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Wo forschen sie denn?

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G

Gelöschtes Mitglied 2801

Da soll einer noch durchblicken. Deutsche Politiker bezeichnen die deutsche AfD als judenfeindlich, obwohl Juden in der Partei sind (JAFD).

""""Auch Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter kritisierte die AfD, weil sie sich nicht von judenfeindlichen Tweets aus den eigenen Reihen distanziere. Das zeige das wahre Gesicht der AfD, und das dass sie keine demokratische Partei sei. Hofreiter hob hervor: "Der Täter des schrecklichen antisemitischen Anschlags in Halle mag bei dieser Tat alleine gehandelt haben, aber er war Teil eines rechtsextremen Netzes aus Hass und Hetze, das auch im Internet stattfindet.""""
https://www.tagesschau.de/inland/kritik-afd-terror-halle-101.html

""""Erklärungen für Judenfeindlichkeit werden seit dem 18. Jahrhundert gesucht. Eine systematische wissenschaftliche Forschung entwickelte sich daraus erst nach dem Holocaust. Seither versucht die Antisemitismusforschung vieler Länder besonders dessen direkte und indirekte, kurz- und langfristige Ursachen aufzuklären.""""
https://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismusforschung

Seit dem 18.Jhdt. suchen sie Erklärungen und haben das Rätsel immer noch nicht gelöst, trotz aller Professionalität, Methodik, Präzission, usw. Klar, das sind ja auch keine Forscher. Das ist nur eine A..miten-Stasi, die ihre politischen Gegner identifizieren, analysieren, katalogisieren, usw. und permanent überwachen will. Forschen kann man das nicht nennen. Warum sollten die auch das Rätsel lösen wollen? Dann würden sie sich ja um ihren Arbeitsplatz und ihr sicheres Einkommen bringen.
Da bleibt einem ja gar keine andere Wahl, als sich selbst mit dem Thema zu beschäftigen.
Bevor diese Brohfies auf die Lösung kommen stolpert eher noch ein Schuhputzer oder eine Klofrau, ein Obdachloser oder sonst jemand aus Versehen drüber.

Wo genau ist dein Beweis dafür, dass die Antisemitismusforscher irgendwas in Richtung Stasi tun? Du laberst sehr viel, bringst aber nichts belastbares an Material vor.
Wir haben überigens akademische Felder die deutlich älter sind als die Antisemitismusforschung und die bis heute auch noch nicht zu einem Abschluss gekommen sind, weil die Welt hochgradig komplex ist und sich stetig verändert. Genauer geesagt wären das praktisch alle wissenschaftlichen Felder. Physik kann man seit dem 16. Jahrhundert als eigenständige Wissenschaft identifizieren und die sind auch immer noch nicht "fertig". Chemie, Biologie, Medizin (sogar noch deutlich älter), Philosophie, Sprachwissenschaften, Psychologie, Mathematik, Geologie, Religionswissenschaft, Geschichtswissenschaft..., sind allesamt deutlich älter und haben bis heute Unmengen an Forschungsaufgaben vor sich.
Ein Phänomen wie "Antisemitismus" mit seiner enormen Vielschichtigkeit und vor allem seiner sich verändernden Natur forscht man nicht mal eben zu Ende. Dazu kommt dass es die Betrachtung aus unterschiedlichsten Blickwinkeln gibt wie individualistisch/psychologisch, soziologisch, technologisch, historisch, kulturell, kulturhistorisch, aus den Blickwinkeln einzelner Völker und-oder Nationen.... Überlege doch einfach mal wie viel Arbeit es alleine seit dem Beginn der 90er ist den sowjetischen Antisemitismus richtig aufzuarbeiten, was vorher wegen des kalten Krieges überhaupt nicht möglich war. Und da haben wir den Antisemitismus des Orient noch garnicht angekratzt und wie die beiden Phänomene wechselseitig wirkten.
Deine "Kritik" hier ist genauso absurd wie die der Antiimpfbewegung an der Medizin. Die argumentieren original nach dem gleichen monetären Motivationsmuster, wobei jeder einigermaßen medizinisch gebildete Mensch schlicht in die Bücher schaut und bei den Bildern eiserner Lungen, pockenvernarbter Gesichter, den Opfern von Kinderlähmung und den Sterblichkeitsraten der Kleinkinder und sich anschlließend fragt wie unsäglich ungebildet und dumm man sein muss, um ersnthaft zu glauben, Impfungen seien rein monetärer Motivation entsprungen und ohne medizinsichen Nutzen (mal davon abgesehen dass es wegen der Behandlungskosten dann gerade keinen Impfstoff gäbe).

