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War die Mondlandung ein Betrug?

Cotti

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Es gibt hier ja sogar einen Mondlandungs-VT-Strang. Damit der "9/11"-Strang nicht so unter der (gefakten) Mondlandung leiden muss, exhumiere ich den mal wieder.

"Challenger" absichtlich gesprengt? Brauchten die Amis mal eine Pause von ihrem überteuerten Weltraumprogramm? Den Sowjets würde man sicher zutrauen, auf der Erde gebliebene Kosmonauten einfach zu ermorden, damit ein Schwindel nicht auffliegen sollte.

Und warum wollen die Mond-Touristen nicht auf die Bibel schwören? :coffee:
 
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War die Mondlandung ein Betrug? Nein nicht alles, kann schon sein das am Anfang ein Betrug Möglich war aber man kann diesen nicht für alle Missionen aufrecht erhalten.
Die waren oben.
Die Frage ist: Warum sind nachher keine mehr gemacht worden? Warum ist nicht an Helium 3 weitergeforscht worden.
Da Liegen die Fragen die ich nicht verstehe.
ZuTeuer?
Blödsinn an jedem Waffensystem werden Millionen reingebuttert obwohl vielleicht nichts rauskommt.
Und mir will man Erzählen das im Weltraum nicht weitergemacht wird obwohl da der Sieger eigentlich alles hätte.
Blödsinn
Menschenleben sind gefährdet! Nach diesem Motto dürfte Kolumbus nie losgefahren sein und keine Waffe auf dieser Welt dürfte einen anderen Töten.
Auch Blödsinn
PS Werner von Braun: " Im Jahr 2000 werden wir Siedlungen auf dem Mond haben und Rohstoffe abbauen."
„Erzählen Sie mir nicht, dass die Menschheit dort nicht hingehört. Die Menschheit gehört dorthin, wo immer sie auch hingehen will. Und wenn sie erst einmal dort ist, wird sie viel erreichen
 
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gert friedrich

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War die Mondlandung ein Betrug? Nein nicht alles, kann schon sein das am Anfang ein Betrug Möglich war aber man kann diesen nicht für alle Missionen aufrecht erhalten.
Die waren oben.
Die Frage ist: Warum sind nachher keine mehr gemacht worden? Warum ist nicht an Helium 3 weitergeforscht worden.
Da Liegen die Fragen die ich nicht verstehe.
ZuTeuer?
Blödsinn an jedem Waffensystem werden Millionen reingebuttert obwohl vielleicht nichts rauskommt.
Und mir will man Erzählen das im Weltraum nicht weitergemacht wird obwohl da der Sieger eigentlich alles hätte.
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Menschenleben sind gefährdet! Nach diesem Motto dürfte Kolumbus nie losgefahren sein und keine Waffe auf dieser Welt dürfte einen anderen Töten.
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PS Werner von Braun: " Im Jahr 2000 werden wir Siedlungen auf dem Mond haben und Rohstoffe abbauen."
„Erzählen Sie mir nicht, dass die Menschheit dort nicht hingehört. Die Menschheit gehört dorthin, wo immer sie auch hingehen will. Und wenn sie erst einmal dort ist, wird sie viel erreichen

Zur Zeit konzentriert sich wohl alles auf den Mars.Aber ist halt schon verdammt lang hin.Und dann irgendwann wieder retour.
 

Perkeo

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War die Mondlandung ein Betrug? Nein nicht alles, kann schon sein das am Anfang ein Betrug Möglich war aber man kann diesen nicht für alle Missionen aufrecht erhalten.
Die waren oben.
Richtig. Das ist die Schwäche aller Verschwörungstheorien: Verschwörungen dieser Größenordnung sind unmöglich.
Die Frage ist: Warum sind nachher keine mehr gemacht worden? Warum ist nicht an Helium 3 weitergeforscht worden.
Da Liegen die Fragen die ich nicht verstehe.
ZuTeuer?
Die Amis wollten den Russen zeigen wo der Hammer hängt, und das ist ihnen gelungen. Um mehr ging es nie. Für die Nutzung von Helium 3 müsste die Fusionsforschung erst einmal vorwärts kommen. Erst dann gibt es auf der Erde einen Mangel den man auf dem Mond beheben könnte.
Blödsinn an jedem Waffensystem werden Millionen reingebuttert obwohl vielleicht nichts rauskommt.
Und mir will man Erzählen das im Weltraum nicht weitergemacht wird obwohl da der Sieger eigentlich alles hätte.
Blödsinn
Menschenleben sind gefährdet! Nach diesem Motto dürfte Kolumbus nie losgefahren sein und keine Waffe auf dieser Welt dürfte einen anderen Töten.
Auch Blödsinn
PS Werner von Braun: " Im Jahr 2000 werden wir Siedlungen auf dem Mond haben und Rohstoffe abbauen."
„Erzählen Sie mir nicht, dass die Menschheit dort nicht hingehört. Die Menschheit gehört dorthin, wo immer sie auch hingehen will. Und wenn sie erst einmal dort ist, wird sie viel erreichen
Von Braun erzählte viel wenn der Tag lang war. Den Nazis erzählte er, die V2 wären mehr als eine gigantische Ressourcenverschwendung. Dann wollte er als technischer Leiter eines KZ nichts von den barbarischen Arbeitsbedingungen mitbekommen haben.

