwar das es Drucker gibt die Metallteile produzieren können, da werden feine Metallpulver mit dem Laser verschmolzen ähnlich wie beim Sintern, das Ergebnis dürfte aber auch kaum Waffen tauglich sein, weil solche Teile zwar hart aber extrem spröde und Schlag empfindlich sind.
 
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Volkmar

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Wie gesagt mit dem Drucker könnte ich nix anfangen und so viel ich weiß drucken die Dinger auch nur Plastik und das dürfte wohl kaum Waffen tauglich sein.
Ich weiß zwar das es Drucker gibt die Metallteile produzieren können, da werden feine Metallpulver mit dem Laser verschmolzen ähnlich wie beim Sintern, das Ergebnis dürfte aber auch kaum Waffen tauglich sein, weil solche Teile zwar hart aber extrem spröde und Schlag empfindlich sind.

Kunststoff ist elastisch was auch von Vorteil sein kann :

"Waffen aus dem 3D-Drucker - Als Liberator wird eine Pistole, oder Schusswaffe, bezeichnet die mit einem 3D-Drucker hergestellt wird. Erstmalig tauchten im Mai 2013 Berichte auf, nach denen es der Defense Distributed gelungen sei, eine funktiontüchtige Schusswaffe fast vollständig mit einem 3D-Drucker herzustellen. Die Veröffentlichung des Thema wurde vom Hersteller für 3D-Drucker Stratasys, Inc scharf kritisiert. Man drohte mit rechtlichen Schritten gegen die Defense Distributed vorzugehen. Später wurde der von Stratasys, Inc geleaste 3D-Drucker abgeholt. Die von der Defense Distributed „3D-gedruckte Pistole“, also der Liberator, besteht aus insgesamt 16 Bauteilen, von denen 15 Bauteile mit dem 3D-Drucker hergestellt werden können. Lediglich der Schlagbolzen des Liberators besteht aus Metall und muss demnach anderweitig besorgt werden. Der Begriff „Liberator“ orientiert sich übrigens an der FP-45 Liberator. Diese simple einschüssige Pistole wurde im zweiten Weltkrieg von der USA eingesetzt und aus der Luft abgeworfen um Partisanen zu unterstützen."

Quelle: https://www.3d-grenzenlos.de/magazin/thema/liberator/
 

Sachse

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Was macht denn das für einen Unterschied. Kommt mir auf dem Hof u. meinem Grundstück
ein Krawallo näher als ich ihm es erlaube habe ich dafür in der Garage das passende Werk-
zeug zur Selbstverteidigung.
In der Wohnung ziehe ich die Schublade auf u. verschaffe mir scharfe Argumente. Da brauch
ich keinen Waffenschein. Bisher jedoch habe ich auch all diese "Hilfsmittel u. Argumente" nie
gebraucht, zumal jedes deutsche Clan-Mitglied inzwischen besser ausgerüstet ist wie Polizei
und Bundeswehr.

Hier sollte der Staat endlich was unternehmen um seine Steuerzahler zu schützen, bevor diese
erkennen das sie sich nur selbst am besten schützen können.

Also wenn mich eine Fachkraft provoziert oder gar angreift, was ja schon mal vorkam - brauche
ich weniger als eine Sekunde um der Integration, Achtung u. Respekt vor uns Deutschen Nach-
druck zu verleihen.

Jedenfalls werde ich niemals vorher im Kanzleramt anrufen und nachfragen ob ich mich im Ernst-
fall wehren darf. So ist das!
 
OP
Volkmar

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Was macht denn das für einen Unterschied. Kommt mir auf dem Hof u. meinem Grundstück
ein Krawallo näher als ich ihm es erlaube habe ich dafür in der Garage das passende Werk-
zeug zur Selbstverteidigung.
In der Wohnung ziehe ich die Schublade auf u. verschaffe mir scharfe Argumente. Da brauch
ich keinen Waffenschein. Bisher jedoch habe ich auch all diese "Hilfsmittel u. Argumente" nie
gebraucht, zumal jedes deutsche Clan-Mitglied inzwischen besser ausgerüstet ist wie Polizei
und Bundeswehr.

Hier sollte der Staat endlich was unternehmen um seine Steuerzahler zu schützen, bevor diese
erkennen das sie sich nur selbst am besten schützen können.

Also wenn mich eine Fachkraft provoziert oder gar angreift, was ja schon mal vorkam - brauche
ich weniger als eine Sekunde um der Integration, Achtung u. Respekt vor uns Deutschen Nach-
druck zu verleihen.