Aber wie gesagt, ich warte noch immer auf inhaltliche Kritik. Aber das wird ja vermutlich ob deiner völligen Bildungsferne nicht geschehen.
 
OP
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Wo genau ist dein Beweis dafür, dass die Antisemitismusforscher irgendwas in Richtung Stasi tun?

Diese Verteidigungshaltung und dein Sichdummstellen erinnert mich an: "Sie können uns gar nichts. Durchsuchen Sie ruhig alles Herr Kommissar, Sie werden keine Beweise finden"

Es deutet einfach alles in diese Richtung Stasi. Ich kann im Moment leider nur von der Wikipedia-Seite ausgehen, denn ihre gesammelten Informationen halten die Forscher ja geheim, so wie die Stasi. Ihre Informationen rücken sie anscheinend nur vor Ort (in Berlin) gegen Herausgabe der Identität heraus. Da find ich keine öffentlichen brauchbaren Informationen, nur die Propaganda-Flyer überall.
Sie sind auch eine geschlossene Institution, die völlig auf ihr Feindbild ausgerichtet ist, wie die Stasi. Bei der Stasi waren es die Feinde des Systems und bei diesen Forschern ist es genauso. Und beide verteidigen ihr System und das ist für sie fehlerfrei.
Ihr heiliges Volk, die Juden haben für diese Forscher nicht den geringsten Anteil eigene Schuld am Antisemitismus, zumindest nicht in der öffentlich präsentierten Propaganda. (z.B. Wikipedia)
Aber nur um diesen Kritikpunkt an ihrer Forschung widerlegen zu können rücken sie auf Nachfrage garantiert ein paar Alibi-Kritikpunkte an den Juden heraus.
Die bekommt man aber nur auf individuelle Nachfrage, schätze ich. In der öffentlichen Antisemitismus-Propaganda ist darin jedenfalls nichts zu finden.
Sowas ist auch ein wirksamer Trick im Informationskrieg.
Das bewirkt, daß man sein System( vom heiligen Volk) in der öffentlichen Wahrnehmung rein halten kann aber falls es hart auf hart kommt können die Forscher die zurückgehaltenen Thesen vorzeigen und sagen: Seht her, die Juden sind bei uns keine Ausnahme. Auch bei ihnen haben wir nach Fehlern gesucht wie bei den anderen.

Auch Antigermanismus ist vielleicht vielschichtig, nur sind die Deutschgermanen nicht clever genug, das zu so einem riesigen Thema aufzubauschen und sich damit so in den Mittelpunkt des Interesses zu heben. Gibt es Germanen für Juden überhaupt. Noch nie gehört. Das wär schon Antigermanismus genug.

