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War die Mondlandung ein Betrug?

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Na ich denke, dass es einen Unterschied in der Technik macht, ob man einen unbemannten Satellit in den Orbit schießt, oder drei Menschen zum Mond bringen und dort landen lassen möchte. Allein wenn ich an die damalige Rechnertechnik denke, kommen so meine Zweifel. Ich mein, die Rechner zu der Zeit konnten ja noch nicht einmal Musik abspielen und hatten Festplatten mit einem Speichervolumen von eventuell gerade mal 50MB....
 

Cheops

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Na ich denke, dass es einen Unterschied in der Technik macht, ob man einen unbemannten Satellit in den Orbit schießt, oder drei Menschen zum Mond bringen und dort landen lassen möchte. Allein wenn ich an die damalige Rechnertechnik denke, kommen so meine Zweifel. Ich mein, die Rechner zu der Zeit konnten ja noch nicht einmal Musik abspielen und hatten Festplatten mit einem Speichervolumen von eventuell gerade mal 50MB....
Raketen haben ihre technischen Grundlagen in der Waffentechnik der V1 und V2 aus Nazideutschland und diese Dinger haben riesige Menge Sprengstoff nach England geflogen und da die Russen ja ihre Kosmonauten auch ins All bekamen, war das alles nur eine Frage des Geldes und der gezielten Forschung. Beides war im Kalten Krieg reichlich vorhanden und selbst wenn die Rechner damals so groß wie Häuser waren, in Russland haben sie ja auch funktioniert. Präsident Kennedy hatte vor seinem Tod 1963 das Ziel vorgegeben und das war eben der Mond.
 
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Lassen wir so eine Frage doch mal einen Wissenschaftler beantworten. Es gibt die lange Version von Bayern Alpha und die kurze von Sci Fi. ...

Physiker als Psychologen... :D

Verschwörungstheorien erwachsen also aus dem Umstand, dass sich Menschen etwas nicht vorstellen können, ...

Das ist falsch.

Theorien über kriminelle Verschwörungen sind so real wie kriminelle Verschwörungen ("Organisierte Kriminalität") es sind. Wenn jemand, der offenbar nicht glaubwürdig genug ist oder eine wenig plausible Behauptung aufstellt, die von einer Minderheit nicht akzeptiert wird, dann wird ihm entweder passiv nicht geglaubt (Ignoranz) oder es entsteht eine Gegenannahme. Und die unterliegt eben auch phantasievollen Elementen.

Meine Meinung:
Verschwörungstheorien sind von der Verschwörungsrealität gewollt.
Viele Verschwörungstheorien könnte man vielleicht widerlegen, aber es gibt keine erkennbare Motivation dies auch zu tun*. Ganz im Gegenteil.
Eine bösartige Synthese, die nur den Machtapparat stärkt.

;)


PS: *Über Demagogie und Zynismus hinaus.
 
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Physiker als Psychologen... :D

Verschwörungstheorien erwachsen also aus dem Umstand, dass sich Menschen etwas nicht vorstellen können, ...

Das ist falsch.

Theorien über kriminelle Verschwörungen sind so real wie kriminelle Verschwörungen ("Organisierte Kriminalität") es sind. Wenn jemand, der offenbar nicht glaubwürdig genug ist oder eine wenig plausible Behauptung aufstellt, die von einer Minderheit nicht akzeptiert wird, dann wird ihm entweder passiv nicht geglaubt (Ignoranz) oder es entsteht eine Gegenannahme. Und die unterliegt eben auch phantasievollen Elementen.

Meine Meinung:
Verschwörungstheorien sind von der Verschwörungsrealität gewollt.
Viele Verschwörungstheorien könnte man vielleicht widerlegen, aber es gibt keine erkennbare Motivation dies auch zu tun*. Ganz im Gegenteil.
Eine bösartige Synthese, die nur den Machtapparat stärkt.

;)


PS: *Über Demagogie und Zynismus hinaus.
Wenn da alles gar nichts war, was ist dann mit den Unfällen und warum wird das Weltraumprogramm der USA wegen zu hohe Kosten zurück gefahren?

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3521015,00.html

So teuer kann ein Studio ja nicht sein.
 

Spökes

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Wenn da alles gar nichts war, was ist dann mit den Unfällen und warum wird das Weltraumprogramm der USA wegen zu hohe Kosten zurück gefahren?