Bemannte Raumfahrt ist cool, aber objektiv sinnvoll ist eigentlich nur die unbemannte. Wir brauchen also eine von drei Voraussetzungen:
1) Eine Motivation, hunderte Milliarden hinzublättern für ein Projekt bei dem am Ende nicht mehr rauskommen wird als Prestige (Wie bei Apollo).
2) Ein Geschäftsmodell mit dem man durch bemannte Raumfahrt Gewinn erwirtschaften kann (Helium 3 wäre es bei den heutigen Preisen nicht)
3) Die Technologie um Mond oder Mars tatsächlich zu besiedeln - selbst dann wäre die Frage warum man das überhaupt will, siehe 1) oder 2)
 
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Richtig. Das ist die Schwäche aller Verschwörungstheorien: Verschwörungen dieser Größenordnung sind unmöglich.

Die Amis wollten den Russen zeigen wo der Hammer hängt, und das ist ihnen gelungen. Um mehr ging es nie. Für die Nutzung von Helium 3 müsste die Fusionsforschung erst einmal vorwärts kommen. Erst dann gibt es auf der Erde einen Mangel den man auf dem Mond beheben könnte.

Von Braun erzählte viel wenn der Tag lang war. Den Nazis erzählte er, die V2 wären mehr als eine gigantische Ressourcenverschwendung. Dann wollte er als technischer Leiter eines KZ nichts von den barbarischen Arbeitsbedingungen mitbekommen haben.

Bemannte Raumfahrt ist cool, aber objektiv sinnvoll ist eigentlich nur die unbemannte. Wir brauchen also eine von drei Voraussetzungen:
1) Eine Motivation, hunderte Milliarden hinzublättern für ein Projekt bei dem am Ende nicht mehr rauskommen wird als Prestige (Wie bei Apollo).
2) Ein Geschäftsmodell mit dem man durch bemannte Raumfahrt Gewinn erwirtschaften kann (Helium 3 wäre es bei den heutigen Preisen nicht)
3) Die Technologie um Mond oder Mars tatsächlich zu besiedeln - selbst dann wäre die Frage warum man das überhaupt will, siehe 1) oder 2)

Und ein paar "Meschuggene", die das bezahlen...
 

Perkeo

Selbstdenker
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Und ein paar "Meschuggene", die das bezahlen...

Wieso? Die Amis haben doch genau das bekommen, was sie wollten:
- Sympathie für eine Waffentechnologie (Raketen).
- Überlegenheit gegenüber dem Rivalen demonstrieren.
- Die Nation unter einer Idee zu einen.
Das hat sich bisher noch jeder Herrscher etwas kosten lassen.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Wieso? Die Amis haben doch genau das bekommen, was sie wollten:
- Sympathie für eine Waffentechnologie (Raketen).
- Überlegenheit gegenüber dem Rivalen demonstrieren.
- Die Nation unter einer Idee zu einen.
Das hat sich bisher noch jeder Herrscher etwas kosten lassen.

Dafür müssen sie aber nicht oben gewesen sein...
 

Picasso

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Ist ja unter aller Kanone, mit den dümmsten Argumenten gleich zu Beginn, dass es da ja 400.000 Mitwisser gegeben haben müsse. Und dann noch ausgerechnet Kant zitieren, dass der Mensch sich seines eigenen Verstandes bedienen soll. Ja: sich seines eigenen Verstandes bedienen, statt vor der Glotze zu sitzen und alles zu glauben, was da gezeigt wird.

