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"Mietendeckel - dann wird enteignen einfacher"

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Roquette

Unser Land zuerst
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„Rechtlich ist es selbstverständlich möglich, entsprechend dem Entwurf des geplanten Mietendeckels auch bereits bestehende Mieten abzusenken, wenn sie mehr als 30 Prozent des Einkommens des Mieters betragen“, sagte die Berliner Grünen-Politikerin und Bundestagsabgeordnete Canan Bayram. (Sie hielt neulich im BT ein "Antifa-Plakat" hoch)

Wie die Linkspartei unterstützt auch die Grüne Bayram die Idee einer Enteignung aller Immobilienunternehmen mit mehr als 3000 Wohnungen: „Wenn wir jetzt die Mieten deckeln, wird später das Enteignen leichter – unter der Voraussetzung, dass der entsprechende Volksentscheid die notwendige Zustimmung bekommt.“

Garantiert werden diese Überlegungen zum Rückzug aller Investoren führen und somit den Mangel an Wohnungen in Berlin vergrössern.

Und weil es so schön ist: Die Grundsteuer soll in Berlin auch nur noch der Vermieter bezahlen.

https://www.welt.de/politik/deutsch...keln-wird-spaeter-das-Enteignen-leichter.html

Frage an alle: Wenn die Miete höchstens 30 % des Mietereinkommens betragen darf, wie hoch ist sie dann, wenn der Mieter nichts verdient ? Wenn der Mieter steuerrechtlich Verluste macht, muss dann der Vermieter dem Mieter etwas zahlen ?

Frage an Berliner: "Wollt ihr den totalen .... Untergang" ?
 
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admonitor

Frischling
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Berlin wird so völlig herunter kommen, aber vll. leben die Berliner gerne unter diesen Umständen, der Verfall kann durchaus seinen ganz eigenen Charme haben.
 

Wolfgang Langer

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Berlin wird so völlig herunter kommen, aber vll. leben die Berliner gerne unter diesen Umständen, der Verfall kann durchaus seinen ganz eigenen Charme haben.

Morbide, versifft, vermuselt,

nach Berlin zieht mich nix mehr.
Aus die Maus!
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Frage an alle: Wenn die Miete höchstens 30 % des Mietereinkommens betragen darf, wie hoch ist sie dann, wenn der Mieter nichts verdient ?

Ganz einfach: wer kein Einkommen hat, kriegt in D. auch keinen rechtsverbindlichen Mietvertrag zustande. Wäre auch noch schöner!​

[COLOR="#D3D3D3"]_______________________________[/COLOR]

Ich halte dieses Projekt jedoch für das größte Gentrifizierungs- Programm in der Geschichte der Bundesrepublik!


Leute mit kleinen Einkommen kriegen gar keine Wohnung mehr, oder nur noch verranzte Altbausubstanz mit Berliner Ofen und das Klo eine halbe Treppe höher. Arme Menschen, die bereits einen opportunen Mietvertrag haben, werden fürchten müssen rausgeklagt zu werden und in den Berliner Gerichten wird ein noch größerer Justizstau entstehen.

So etwas in einem Land zu veranstalten, das es sich leistet den größten Niedriglohn-Sektor in Westeuropa zu betreiben, ist an Zynismus nicht mehr zu überbieten!

Na wenigstens kriegt Mutti und ihre Eliten dann endlich die edelsten Teile der Hauptstadt Präkariats- und Flüchtlings-frei!
(* Arabischen Clans ausgenommen, denn denen gehören ja nicht selten die teuren Immobilien)


... Ansonsten lohnt es sich auch mal Details zum geplanten Gesetz zu lesen, denn es gibt eine Staffelung nach Zustand der Mietsache u n d generell wirkt der Deckel nur auf den angemessenem Wohnraum pro Person. (z.B. 50 m² für Singles).
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Frage an alle: Wenn die Miete höchstens 30 % des Mietereinkommens betragen darf, wie hoch ist sie dann, wenn der Mieter nichts verdient ? Wenn der Mieter steuerrechtlich Verluste macht, muss dann der Vermieter dem Mieter etwas zahlen ?

Das mit den 30% Mietereinkommen ist doch schon heute quasi über das Wohngeld geregelt. Klar will das Land das jetzt vereinfachen, so dass erst gar nicht solche Mieten auftreten. Wie das funktionieren soll, weiss ich allerdings auch nicht so genau.

Im Grunde muss man das so sehen: bei einem Mindestlohn von 8,50 kommen um die 1000 Euro netto zusammen, ein Drittel davon wäre 333 Euro. Wenn es Wohnungnen zu diesem Preis nicht gibt, müssen sie geschaffen werden. (In Berlin gibt es sie mitunter noch....)
 