Bei einer Organisation mit solchen Eigenschaften hätte man schon längst mal vorsorglich eine Razzia veranstalten sollen, vorsorglich von einem anderen EU-Land durchgeführt.
Mich würd es nicht wundern, wenn man dort zumindest ein paar Thesen über Antisemitismus findet, die vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Diese Verteidigungshaltung und dein Sichdummstellen erinnert mich an: "Sie können uns gar nichts. Durchsuchen Sie ruhig alles Herr Kommissar, Sie werden keine Beweise finden"
Was ich tue ist das stringente Arbeiten mit wissenschaftlichem Prinzip und das geht vereinfacht gesagt immer nach dem Motto Behauptung-Begründung-Beweis. Solange du den Beweis schuldig bleibst ist dein gesamtes Argument vollkommen wertlos.
Es deutet einfach alles in diese Richtung Stasi. Ich kann im Moment leider nur von der Wikipedia-Seite ausgehen, denn ihre gesammelten Informationen halten die Forscher ja geheim, so wie die Stasi. Ihre Informationen rücken sie anscheinend nur vor Ort (in Berlin) gegen Herausgabe der Identität heraus. Da find ich keine öffentlichen brauchbaren Informationen, nur die Propaganda-Flyer überall.
Wovon bitte redest du?
Es gibt zur Antisemitismusforschung massenhaft Publikationen mit umfangreichen Quellenverzeichnissen, die völlig offen zugänglich sind. Da ist es egal ob du Der neue Antisemitismus, Denying the Holocaust und History on trial von Deborah Lipstadt liest oder Dimensionen des Völkermords von Wolfgang Benz oder die Geschichte des Antisemitismus von Werner Bergmann liest.
Sie sind auch eine geschlossene Institution, die völlig auf ihr Feindbild ausgerichtet ist, wie die Stasi. Bei der Stasi waren es die Feinde des Systems und bei diesen Forschern ist es genauso. Und beide verteidigen ihr System und das ist für sie fehlerfrei.
Ich weiß ja nicht wen du meinst, aber solltest du das ZfA in Berlin meinen, ist dir schon klar dass die jedes Jahr ein detailliertes Jahrbuch über ihre Arbeit veröffentlichen, von den dutzenden anderen Publikationen mal ganz abgesehen. Wenn du also den Laden kritisieren willst, lies ihre Publikationen und zeige auf was du für falsch hälst.
Ihr heiliges Volk, die Juden haben für diese Forscher nicht den geringsten Anteil eigene Schuld am Antisemitismus, zumindest nicht in der öffentlich präsentierten Propaganda. (z.B. Wikipedia)
Aber nur um diesen Kritikpunkt an ihrer Forschung widerlegen zu können rücken sie auf Nachfrage garantiert ein paar Alibi-Kritikpunkte an den Juden heraus.
Die bekommt man aber nur auf individuelle Nachfrage, schätze ich. In der öffentlichen Antisemitismus-Propaganda ist darin jedenfalls nichts zu finden.
Sowas ist auch ein wirksamer Trick im Informationskrieg.
Na jetzt bin ich aber mal gespannt:
Welche Schuld tragen denn deiner Ansicht nach die Juden am Antisemitismus?
Welche Kritik denn, du hast noch nicht einen inhaltlichen Punkt gebracht!
Das bewirkt, daß man sein System( vom heiligen Volk) in der öffentlichen Wahrnehmung rein halten kann aber falls es hart auf hart kommt können die Forscher die zurückgehaltenen Thesen vorzeigen und sagen: Seht her, die Juden sind bei uns keine Ausnahme. Auch bei ihnen haben wir nach Fehlern gesucht wie bei den anderen.

Auch Antigermanismus ist vielleicht vielschichtig, nur sind die Deutschgermanen nicht clever genug, das zu so einem riesigen Thema aufzubauschen und sich damit so in den Mittelpunkt des Interesses zu heben. Gibt es Germanen für Juden überhaupt. Noch nie gehört. Das wär schon Antigermanismus genug.
Bei einer Organisation mit solchen Eigenschaften hätte man schon längst mal vorsorglich eine Razzia veranstalten sollen, vorsorglich von einem anderen EU-Land durchgeführt.
Mich würd es nicht wundern, wenn man dort zumindest ein paar Thesen über Antisemitismus findet, die vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden.
Du schwafelst ohne auch nur einen Hinweis vor dich hin, wie soll man deine Kritik bitte jemals ernst nehmen?
Nur weil dir etwas nicht gefällt einfach sinistre Motive zu unterstellen ist doch lächerlich. Mal eine direkte Frage:
Wie viele Arbeiten der Antisemitismus- und Holocaustforschung hast du gelesen und analysiert und wo ist deine Qualifikation?
 

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