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Kein einziges Groß-Ereignis der vergangenen 60 Jahre war echt, keine einzige politische Entscheidung das Ergebnis einer Dialektik. Kein einziges Argument war stichhaltig.
Die Mondlandung war natürlich kein Betrug! Nur weil noch keine Bilder vom Mann im Monde aufgetaucht sind, ist es doch absolut absurd, wenn Wirrköpfe, Geisterfahrer oder sonst wie total Bornierte und Uneinsichtige - womöglich auch noch aus dem engen Kreise der Corovidioten - diesen Irrglauben hier verbreiten und dabei auch bei unsicheren Zeitgenossen Zweifel schüren. Hier müsste eigentlich regierungsamtlich eingeschritten und mit harten Konsequenzen dagegen gesteuert werden. Wo kommen wir denn hin, zumal uns die Corona-Epidemie doch schon hinreichend in Atem hält...
Es gab schon immer Zweifel an der Mondlandung vor 40 Jahren, vor allem durch den Umstand heute erhärtet, dass weitere Mondmissionen ausgeblieben sind. Sollte man nach diesem 40-Jahre-Zeitraum endlich konstatieren, dass alles nur ein Schwindel war?
Der manchen vielleicht bekannte Gernot Geise hat eine interessante Zusammenstellung der einzelnen Argumente gebracht und ins Internet gestellt:
Das drolligste Argument, warum die Mondlandung kein Fake gewesen sein könne, ist für mich immer wieder die Behauptung, da seien so viele Menschen daran beteiligt gewesen, die dann um den Betrug gewusst haben müssten, dass sich das nicht geheim halten ließe. Das haut mich deshalb immer wieder um, weil bei der geldpolitischen Verursachung von Wirtschaftskrisen noch viel mehr Leute beteiligt sind, ohne dass davon ein Wörtchen in den Massenmedien verlautbart wird, oder an Schulen und Universitäten, so dass das Publikum bis heute problemlos in Unkenntnis gehalten werden kann.
Macht mir auch keinen Spaß, dass alles nur Lug und Trug sein soll. Aber ich habe mir schon als Kind damals vorgenommen, mich nicht verarschen zu lassen.
Hier noch ein kleines, aber entlarvendes Filmchen mit den von der Mondlandung (angeblich) zurückgekehrten Astronauten.
So sehen keine erfolgreichen Astronauten aus. Wie vorgeführte Strolche:
Früher stand ich auf dem Standpunkt, dass man das Leben der Astronauten gering geachtet hat und dass man die Halotrie-Missionen unter diesen Umständen ohne Sicherheiten durchgezogen hat. Später wurde deutlich, dass es hinten und vorne nicht reicht.
Wobei ich davon ausgehe, daß die Unfälle aber wohl echt waren.
Interessant ist, daß nach der ersten Mondlandung nix mehr passierte. Weder die Rissen, noch die Chinesen haben so getan, als ob sie Menschen auf den Mond gebracht hätte. Ich bin sicher, daß keiner die technischen Möglichkeiten hat, Menschen auf den Mond zu bringen. S. u.a. Van-Allen-Gürtel.
Das war wohl bei der ehem. Sowjetunion an der Tagesordnung, bei den Amis glaub ich das eher nicht, weil die Verantwortlichen dann von ihren Medien gehörig ins "Kreuzverhör" genommen wären.
Außerdem wäre dann mit Apollo 13 nicht nur eine Mondreise schief gegangen, sondern mehrere...
Ja, wie die sog. "Rechten". Wenn man irgend etwas sagt oder fragt, was nicht politisch korrekt ist oder dem medialen Mainstream nicht in Konzept passt, dann ist man eben "Rechts" oder ein "VTler".
Oder beides, so einfach ist das....
Ihr "Alles Gläubigen" braucht wohl immer ein Feindbild.
Ja, die, die nicht glauben, sondern wissen wollen!
Ich hab noch ma an 1969 gedacht. Ich bin mir sehr sicher, daß damals die technischen Voraussetzungen (Antrieb, Computer) für eine Fahrt über 780.000 km nicht vorhanden gewesen sind.
Ja, wie die sog. "Rechten". Wenn man irgend etwas sagt oder fragt, was nicht politisch korrekt ist oder dem medialen Mainstream nicht in Konzept passt, dann ist man eben "Rechts" oder ein "VTler".
Oder beides, so einfach ist das....
Ihr "Alles Gläubigen" braucht wohl immer ein Feindbild.
Vielleicht hat das eine ganze Menge damit zu tun, dass sich Rechtsextreme stets sofort an die Spitze von Bewegungen wie den Querdenkern, Pegida etc. hängen, und die Veranstalter nichts oder nichts Ausreichendes dagegen unternehmen, dass ihre Protestbewegungen nicht stets von diesen unterwandert werden.
Vielleicht hat das eine ganze Menge damit zu tun, dass sich Rechtsextreme stets sofort an die Spitze von Bewegungen wie den Querdenkern, Pegida etc. hängen, und die Veranstalter nichts oder nichts Ausreichendes dagegen unternehmen, dass ihre Protestbewegungen nicht stets von diesen unterwandert werden.
Versteh ich nicht ganz, warum sollten sich denn "Rechtsextreme" (was heute ja jeder ist, der nicht sofort gegen Deutschland ist) um die Mondlandung kümmern? Was hat das denn mit politisch "Rechts" zu tun? Und vielleicht ist eine direkte Nähe der sog. "Rechtsextremen" zu den Querdenkern von den Medien auch so gewollt...