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3521015,00.html

So teuer kann ein Studio ja nicht sein.
Das da gar nichts war, sagt doch niemand. Schließlich fließt viel Geld in diese Unternehmungen. Es gibt halt Überlegungen, dass es anders abgelaufen ist, als man uns erzählt.
So erinnere ich mich an den 9.11. dass während der Arbeit ein Kollege sagte:"Da brennt New York und wir sitzen hier im Büro!?", was sofort zu einem Auflauf führte. Da war ich auch dabei. Mit diesen in dem Augenblick gewonnen kunterbunten "ersten Überlegungen" unterschiedlichster Leute, alles irgendwelche Ingenieure, kam ich des abends zu dem Schluß: Das war niemand. Das es dann ganz flott doch der ein oder andere war, wunderte mich um so mehr.
 

Cheops

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Das da gar nichts war, sagt doch niemand. Schließlich fließt viel Geld in diese Unternehmungen. Es gibt halt Überlegungen, dass es anders abgelaufen ist, als man uns erzählt.
So erinnere ich mich an den 9.11. dass während der Arbeit ein Kollege sagte:"Da brennt New York und wir sitzen hier im Büro!?", was sofort zu einem Auflauf führte. Da war ich auch dabei. Mit diesen in dem Augenblick gewonnen kunterbunten "ersten Überlegungen" unterschiedlichster Leute, alles irgendwelche Ingenieure, kam ich des abends zu dem Schluß: Das war niemand. Das es dann ganz flott doch der ein oder andere war, wunderte mich um so mehr.
9/11 mit allem, was darauf folgte, bietet Grund genug, um an Verschwörungen zu glauben, denn an den Kriegen, die mit 9/11 begründet wurden, haben eine Menge Leute Geld verdient. Die Masse der Leute, die an der Mondlandung Geld verdient haben, ist ja eher übersichtlich, denn die Nummer hat ja nur Geld gekostet und es gibt nicht mal genutzte Werbeflächen auf dem Mond.
 

Cheops

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weil wir uns hier unten seit Jahr und Tag mit unserer falschen Bescheidenheit einen vorlügen :mad: !
Solange wir sogar menschliche Fortschritte klein reden und gar als Verschwörung abtun, wie bei diesem Thema, wird diese falsche Bescheidenheit nur noch unerträglicher!
 
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Weißt Du, ich kenne genug "Wissenschaftler" aus der Wirtschaftswissenschaft, deshalb gehe ich ganz grundsätzlich mal davon aus, dass "Wissenschaftler" lügen.

Der Harald Lesch ist an der LMU-München auch nur ein Kollege des Professor Unsinn vom UFO-Institut, den wir ja genügend erlebt haben.(...)

Selbst ich als Raumfahrt-Begeisterte habe das Problem, dass sich die Ergebnisse der Raumforschung auch allesamt als komplett erfunden darstellen lassen. Aber die Missionen im Erdorbit, die ISS, die Raumsonden und Teleskope lassen sich wenigstens noch in einen sinnvollen Kontext sehen.
Menschen in den Erdorbit schicken ist eine lösbare Aufgabe und Sonden und Teleskope erbringen im Verhältnis zum Aufwand und der miserablen Antriebstechnik verblüffende Resultate. Für den Nachweis extrasolarer Planeten hat sich für mich nach dem Besuch einer Vorlesung dazu eine gewisse Logik ergeben.
Die Frage "echt oder erfunden" lässt sich bei diesem Teil der Raumforschung so zumindest auf das gleiche Niveau zurückdrängen wie für unsere Welt und die Wissenschaften im allgemeinen.

Für die Mondflüge nun gibt es diesen Sinnzusammenhang nicht, weil sie nicht einmal in das sonstige Schema der Raumforschung passen. So haben die Missionen im Erdorbit immerhin zur internationalen Raumstation ISS geführt. Aus vielerlei Gründen wäre es für die Amis naheliegend gewesen, die Apollo-Missionen in einer vergleichbaren Mondstation münden zu lassen. Warum haben sie das nicht getan? Warum haben sie von 1969 bis 1972 in schneller Folge Raketen zum Mond geschickt, bis das Publikum schlicht übersättigt war, und seitdem nix mehr? Schon marketingtechnisch wäre es klüger gewesen, die Mondflüge so in Zeitabständen wie die Olympiade oder Fußball-WM, also mehrere Jahre, stattfinden zu lassen und sich dann Neues, Erweiterungen und Verbesserungen auszudenken.
Warum schicken sie nicht einmal eine unbemannte Sonde zu den Apollo-Landeplätzen und lassen die Bilder von den Hinterlassenschaften der Missionen machen? Das könnten sogar die Inder machen, von Russen, Europäern, Japanern und Chinesen ganz zu schweigen. Aber vielleicht trauen die sich allesamt nicht, weil es dann Ärger mit dem großen Bruder gibt :rolleyes2:
 