Woppadaq

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Berlin wird so völlig herunter kommen, aber vll. leben die Berliner gerne unter diesen Umständen, der Verfall kann durchaus seinen ganz eigenen Charme haben.

Berlin war schon mal weitaus weiter unten als heute, und es hatte seinen Charme. Die meisten haben auch heute noch eher die Priorität der Bezahlbarkeit als die der Exklusivität. Um nichts in der Welt wünscht sich der Berliner Münchner Verhältnisse.
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
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Das mit den 30% Mietereinkommen ist doch schon heute quasi über das Wohngeld geregelt.......)

Was du alles weißt?

Wieviel % zahlst du für deine Wohnung/Haus?



Wäre doch mal eine Umfrage wert?
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Was du alles weißt?

Wieviel % zahlst du für deine Wohnung/Haus?



Wäre doch mal eine Umfrage wert?

Ich verdiene knapp 1500 netto, und hab eine Miete von 480 Euro warm für eine 2-Zimmer-Wohnung. Ich bekäm also kein Wohngeld.
 

Uwe O.

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„Rechtlich ist es selbstverständlich möglich, entsprechend dem Entwurf des geplanten Mietendeckels auch bereits bestehende Mieten abzusenken, wenn sie mehr als 30 Prozent des Einkommens des Mieters betragen“, sagte die Berliner Grünen-Politikerin und Bundestagsabgeordnete Canan Bayram. (Sie hielt neulich im BT ein "Antifa-Plakat" hoch)
?

Was kannst Du von diesen roten Socken anderes erwarten.

Dass der Quatsch mit der Mietendeckelung nicht funktioniert, ist in anderen Städten längst bewiesen.

Hier mal ein Beispiel aus der Schweiz!
 

Pommes

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Iles9

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Bei uns brauchts keinen Mietendeckel, bei uns werden noch immer große Wohnhäuser abgerissen.
Die Iso war zwar in diesen Plattenbauten nicht so berauschend, aber mit Fernwärme, fließend Warmwasser, teilweise mit Fahrstuhl und nach der Wende noch neue Elektrik, Wasserinstall, Gasleitungen wegen Vorschriften gelegt und neue Kunstoffenster waren auch schon drin.
Viele wech wegen Leerstand.
Anderen Plattenbauten sieht man das gar nicht mehr an, so hat man sie von außen gedämmt, verkleidet, schöne freundliche Farbe verpasst und immer mehr auch gleich behinderten gerecht umgebaut, sowie Fahrstuhlnachrüstung auch schon für 5-stöcker.
Die meisten Wohnungen sind noch kommunal oder von der Genossenschaft schon seit DDR Zeiten.
Aber wo es halt keine Arbeit gibt, da will keiner wohnen.
Schade drum, hab gern in so einer Wohnung gewohnt und die Durchreiche als Andenken mit im Haus eingebaut. Mein Wohnblock und viele andere wurden schon vor 16 Jahren abgerissen da gibt's nur noch Kohl´s" blühende Landschaften".
 

sportsgeist

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Morbide, versifft, vermuselt,

nach Berlin zieht mich nix mehr.
Aus die Maus!
hat's mich noch nie
aber dummerweise fließen ja unsere Steuergelder milliardenfach dahin, was überhaupt sicherstellt, dass so ein Unsinn wie das linke Experiment "Berlin" über Jahrzehnte hinweg gemacht werden konnte

aber die linke Republik arbeitet jetzt auch "erfolgreich" daran, dass demnächst die süße Droge "Länderfinanzausgleich" aus dem Süden versiegen wird ...
 

Nora

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Wie die Linkspartei unterstützt auch die Grüne Bayram die Idee einer Enteignung aller Immobilienunternehmen mit mehr als 3000 Wohnungen: „Wenn wir jetzt die Mieten deckeln, wird später das Enteignen leichter – unter der Voraussetzung, dass der entsprechende Volksentscheid die notwendige Zustimmung bekommt.“

Garantiert werden diese Überlegungen zum Rückzug aller Investoren führen und somit den Mangel an Wohnungen in Berlin vergrössern.

Und weil es so schön ist: Die Grundsteuer soll in Berlin auch nur noch der Vermieter bezahlen.

https://www.welt.de/politik/deutsch...keln-wird-spaeter-das-Enteignen-leichter.html

Frage an alle: Wenn die Miete höchstens 30 % des Mietereinkommens betragen darf, wie hoch ist sie dann, wenn der Mieter nichts verdient ? Wenn der Mieter steuerrechtlich Verluste macht, muss dann der Vermieter dem Mieter etwas zahlen ?

Frage an Berliner: "Wollt ihr den totalen .... Untergang" ?

Hört sich gut an.

