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Wasser für Afrika, statt Migranten in Europa
Afrika - Entlang des Äquator regnet es ganzjährig in Massen
Warum gibt es keinen Wasserplan für Afrika?
In weiten Teilen Afrikas herrscht Dürre, es gibt keinen Zugang zu Süßwasser und ein Abwassersystem ist auch nicht verfügbar. Entlang des Äquators regnet es allerdings ganzjährig in Massen und es gibt wohl kaum eine Region auf dieser Erde die über mehr nutzbares Süßwasser verfügen könnte, als Mittelafrika.
Was fehlt ist ein Wasserplan für den afrikanischen Kontinent, ein Investitionsprogramm zur Verarbeitung der Regenmassen und ein Verteilersystem in Richtung der wasserlosen Regionen.
Aktuell werden unzählige Milliarden der EU für die Bewältigung der Flüchtlingskrise aufgewendet, soziale und politische Verwerfungen sind überall erkennbar. Das Geld wäre sicher besser für eine sinnvolle Entwicklungspolitik auf dem afrikanischen Kontinent eingesetzt. Eine verbindliche Regelung der Wasserzuteilung könnte von den 55 afrikanischen Staaten in Zusammenarbeit mit der UNO beschlossen werden.
Vielleicht wäre dies ein wichtiger Schritt zur Entwicklung eines ökonomisch tragbaren Systems und ein Weg die Flüchtlingsströme einzudämmen.
Eine gute Idee von dem Journalisten Thomas Weber
https://spanienwetter.es/spainnews-de.php?id=5606
Afrika - Entlang des Äquator regnet es ganzjährig in Massen
Warum gibt es keinen Wasserplan für Afrika?
In weiten Teilen Afrikas herrscht Dürre, es gibt keinen Zugang zu Süßwasser und ein Abwassersystem ist auch nicht verfügbar. Entlang des Äquators regnet es allerdings ganzjährig in Massen und es gibt wohl kaum eine Region auf dieser Erde die über mehr nutzbares Süßwasser verfügen könnte, als Mittelafrika.
Was fehlt ist ein Wasserplan für den afrikanischen Kontinent, ein Investitionsprogramm zur Verarbeitung der Regenmassen und ein Verteilersystem in Richtung der wasserlosen Regionen.
Aktuell werden unzählige Milliarden der EU für die Bewältigung der Flüchtlingskrise aufgewendet, soziale und politische Verwerfungen sind überall erkennbar. Das Geld wäre sicher besser für eine sinnvolle Entwicklungspolitik auf dem afrikanischen Kontinent eingesetzt. Eine verbindliche Regelung der Wasserzuteilung könnte von den 55 afrikanischen Staaten in Zusammenarbeit mit der UNO beschlossen werden.
Vielleicht wäre dies ein wichtiger Schritt zur Entwicklung eines ökonomisch tragbaren Systems und ein Weg die Flüchtlingsströme einzudämmen.
Eine gute Idee von dem Journalisten Thomas Weber
https://spanienwetter.es/spainnews-de.php?id=5606