Jedenfalls werde ich niemals vorher im Kanzleramt anrufen und nachfragen ob ich mich im Ernst-
fall wehren darf. So ist das!

Dabei geht es sich auch nicht nur um die Notwehr im Katastrophenfall gegen Gruppen von Kriminellen, die nicht vorgesorgt haben, sondern auch gegen Mächte die unsere Freiheit gegen ein Diktatur eintauschen wollen. Im Moment unternimmt der Staat rein gar nichts um die Steuerzahler zu schützen. Zu wenig Polizei und die Bundeswehr ist pleite und marode. Gleichzeitig wird das Land immer weiter mit Illegale geflutet und wir machen uns auch immer erpressbarer und abhängiger von Diktaturen. Auf gut Deutsch: wir werden gerade in den Allerwertesten gefickt und darauf stehe ich gar nicht.
 

Pommes

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Kunststoff ist elastisch was auch von Vorteil sein kann :

"Waffen aus dem 3D-Drucker - Als Liberator wird eine Pistole, oder Schusswaffe, bezeichnet die mit einem 3D-Drucker hergestellt wird. Erstmalig tauchten im Mai 2013 Berichte auf, nach denen es der Defense Distributed gelungen sei, eine funktiontüchtige Schusswaffe fast vollständig mit einem 3D-Drucker herzustellen. Die Veröffentlichung des Thema wurde vom Hersteller für 3D-Drucker Stratasys, Inc scharf kritisiert. Man drohte mit rechtlichen Schritten gegen die Defense Distributed vorzugehen. Später wurde der von Stratasys, Inc geleaste 3D-Drucker abgeholt. Die von der Defense Distributed „3D-gedruckte Pistole“, also der Liberator, besteht aus insgesamt 16 Bauteilen, von denen 15 Bauteile mit dem 3D-Drucker hergestellt werden können. Lediglich der Schlagbolzen des Liberators besteht aus Metall und muss demnach anderweitig besorgt werden. Der Begriff „Liberator“ orientiert sich übrigens an der FP-45 Liberator. Diese simple einschüssige Pistole wurde im zweiten Weltkrieg von der USA eingesetzt und aus der Luft abgeworfen um Partisanen zu unterstützen."

Quelle: https://www.3d-grenzenlos.de/magazin/thema/liberator/

Also Läufe und Patronenlager werden beim Schießen ziemlich heiß, ich kann mir nicht vorstellen das da was mit Kunststoff geht, zumal das verwendete material ja ein Thermoplast sein muß, sprich das hält von Hause aus schon keine hohen Temperaturen aus.
Mag ja sein das man da bei entsprechender Dimensionierung 2 oder drei mal ne Kugel abschießen kann hernach dürften jedoch der lauf und das Patronenlager ruiniert sein und die dritte Ladung fliegt dir um die Ohren.

Wir haben als kleine Jungens mal eine Kanone gebaut, ein Reststück Heizungsrohr, 20cm, ein Ende zugelötet , eine Zündschnur von Graupner, Schwarzpulver aus Knallkörpern und das Geschoss bestand aus einem 3 cm langen Buchenrundholz mit eingeklebtem Nagel.
Die Kanone wurde auf ihr Ziel gerichtet, die Zündschnur angesteckt und dann sind wir in Deckung gegangen, zu unserem Glück.
Es gab einen gigantischen Knall und als der Rauch sich verzogen hatte, konnten wir das Ergebnis unserer Bemühungen bewundern, das Rohr sah aus wie Achterbahn auf der Rheinwiesenkirmes.
 

Ophiuchus

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Dabei geht es sich auch nicht nur um die Notwehr im Katastrophenfall gegen Gruppen von Kriminellen, die nicht vorgesorgt haben, sondern auch gegen Mächte die unsere Freiheit gegen ein Diktatur eintauschen wollen. Im Moment unternimmt der Staat rein gar nichts um die Steuerzahler zu schützen. Zu wenig Polizei und die Bundeswehr ist pleite und marode. Gleichzeitig wird das Land immer weiter mit Illegale geflutet und wir machen uns auch immer erpressbarer und abhängiger von Diktaturen. Auf gut Deutsch: wir werden gerade in den Allerwertesten gefickt und darauf stehe ich gar nicht.

Aber wenn das Merkel das Erogohhanferkel nu mal so gern hat ?
 

Schipanski

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Falsch gedacht. Die die zu den Schießübungen fahren und mein Bekannter ist ganz Normalo, kein Polizist oder so, nehmen ihre Waffen mit und das sich nicht nur Pistölchen. Kann aber sein das die dann ungeladen sein müssen, danach hab ich nicht gefragt.

