Liegt vielleicht daran, dass die Gewalt von Muslimen nicht hier, sondern in Muslimistan stattfände, wenn unsere Regierung nicht so krank im Kopp wäre. Eine gewisse Anzahl von Irren ist wohl nicht vermeidbar und muss deshalb erduldet werden. Der unkontrollierte Zustrom fremder Irrer könnte unterbunden oder doch zumindest minimiert werden.
leider erfolgte schon vor Jahren ein Zustrom rechter Irrer, welche das westdeutsche Reservoir rechter Irrer auffüllte. Es begann in Rostock-Lichtenhagen und Solingen und setzte sich fort.
So kam zur linken Gewalt (denn die West-RAF war in den Köpfen noch immer potent) die östliche Fremdenfeindlichkeit im Handschlag mit den Westspacken und ihrer Gewalt. Wer will dies Land denn noch regieren wollen, wenn dann noch die islamische Gewalt und afrikanische Drogendealer hinzukommen?
Führten wir die Werkzeuge wieder ein, mit welchen ein A.H. einst dieses Land rauben konnte, hätten wir die am Hals, welche wie ein Orban in Ungarn, diese Tradition fortführen möchten. Dann hätten wir aber auch die DDR bestehen lassen können. Dort wären die 'Sachen', welche uns jetzt widerfahren, unmöglich gewesen.
Wir können diese 'neue' Republik nicht mit den Stilmitteln der DDR 'heilen', auch wenn viele Spinner hier dies möchten. Die Gefahr wird immer größer, dass sich West und Ost im Deutschland, immer weiter voneinander entfernen, weil das Deutsche per se, wohl immer einen 'Erbfeind' benötigt. Da die Politik wenig Neigung hat sich eines 'Friedens der Hütten' anzunehmen, wird es eher schlimmer mit der Antipathie Ost vs. West.
Münster z.B., wäre mit seinen Fazilitäten und seines Tatortes, ausreichend ausgelastet gewesen und hätte die neue 'Batterieforschung', gut und gerne in den Osten abgeben können. Wo ist da irgendeine Richtlinienkompetenz zu erkennen oder überlässt man die Entwicklung dem Zufall oder der Herkunft von Ministern?
Da wäre Potenzial der Empörung, anstatt sich der Fremden 'anzunehmen' um sich selbst 'Besser' zu fühlen.