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Wer an nichts glauben will, dem ist auch nicht zu helfen. Ansonsten kann ich dann nur die Themennacht Mondlandung im ZDF in der Nacht zum Montag (19./20. Juli) ab 0.20 Uhr empfehlen, die der Astrophysiker moderieren wird. Wer an gar nichts mehr glaubt, der verliert am Ende auch sich selbst.

Ich glaube an die Raumfahrt und habe bei dem Film über die Pegasus, die durch das Sonnensystem flog, feuchte Augen bekommen. An eine Mission, die objektiv die Raumfahrt nicht gefördert, sondern zurückgeworfen hat, kann ich nicht glauben. Und ich will klare Beweise, von unbemannten Sonden oder Astronauten vor Ort - also den Landeplätzen der Apollo-Missionen - erhoben, ehe ich daran glaube!
 
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Zu diesem Thema erinnere ich mich gerne an den Film "Capricorn".

Ja, die Marsmission im Fernsehstudio und Astronauten, die im Fernsehen von ihren eigenem Heldentod erfahren, waren lustig :)

Der erste bemannte oder befrauschte Mondflug im 21. Jahrhundert, wo dann die Astronauten an den Landeplätzen von Apollo nachsehen und Ärger mit "Mission Control" bekommen, wird auch recht unterhaltsam. Sei es als Fiktion (Geschichte, Film) oder in der Wirklichkeit.
 

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Selbst ich als Raumfahrt-Begeisterte habe das Problem, dass sich die Ergebnisse der Raumforschung auch allesamt als komplett erfunden darstellen lassen. Aber die Missionen im Erdorbit, die ISS, die Raumsonden und Teleskope lassen sich wenigstens noch in einen sinnvollen Kontext sehen.
Menschen in den Erdorbit schicken ist eine lösbare Aufgabe und Sonden und Teleskope erbringen im Verhältnis zum Aufwand und der miserablen Antriebstechnik verblüffende Resultate. Für den Nachweis extrasolarer Planeten hat sich für mich nach dem Besuch einer Vorlesung dazu eine gewisse Logik ergeben.
Die Frage "echt oder erfunden" lässt sich bei diesem Teil der Raumforschung so zumindest auf das gleiche Niveau zurückdrängen wie für unsere Welt und die Wissenschaften im allgemeinen.

Für die Mondflüge nun gibt es diesen Sinnzusammenhang nicht, weil sie nicht einmal in das sonstige Schema der Raumforschung passen. So haben die Missionen im Erdorbit immerhin zur internationalen Raumstation ISS geführt. Aus vielerlei Gründen wäre es für die Amis naheliegend gewesen, die Apollo-Missionen in einer vergleichbaren Mondstation münden zu lassen. Warum haben sie das nicht getan? Warum haben sie von 1969 bis 1972 in schneller Folge Raketen zum Mond geschickt, bis das Publikum schlicht übersättigt war, und seitdem nix mehr? Schon marketingtechnisch wäre es klüger gewesen, die Mondflüge so in Zeitabständen wie die Olympiade oder Fußball-WM, also mehrere Jahre, stattfinden zu lassen und sich dann Neues, Erweiterungen und Verbesserungen auszudenken.
Warum schicken sie nicht einmal eine unbemannte Sonde zu den Apollo-Landeplätzen und lassen die Bilder von den Hinterlassenschaften der Missionen machen? Das könnten sogar die Inder machen, von Russen, Europäern, Japanern und Chinesen ganz zu schweigen. Aber vielleicht trauen die sich allesamt nicht, weil es dann Ärger mit dem großen Bruder gibt :rolleyes2:
Auch und gerade in den USA haben die Medien großen Einfluss und man hat es ja bei Apollo 13 gesehen, es wird auch im Film erwähnt, wie das Interesse der Amerikaner weniger wurde. Erst, als es beinahe zur Katastrophe kam, wurden die Medien munter. Auch die Probleme dieses Fluges waren ein Grund für die Einstellung des Programms.
 