Bei der geldpolitischen Verursachung von Wirtschaftskrisen gibt es Millionen potenzielle Mitwisser, weil jeder, der nur etwas logisch denkt, darauf kommen müsste. Demgegenüber haben die meisten der 400.000 irgendwie an Apollo beteiligten Leute nichts gewusst. Warum auch sollten der Lieferant der Astronautennahrung und seine Mitarbeiter erfahren, dass das Zeug in der Erdumlaufbahn oder gleich an den Hund verfüttert wurde?

Und dann noch diese künstliche Aufgeregtheit, als wäre es völlig unanständig, überhaupt an irgendwas zu zweifeln, was der Bayrische Rundfunk sendet. :D

Zustimmung. Es ist doch seltsam das es heute mit hoch entwickelter Computertechnik noch ein Wagnis darstellt, nur in die Umlaufbahn zu kommen. Manchmal gab es selbst mit hoch entwickelter Technik schon dabei Unfälle. Was gab es denn 1969 für Computertechnik? Das war Urzeiten vor dem Commodore PC-1 der von 1987 bis 1989 produziert wurde. Wie sahen Autos oder Waschmaschinen 1969 aus? Und mit der Technik ist man zum Mond geflogen? Und wieder zurück?

Kann ich mir nicht vorstellen. Unmöglich.
 
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Zustimmung. Es ist doch seltsam das es heute mit hoch entwickelter Computertechnik noch ein Wagnis darstellt, nur in die Umlaufbahn zu kommen. Manchmal gab es selbst mit hoch entwickelter Technik schon dabei Unfälle. Was gab es denn 1969 für Computertechnik? Das war Urzeiten vor dem Commodore PC-1 der von 1987 bis 1989 produziert wurde. Wie sahen Autos oder Waschmaschinen 1969 aus? Und mit der Technik ist man zum Mond geflogen? Und wieder zurück?

Kann ich mir nicht vorstellen. Unmöglich.

Dann schau dir einen Film dazu an.

Das Apollo-Programm kostete 23,9 Milliarden Dollar,[2] etwa 120 Milliarden nach heutigen Maßstäben (2009),[3] und beschäftigte bis zu 400.000 Menschen.

Heute dürfte das vielleicht 20 Milliarden US-Dollar kosten.
 
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Picasso

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Dann schau dir einen Film dazu an.

Das Apollo-Programm kostete 23,9 Milliarden Dollar,[2] etwa 120 Milliarden nach heutigen Maßstäben (2009),[3] und beschäftigte bis zu 400.000 Menschen.

Heute dürfte das vielleicht 20 Milliarden US-Dollar kosten.

Zahlen. Sagt doch nichts aus. Deshalb habe ich ja den Beitrag von Hellmann zitiert. Selbstverständlich muss man sich eine Zahlenstory dazu ausdenken.
 

Cotti

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Zustimmung. Es ist doch seltsam das es heute mit hoch entwickelter Computertechnik noch ein Wagnis darstellt, nur in die Umlaufbahn zu kommen. Manchmal gab es selbst mit hoch entwickelter Technik schon dabei Unfälle. Was gab es denn 1969 für Computertechnik? Das war Urzeiten vor dem Commodore PC-1 der von 1987 bis 1989 produziert wurde. Wie sahen Autos oder Waschmaschinen 1969 aus? Und mit der Technik ist man zum Mond geflogen? Und wieder zurück?

Kann ich mir nicht vorstellen. Unmöglich.
Wenn es denn so wichtig wäre, könnten ja die Chinesen ein Mondprogramm auf die Beine stellen - und dabei gleich vor Ort überprüfen, welche "Apollo-Missionen" tatsächlich stattgefunden haben. Wenn Trump so weiter stänkert, könnten sie auch eine Harke mitnehmen und alle Ami-Spuren beseitigen. :giggle:
 

sportsgeist

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Zustimmung. Es ist doch seltsam das es heute mit hoch entwickelter Computertechnik noch ein Wagnis darstellt, nur in die Umlaufbahn zu kommen. Manchmal gab es selbst mit hoch entwickelter Technik schon dabei Unfälle. Was gab es denn 1969 für Computertechnik? Das war Urzeiten vor dem Commodore PC-1 der von 1987 bis 1989 produziert wurde. Wie sahen Autos oder Waschmaschinen 1969 aus? Und mit der Technik ist man zum Mond geflogen? Und wieder zurück?