Dann hat er auch keinen Waffenschein. Wo ich es mir noch vorstellen könnte wenn dein Bekannter Soldat ist. Da ist das evtl. anders geregelt.
Wenn es denn keine "Pistölchen" sind, was ist es denn dann?
Und natürlich müssen die während der Fahrt ungeladen sein.
 
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bei deinem Beitrag ist leider nicht ersichtlich, wo ein zitierten Beitrag endet und deine Ansichten dazu beginnen.

Es gibt nur eine Aussage zu dem Unsinn, der hier gepostet wurde: Das Gesetz und dieses 'sieht' die Verfügung von Waffen und von Gewalt per se, nur beim Staat. Die Exekutive im Innern (Polizei) und im Äußeren (Bundeswehr ggf.) sind allein berechtigt Waffen zu tragen (ohne jetzt auf die Erlaubnis für privaten Waffenbesitz einzugehen).

Das Mehrheitsprinzip einer Demokratie mag nicht gefallen. Man kann dies ändern, indem man in ein Land seiner Wahl auswandert, in Deutschland gibt es keine Mauern mehr.

Wer die Verhältnisse in diesem Staat verändern will, muss die Partei seiner Wahl wählen oder eine Demo beantragen. Was Demos bewirken können, hat ja unlängst ein Mädchen aufgezeigt.

Die endlos-Abgesänge einer glorifizierten DDR öden langsam an. Wer sich lieber Hunde anschafft statt Kinder (weil diese mehr kosten als ein Hund) darf sich nicht (in einer vergreisenden Gesellschaft) beklagen, wenn das Kapital sich die Arbeitskräfte dort 'besorgt', wo sie sich von selbst anbieten. Oder wo man 'Personal' von Mexiko einfliegen lässt, weil sich keine Deutschen mehr finden, Bettpfannen zu leeren.

Wir müssen keine Akademiker erzeugen (bei stetig abgesenkten Anforderungen), wenn uns die Fachkräfte ausgehen.
"Wir brauchen Kanthölzer, keine Ingenieure", (flapsiger Spruch vom Bau).
Sie sind mir oft aufgefallen!

Der erste geschwärzte Satz ist die Aussage von Ethnopluralist,
danach folgt meine Einstellung und Aussage.

Sie bezeichnen also einen Beitrag als nicht ersichtlich,
aber IHR Urteil ist – Unsinn -!

Das Gesetz – ist nur gültig für nicht denkende und entscheidungsfähige Menschen,
von den Menschen gemacht, welche diese befolgenden Menschen für sich benützen.

ZITAT:
„Das Mehrheitsprinzip einer Demokratie mag nicht gefallen.“

Weil dieses nur bis zu dem Punkt existiert, ab dem im Bundestag –
von bundesweit und nationalen wie internationalen Interessen heraus,

die BELEGSCHAFT – einer Staatsregierung sich dann – selbst wählt –

nicht im Interesse des Volkes – sondern im Interesses des Machtmonopols und der Staatsdiktatur.

Staatsveränderung –
Das – bestimmt allein der aktive Staat – in dem er den Feind zum Freund (inoffiziell) macht,
um das Volk manipulieren, zu kontrollieren, zu überwachen.

Dieses „Die endlos-Abgesänge einer glorifizierten DDR öden langsam an“
zeigt auf, Ihre offene Bandbreite in der Politik ist sehr beeinflußt.

Die, welche ich vertrete besteht aus Vernunft, Logik, Ursache und Wirkung!

Dieses – ob links, rechts, Faschismus, Grün, Rot, Schwarz, Grün, Gelb, Braun,
usw. ist nur eine „Sekten – anhängiges-Glaubensbekenntnis“
von nicht eigenständigen Denkenden, der indoktrinierten Menschen.

Zitat:
„"Wir brauchen Kanthölzer, keine Ingenieure", (flapsiger Spruch vom Bau).“

Aber davor wird verlangt, um das was man beredet, auch begriffen und verstanden
zu haben.
:giggle::winken::giggle:
 

van Kessel

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Sie sind mir oft aufgefallen!

Der erste geschwärzte Satz ist die Aussage von Ethnopluralist,
danach folgt meine Einstellung und Aussage.

Sie bezeichnen also einen Beitrag als nicht ersichtlich,
aber IHR Urteil ist – Unsinn -!

Das Gesetz – ist nur gültig für nicht denkende und entscheidungsfähige Menschen,
von den Menschen gemacht, welche diese befolgenden Menschen für sich benützen.