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Ist ja unter aller Kanone, mit den dümmsten Argumenten gleich zu Beginn, dass es da ja 400.000 Mitwisser gegeben haben müsse. Und dann noch ausgerechnet Kant zitieren, dass der Mensch sich seines eigenen Verstandes bedienen soll.

Wie dumm und leichtgläubig das Publikum im Bezug auf Apollo ist, habe sogar ich als Raumfahrt-Enthusiastin erleben müssen. Ich hatte da zwei Fragen:

1. Warum haben die USA die Mondmissionen nach Apollo eingestellt?

2. Warum haben sie die Missionen nicht in größeren zeitlichen Abständen gemacht, um das Interesse der Menschen wach zu halten? Anstatt sie nach zu vielen Missionen in zu schneller Folge plötzlich einzustellen.

Auf beide Fragen kam in der Glotze, im Internet und von einem Freund die Antwort: "Weil die Realisten so entschieden haben."
Aha :)
Da entscheiden die Realisten in den 1960er Jahren nach etlichen Niederlagen der USA in der Raumfahrt-Konkurrenz mit der SU: "Wir schicken binnen zehn Jahren einen Menschen zum Mond und bringen ihn wieder zurück zur Erde."
Gut, die Realisten haben da ein Projekt avisiert, bei dem die SU nicht mithalten konnte :) das aber unter der engen zeitlichen Maßgabe - binnen 10 Jahren - und der damaligen Technik und nur wenigen Jahren Erfahrungen mit Menschen im All vielleicht für keine Nation auf der Welt sicher durchführbar war!

Auf die Realisten der 1960er Jahre, die völlig überhastet ein Projekt in die Wege leiteten, für das IMHO notwendige Grundlagen fehlten folgten dann die REalisten der 1970er Jahre :)
Nachdem das Va Banque-Spiel mit den Apollo-Missionen geklappt hatte und sich unerwartet schnell Perpektiven im Kosmos aufgetan hatten, entschieden unserer Realisten, das Projekt einzustellen :)

Ja, so sind sie, unsere Realisten :)
 
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Das lief auf Bayern alpha und der Sender ist keiner, mit dem man große Massen beeinflussen oder verdummen könnte, denn den gibt es nur im Pay TV und das erreicht ja keine Massen. Aber man merkt, wie sehr es in diesem Land an Politik von Substanz fehlt, wenn man sich so über ein Ereignis aufregen kann, was satte 40 Jahre her ist. Selbst wenn die Landung ein Fake gewesen ist, dann nur aus Gründen, die mit dem Kalten Krieg zu tun haben und auch der ist schon 20 Jahre vorbei.
Aber argumentieren wir mal inhaltlich: Die Russen haben mit ihrem Mondroboter Lunochod 1970/71 genau dieselben Steine vom Mond geholt, wie sie von Apollo 11 mitgebracht worden sind.
Wie kann das sein, wenn da nie einer gelandet ist? Das ist doch das Stochern im Nebel, weil es an echten Themen fehlt.

Dass es alles schon lange her ist, ist kein Argument. So etwas nennt man nämlich "Geschichte" und in der Geschichte sucht man nun mal nach Erklärungen für die Probleme der Gegenwart.
Wobei mir die konzeptionslose Art und das Fehlen jeder langfristigen Perspektive, mit der die Apollo-Missionen (sei auf im Fernsehstudio oder auf dem Mond) durchgeführt wurden, schon Erklärungen für einige Probleme der Gegenwart liefert.
 

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Schon toll, wenn man hier versucht, Argumente zu liefern und dann diese Argumente in meinem Kommentar komplett ignoriert werden und man einfach wieder von vorne beginnt.
Das beweist eine außerordentlich ausgeprägte und sehr seltsame Art der Fähigkeit, sich über ein Thema zu unterhalten...
 
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Ich kann auch nicht recht glauben, dass die erste Mondlandung stattgefunden hat.
Aus technischer Sicht gesehen halt ich es einfach für unwahrscheinlich.

Es gibt sogar Gerüchte, dass Juri Gagarin bei seinem Flug 1961 nur eine Überlebenschance von 50 Prozent hatte. Und das die Sowjets vor Gagarin schon einen Menschen "hochschossen", der dabei umkam, weshalb sie das vertuschten. Wie auch immer - das belegt, wie abenteuerlich Raumfahrt war und noch ist und dass die Menschheit da technologisches Neuland betrat.