Kann ich mir nicht vorstellen. Unmöglich.
mit derselben Argumentation hätten auch die Pyramiden oder der Kölner Dom nie gebaut werden hätten können ...

... ist die Indizienlage gegen eine VT beim 9/11 schon erdrückend, wird sie beim Apolloprogramm einfach geradezu absurd
 

Cotti

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was genau gäbe es denn bei einem Mondprogramm für die Chinesen zu gewinnen ??!
Gar nichts, wie für die Amis bei ihren Missionen. Das war auch nur ein nutzloser und überteuerter Schwanzvergleich. Wäre es wirklich sinnvoll, würde man heute nicht nur im Orbit um die Erde kreisen.
 

sportsgeist

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Gar nichts, wie für die Amis bei ihren Missionen. Das war auch nur ein nutzloser und überteuerter Schwanzvergleich.
der Mond war erst einmal der vorerst letzte mögliche Meilenstein des Pioniertums der Raumfahrt.
zumal die damalige UdSSR schon alle anderen Meilensteine gesetzt hatte.

wozu klettern Menschen auf den Mount Everest?
 

sportsgeist

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Zustimmung. Es ist doch seltsam das es heute mit hoch entwickelter Computertechnik noch ein Wagnis darstellt, nur in die Umlaufbahn zu kommen. Manchmal gab es selbst mit hoch entwickelter Technik schon dabei Unfälle. Was gab es denn 1969 für Computertechnik? Das war Urzeiten vor dem Commodore PC-1 der von 1987 bis 1989 produziert wurde. Wie sahen Autos oder Waschmaschinen 1969 aus? Und mit der Technik ist man zum Mond geflogen? Und wieder zurück?
deine Argumentation übersieht oder vergisst einiges.

1. die Computer-/Steuerungs- und Navigationsgeräte an Bord der Kapseln waren in der Tat für heutige Verhältnisse primitiv, dagegen hatten die Bodenstationen und diversen Dienstleistungszentren des Apolloprogramms in den USA ganze Hochhäuser voller Computertechnik zur Verfügung, in denen letztlich auch die gesamte Rechen- und Navigationsarbeit der Flüge stattfand
auf die Technik in den Kapseln kam es also letztlich gar nicht an ...

2. die Menschen damals waren Kopfrechnen noch gewohnt. Im Gegensatz zu heute. Heute holen wir ja schon fürs kleine Einmaleins den Rechenknecht raus. Die Eliteuniversitäten der USA spucken jedes Jahr beste Mathematiker, Physiker und Experten aus, die wie gesagt im Umgang mit Intuition, mathematischem Gespür und Kopfrechnen im Gegensatz zu heute wahrste Genies waren

3. in den 60ern hatten die USA noch viele Experten des "Manhattan-Programms" zur Verfügung, die vor allem beste Erfahrung darin hatten, wie man einen Riesenstab von einer halben Million Menschen bestmöglich koordiniert und führt und zur bestmöglichen Effizienz organisiert
auch diese Talente sucht man in der heutigen eher Ichzentrierten und Egogesellschaft oft vergebens, so dass viele Großprojekte heutzutage nicht an der Technik oder am Wissen, sondern an der schlichten Organisation von so vielen Subfunktionen scheitern.

4. Gelinde gesagt und nüchtern betrachtet spottet der Aufwand des Apolloprogrammes gemessen am Ergebnis jeglicher rationalen Dimension. So ein Heidenaufwand an Menschen, Ressourcen und Logistik um so eine kleine Kanonenkugel von Kapsel auf dem Mond zu schießen. Ganz nüchtern betrachtet: so ein Wunder ist das nun auch nicht
oder anders gesagt: dagegen wirken die berühmten Kanonen, die auf Spatzen schießen, noch wie die Ausgeburt an reiner Vernunft.

aber die Option eines Scheiterns war eben ausgeschlossen, also wurde alles an Mitteln in Bewegung gesetzt, um die Option "Scheitern" auf jeden Fall auszuschließen

5. ein gewisser Pioniergeist und Risikobereitschaft, die in der heutigen "Sicherheitsgesellschaft" großteils verloren gegangen sind
 