ZITAT:
„Das Mehrheitsprinzip einer Demokratie mag nicht gefallen.“

Weil dieses nur bis zu dem Punkt existiert, ab dem im Bundestag –
von bundesweit und nationalen wie internationalen Interessen heraus,

die BELEGSCHAFT – einer Staatsregierung sich dann – selbst wählt –

nicht im Interesse des Volkes – sondern im Interesses des Machtmonopols und der Staatsdiktatur.

Staatsveränderung –
Das – bestimmt allein der aktive Staat – in dem er den Feind zum Freund (inoffiziell) macht,
um das Volk manipulieren, zu kontrollieren, zu überwachen.

Dieses „Die endlos-Abgesänge einer glorifizierten DDR öden langsam an“
zeigt auf, Ihre offene Bandbreite in der Politik ist sehr beeinflußt.

Die, welche ich vertrete besteht aus Vernunft, Logik, Ursache und Wirkung!

Dieses – ob links, rechts, Faschismus, Grün, Rot, Schwarz, Grün, Gelb, Braun,
usw. ist nur eine „Sekten – anhängiges-Glaubensbekenntnis“
von nicht eigenständigen Denkenden, der indoktrinierten Menschen.

Zitat:
„"Wir brauchen Kanthölzer, keine Ingenieure", (flapsiger Spruch vom Bau).“

Aber davor wird verlangt, um das was man beredet, auch begriffen und verstanden
zu haben.
:giggle::winken::giggle:
na ja, offen gestanden kann ich diesem 'Leipziger Allerlei' nicht recht folgen.
 

Heli

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Auch nach dem Amoklauf in in Halle wird einem zunehmend bewusst, der Staat kann uns nicht mehr schützen. Wir leben jetzt in einem Land ohne Sinn und Verstand. Der Staat hat versagt. Aber schützen müssen wir unsere Familien trotzdem. Bevor wir uns jetzt alle Waffen im 3D Drucker anfertigen, finde ich, dass der Waffenkauf erleichtert werden muss.

Was meinen Sie?


Wenn wir amerikanische Verhältnise wollen, zigtausende Tode durch Schußwaffengebrauch, dann sollten wir Waffen legalisieren...

Und wenn sich die ganzen Flüchtlinge erst mal bewaffnen, welche gerne wie die Deutschen leben möchten in puncto Lebensstandart (man hat ihnen ja seitens der Schlepper Haus, Geld und Arbeit versprochen, alles umsonst natürlich, wenn sie nach DE kommen), und das sogar legal, dann dürfte/könnte es verdammt ungemütlich werden in DE...:traurig:
 

Heli

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Die Handwerker in Halle hätten sich schützen können, wenn sie eine Waffe gehabt hätten.

''Trumpsche'' Logik...:)rolleyes2:)

Zu dumm dass mehr Waffen zwangsläufig zu mehr Toten führen, und nicht zu weniger (wie Waffenfanatiker den Leuten immer glauben machen wollen...)
 

Heli

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Dann gibt es noch viel mehr Amokläufer, die Psychos kommen ja dann auch leichter an Waffen und Verteidigung ist so ne Sache denn wenn du in's Rohr guckst isses eh zu spät.
Ich meine Schusswaffen sollten ganz verboten werden, dann kommt auch keiner zu Schaden.

Und Messer gleich mit...
 

Heli

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Was Sie hier wollen ist erst einmal Nebensache. Wegen Linke und Sozialisten werden, wir hier bald amerikanische Verhältnisse haben. Deutschland schützt sich nicht mehr. Ich habe Kinder und da werde ich mich sicherlich nicht auf so einen linken Loser-Staat verlassen, der die Bedrohung importiert und provoziert.

Ich fordere Waffen.

Und du schützt dann deine Kinder in dem du sie breitbeinig, mit einem Patronengurt um die Hüfte, mit 2 Halftern in denen 2 Colts stecken, und einem Cowboyhut auf der Rübe, zur Schule begleitest(?)

Ich stelle mir das gerade bildlich vor...:)giggle:)
 

Heli

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Haben Waffen sowas verhindern können? Ich will keine amerikanischen Verhältnisse hier.

@ Schwarze_Rose

Was Sie hier wollen ist erst einmal Nebensache. Wegen Linke und Sozialisten werden, wir hier bald amerikanische Verhältnisse haben. Deutschland schützt sich nicht mehr. Ich habe Kinder und da werde ich mich sicherlich nicht auf so einen linken Loser-Staat verlassen, der die Bedrohung importiert und provoziert.

Ich fordere Waffen.


Man hätte jetzt auch antworten können: es ist nicht nur Nebensache was einzelne Leuten hier wollen, sondern auch was einzelne Leute hier fordern...:cool:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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