813.- Euro, Tendenz steigend. Alleine die Energiekosten darin ca. 200.- Euro, mutieren bald zur Zweitmiete, Tendenz ebenfalls steigend.
 

Pommes

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Wie die Linkspartei unterstützt auch die Grüne Bayram die Idee einer Enteignung aller Immobilienunternehmen mit mehr als 3000 Wohnungen: „Wenn wir jetzt die Mieten deckeln, wird später das Enteignen leichter – unter der Voraussetzung, dass der entsprechende Volksentscheid die notwendige Zustimmung bekommt.“

Garantiert werden diese Überlegungen zum Rückzug aller Investoren führen und somit den Mangel an Wohnungen in Berlin vergrössern.

Und weil es so schön ist: Die Grundsteuer soll in Berlin auch nur noch der Vermieter bezahlen.

https://www.welt.de/politik/deutsch...keln-wird-spaeter-das-Enteignen-leichter.html

Frage an alle: Wenn die Miete höchstens 30 % des Mietereinkommens betragen darf, wie hoch ist sie dann, wenn der Mieter nichts verdient ? Wenn der Mieter steuerrechtlich Verluste macht, muss dann der Vermieter dem Mieter etwas zahlen ?

Frage an Berliner: "Wollt ihr den totalen .... Untergang" ?

Vorher würde ich die Bude anzünden.
 

denmarkisbetter

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Wir brauchen eine Stimmung der Angst zum Bauen. Niemand sollte mehr bauen wollen.
Nur so kann man wenigstens ein wenig die unvorstellbar brutale rasche Ausbreitung der arabischen Hartz4 Clans wenigstens um ein oder zwei Prozent eindämmen.

Ich empfehle JEDEM mal einen Blick auf Portale mit Kleinanzeigen wie bei Ebay unter Wohnungsgesuchen nachzuschauen.

Dort kann man das Grauen live sehen: keiner kann deutsch, keiner will arbeiten, alle suchen eine Wohnung auf Staatskosten.

Es ist unvorstellbar was in diesem Land abgeht, aber das Vergraulen von Wohnungsinvestoren ist ein Lichtblick.

Wir brauchen Massenabschiebungen im Millionenbereich, keine Wohnungen.
 
OP
Roquette

Roquette

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Wir brauchen eine Stimmung der Angst zum Bauen. Niemand sollte mehr bauen wollen.
Nur so kann man wenigstens ein wenig die unvorstellbar brutale rasche Ausbreitung der arabischen Hartz4 Clans wenigstens um ein oder zwei Prozent eindämmen.

Ich empfehle JEDEM mal einen Blick auf Portale mit Kleinanzeigen wie bei Ebay unter Wohnungsgesuchen nachzuschauen.

Dort kann man das Grauen live sehen: keiner kann deutsch, keiner will arbeiten, alle suchen eine Wohnung auf Staatskosten.

Es ist unvorstellbar was in diesem Land abgeht, aber das Vergraulen von Wohnungsinvestoren ist ein Lichtblick.

Wir brauchen Massenabschiebungen im Millionenbereich, keine Wohnungen.

Ich bot neuleich eine 2-Zimmerwg an im Netz. 90% der Anfragenden verdienten zu wenig. Von den verbliebenen 10% schrieben manche in Buchstaben, die ich für Farsi, Ksihuaheli halte. Klat, dass ich diese Anfragen löschte.
 

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Die angebotene Wohnung war sicher nicht in Berlin.

Dort hättest du von 100 Anfragen vielleicht 20 Prozent Antworten von Leuten bekommen die zumindest in Teilzeit arbeiten. Oder halt auch angeblich selbständige Aufstocker aus Osteuropa.Der Rest hätte direkt vom Jobcenter kassiert oder vom Sozialamt.

Ich persönlich empfinde die Situation in diesem Zusammenhang einfach nur unvorstellbar schrecklich.Doch niemanden scheint es zu stören.Wir werden ausgenommen wie Weihnachtsgänse.
 

admonitor

Frischling
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Berlin war schon mal weitaus weiter unten als heute, und es hatte seinen Charme. Die meisten haben auch heute noch eher die Priorität der Bezahlbarkeit als die der Exklusivität. Um nichts in der Welt wünscht sich der Berliner Münchner Verhältnisse.

Das eigentliche Problem sind nicht zu hohe Mieten, sondern zu wenige Wohnungen, mit Maßnahmen wie diesen wird Neubau verhindert und nach und nach zerfällt auch die Substanz. Am Ende verkommt die Stadt völlig oder die Mieten werden noch höher sein, sobald wieder Vernunft einkehrt, grade in Berlin sollte man meinen hätte man aus den Fehlern der DDR lernen können.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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