Cotti

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der Mond war erst einmal der vorerst letzte mögliche Meilenstein des Pioniertums der Raumfahrt.
zumal die damalige UdSSR schon alle anderen Meilensteine gesetzt hatte.
Ich sage doch: "Das war auch nur ein nutzloser und überteuerter Schwanzvergleich." Die echten Meilensteine waren: 1. der erste künstliche Satellit; 2. Der erste Mensch im All; 3. der erste Mensch im All, außerhalb des Raumschiffes. Solche Missionen werden bis heute noch durchgeführt, weil sie der Wissenschaft sinnvoll erscheinen. Die "Mondmissionen" waren vollkommen wertlos.

wozu klettern Menschen auf den Mount Everest?
Es klettern nur wenige Menschen auf den Qomolangma - einen Sinn ergibt aber auch das nicht.
 

Picasso

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deine Argumentation übersieht oder vergisst einiges.

1. die Computer-/Steuerungs- und Navigationsgeräte an Bord der Kapseln waren in der Tat für heutige Verhältnisse primitiv, dagegen hatten die Bodenstationen und diversen Dienstleistungszentren des Apolloprogramms in den USA ganze Hochhäuser voller Computertechnik zur Verfügung, in denen letztlich auch die gesamte Rechen- und Navigationsarbeit der Flüge stattfand
auf die Technik in den Kapseln kam es also letztlich gar nicht an ...

2. die Menschen damals waren Kopfrechnen noch gewohnt. Im Gegensatz zu heute. Heute holen wir ja schon fürs kleine Einmaleins den Rechenknecht raus. Die Eliteuniversitäten der USA spucken jedes Jahr beste Mathematiker, Physiker und Experten aus, die wie gesagt im Umgang mit Intuition, mathematischem Gespür und Kopfrechnen im Gegensatz zu heute wahrste Genies waren

3. in den 60ern hatten die USA noch viele Experten des "Manhattan-Programms" zur Verfügung, die vor allem beste Erfahrung darin hatten, wie man einen Riesenstab von einer halben Million Menschen bestmöglich koordiniert und führt und zur bestmöglichen Effizienz organisiert
auch diese Talente sucht man in der heutigen eher Ichzentrierten und Egogesellschaft oft vergebens, so dass viele Großprojekte heutzutage nicht an der Technik oder am Wissen, sondern an der schlichten Organisation von so vielen Subfunktionen scheitern.

4. Gelinde gesagt und nüchtern betrachtet spottet der Aufwand des Apolloprogrammes gemessen am Ergebnis jeglicher rationalen Dimension. So ein Heidenaufwand an Menschen, Ressourcen und Logistik um so eine kleine Kanonenkugel von Kapsel auf dem Mond zu schießen. Ganz nüchtern betrachtet: so ein Wunder ist das nun auch nicht
oder anders gesagt: dagegen wirken die berühmten Kanonen, die auf Spatzen schießen, noch wie die Ausgeburt an reiner Vernunft.

aber die Option eines Scheiterns war eben ausgeschlossen, also wurde alles an Mitteln in Bewegung gesetzt, um die Option "Scheitern" auf jeden Fall auszuschließen

5. ein gewisser Pioniergeist und Risikobereitschaft, die in der heutigen "Sicherheitsgesellschaft" großteils verloren gegangen sind

Zu 1.)

Es kommt immer auf die Technik der Raketen und vor allem der Kapsel an. Selbst mit modernster Technik scheiterten schon Versuche nur in die Umlaufbahn zu gelangen. Aber 1969 soll man zum Mond geflogen, ausgestiegen und wieder zurückgeflogen sein? Wer das glaubt , glaubt auch das die Enterprise existiert.

Zu 2.)

Die Menschen konnten besser Kopfrechnen, deshalb war keine Technik erforderlich um zum Mond zu fliegen? Glaubst du diesen grotesken Schwachsinn wirklich?

zu 3.)

Du kannst Millionen Menschen perfekt organisieren, das ersetzt nicht erforderliche Technik. Sonst wären die Ägypter von ihren Pyramiden zum Mond gestartet.

zu 4.) Also ich finde eine Mondlandung ist schon gewaltig. Mit heutiger Technik ist sie ja nicht durchführbar. Ach nein, man will ja nur nicht. Außerdem kann niemand mehr im Kopf rechnen. Schon klar.

zu 5.)

Pioniergeist und Risikobereitschaft reichen also aus. .....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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