Grundsätzlich halte ich es für möglich, Menschen zum Mond zu schicken. Aber unter den damaligen Vorgaben und mit einer Technik, die in vielen Bereichen - Elektronik - noch primitiv war, kommt mir das abenteuerlich vor. So meinte ein Freund, selbst wenn die Astronauten auf dem Mond gewesen wären, hätten sie damals keine Filmaufnahmen machen können, weil es noch keine leichten Handkameras gab.
 

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Es gibt sogar Gerüchte, dass Juri Gagarin bei seinem Flug 1961 nur eine Überlebenschance von 50 Prozent hatte. Und das die Sowjets vor Gagarin schon einen Menschen "hochschossen", der dabei umkam, weshalb sie das vertuschten. Wie auch immer - das belegt, wie abenteuerlich Raumfahrt war und noch ist und dass die Menschheit da technologisches Neuland betrat.

Grundsätzlich halte ich es für möglich, Menschen zum Mond zu schicken. Aber unter den damaligen Vorgaben und mit einer Technik, die in vielen Bereichen - Elektronik - noch primitiv war, kommt mir das abenteuerlich vor. So meinte ein Freund, selbst wenn die Astronauten auf dem Mond gewesen wären, hätten sie damals keine Filmaufnahmen machen können, weil es noch keine leichten Handkameras gab.
Was ist das denn für ein Argument? Es gab zwar keine Handycams, wie man sie heute von Sony und Co kennt, aber kleine Kameras gab es schon für die Frontberichterstattung im zweiten Weltkrieg und in Vietnam.
 
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Auch und gerade in den USA haben die Medien großen Einfluss und man hat es ja bei Apollo 13 gesehen, es wird auch im Film erwähnt, wie das Interesse der Amerikaner weniger wurde. Erst, als es beinahe zur Katastrophe kam, wurden die Medien munter. Auch die Probleme dieses Fluges waren ein Grund für die Einstellung des Programms.

Wenn man jedes Programm einstellt, bei dem schwerwiegende Probleme auftreten, säßen wir noch immer als Affen auf den Bäumen. Weil auch beim Gang auf zwei Beinen schwere Probleme auftreten, wie jeder weiß, der schon mal gestürzt ist :rolleyes2:
 

Cheops

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Wenn man jedes Programm einstellt, bei dem schwerwiegende Probleme auftreten, säßen wir noch immer als Affen auf den Bäumen. Weil auch beim Gang auf zwei Beinen schwere Probleme auftreten, wie jeder weiß, der schon mal gestürzt ist :rolleyes2:
Schreibe ich hebräisch? Den Medien ging es um die Einschaltquoten und die waren nach der der zweiten Landung schon im Keller und kamen nur bei der Beinahe-Katastrophe mit Apollo 13 da kurz raus. Kein amerikanischer Politiker, der wiedergewählt werden wollte, konnte seinen Wählern die Unsummen begründen, die für das Abenteuer Mondlandung ausgegeben wurden und noch werden sollten. Zumal da noch der Krieg in Vietnam tobte und die Bürger ihre, damals noch wehrpflichtigen, Söhne in Sicherheit wissen wollten.
Es gab einfach zuviel irdische Probleme im Amerika dieser Zeit!
 
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Kein amerikanischer Politiker, der wiedergewählt werden wollte, konnte seinen Wählern die Unsummen begründen, die für das Abenteuer Mondlandung ausgegeben wurden und noch werden sollten. Zumal da noch der Krieg in Vietnam tobte und die Bürger ihre, damals noch wehrpflichtigen, Söhne in Sicherheit wissen wollten.
Es gab einfach zuviel irdische Probleme im Amerika dieser Zeit!
Dann hätten sie es doch so machen können wie mit den 2300 Milliarden, die im Verteidigungsministerium verschwunden sind - einfach 2300 Milliarden Dollar aus der Luft erzeugen, das wäre genug Geld für etliche Mondlandungen.

Für deren Zwecke erzeugt die FED wie Falschgeld die Billionen aus dem Nichts. Das können die dann auch für Andere. Es weiß ja eh schon keiner mehr, wie viele US-Dollar im Umlauf sind und für was die noch alles heimlich illegal Geld erzeugt haben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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