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AfD unterstützt Fridays for Hubraum

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Debitist

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AfD unterstützt Fridays for Hubraum

Die Freitagsbewegungen nehmen zu.
Fridays for Hubraum hat schon mehr Mitglieder als FDP, Linke, CSU und Grüne zusammen.
Und das innerhalb von Wochen.

https://www.mmnews.de/wirtschaft/131596-afd-unterstuetzt-fridays-for-hubraum

Vollzitat:

04. Oktober 2019

Die Facebook-Gruppe »Fridays for Hubraum« hat mittlerweile 540 000 Mitglieder. Nun zetert der SPIEGEL - nicht nur, weil die Gruppe stark weiter wächst, sondern weil die AfD das gut findet.



Die Facebook-Gruppe »Fridays for Hubraum«, die laut Eigendarstellung dem überhandnehmenden Klimawahn mit Spaß entgegentreten will, bekommt Unterstützung von der AfD-Spitze.

Der Parteivorsitzende Jörg Meuthen sagt in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL: »›Fridays for Hubraum‹ ist eine logische und vernünftige Reaktion gegen den *ideologischen Irrsinn der Ökoaktivisten.« Zuvor hatte die neue sächsische AfD-Fraktion die Gruppe bei Facebook beworben. Die AfD-Bundestagsfraktion setzt derweil voll auf das *Klimathema. Sie plant ein Filmprojekt, das sich kritisch mit der Klimaaktivistin Greta *Thunberg beschäftigt, mit dem »Ökowahn und den Lobbyisten, die dahinterstecken«, so Fraktionssprecher Christian Lüth.

Die Gruppe »Fridays for Hubraum« wurde Ende September gegründet und hatte zuletzt mehr als 540 000 Mitglieder. Vorige Woche hatten die Macher um den Autotuner *Christopher Grau sie zeitweilig geschlossen, da es darin zu Mordaufrufen und Vergewaltigungsfantasien gegen Thunberg gekommen war.

Politiker der Regierungsparteien beobachten den Zulauf für die Gruppe mit Sorge. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sagt im SPIEGEL: »Wer die Kosten des Klimaschutzes vorrangig auf Familien, Pendler und die ländlichen Räume verlagern will, der erntet zwangsläufig Protest und fördert das Risiko einer Gelbwesten-Bewegung auch in Deutschland.«

Man wolle und müsse den Kampf gegen den Klimawandel gewinnen, »und das gelingt nur mit Akzeptanz bei den Bürgern und nicht gegen die Bürger«, so Dobrindt, der davor warnt, in Sachen Klima keine offenen Debatten zu führen: »Wenn beim Klimaschutz betreutes Sprechen zur gesellschaftlichen Realität wird, man also nicht mehr sagen darf, was man denkt, vertieft dies eine Spaltung in unserer Gesellschaft.«

Der Mitgründer von »Fridays for Hubraum«, Christopher Grau, betont, die Gruppe sei »unparteiisch und offen«, er wolle darin »Sachlichkeit und keinen extremistischen Scheiß«. Man greife durch gegen alle Mitglieder, die Regeln der Gruppe verletzten. »Auffällige Accounts haben keine Chance.«

Ende Vollzitat.

Bitte im Original lesen, da Links, Videos usw.


LG
Debitist
 

Ophiuchus

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Die Freitagsbewegungen nehmen zu.
Fridays for Hubraum hat schon mehr Mitglieder als FDP, Linke, CSU und Grüne zusammen.
Und das innerhalb von Wochen.

https://www.mmnews.de/wirtschaft/131596-afd-unterstuetzt-fridays-for-hubraum

Vollzitat:

04. Oktober 2019

Die Facebook-Gruppe »Fridays for Hubraum« hat mittlerweile 540 000 Mitglieder. Nun zetert der SPIEGEL - nicht nur, weil die Gruppe stark weiter wächst, sondern weil die AfD das gut findet.



Die Facebook-Gruppe »Fridays for Hubraum«, die laut Eigendarstellung dem überhandnehmenden Klimawahn mit Spaß entgegentreten will, bekommt Unterstützung von der AfD-Spitze.

Der Parteivorsitzende Jörg Meuthen sagt in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL: »›Fridays for Hubraum‹ ist eine logische und vernünftige Reaktion gegen den *ideologischen Irrsinn der Ökoaktivisten.« Zuvor hatte die neue sächsische AfD-Fraktion die Gruppe bei Facebook beworben. Die AfD-Bundestagsfraktion setzt derweil voll auf das *Klimathema. Sie plant ein Filmprojekt, das sich kritisch mit der Klimaaktivistin Greta *Thunberg beschäftigt, mit dem »Ökowahn und den Lobbyisten, die dahinterstecken«, so Fraktionssprecher Christian Lüth.

Die Gruppe »Fridays for Hubraum« wurde Ende September gegründet und hatte zuletzt mehr als 540 000 Mitglieder. Vorige Woche hatten die Macher um den Autotuner *Christopher Grau sie zeitweilig geschlossen, da es darin zu Mordaufrufen und Vergewaltigungsfantasien gegen Thunberg gekommen war.

Politiker der Regierungsparteien beobachten den Zulauf für die Gruppe mit Sorge. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sagt im SPIEGEL: »Wer die Kosten des Klimaschutzes vorrangig auf Familien, Pendler und die ländlichen Räume verlagern will, der erntet zwangsläufig Protest und fördert das Risiko einer Gelbwesten-Bewegung auch in Deutschland.«

Man wolle und müsse den Kampf gegen den Klimawandel gewinnen, »und das gelingt nur mit Akzeptanz bei den Bürgern und nicht gegen die Bürger«, so Dobrindt, der davor warnt, in Sachen Klima keine offenen Debatten zu führen: »Wenn beim Klimaschutz betreutes Sprechen zur gesellschaftlichen Realität wird, man also nicht mehr sagen darf, was man denkt, vertieft dies eine Spaltung in unserer Gesellschaft.«

Der Mitgründer von »Fridays for Hubraum«, Christopher Grau, betont, die Gruppe sei »unparteiisch und offen«, er wolle darin »Sachlichkeit und keinen extremistischen Scheiß«. Man greife durch gegen alle Mitglieder, die Regeln der Gruppe verletzten. »Auffällige Accounts haben keine Chance.«

Ende Vollzitat.

Bitte im Original lesen, da Links, Videos usw.


LG
Debitist

Bekomm ich dann den Saturday for Hupenraum ?

 

Aspirin

Deutscher Bundespräsident
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Die Freitagsbewegungen nehmen zu.
Fridays for Hubraum hat schon mehr Mitglieder als FDP, Linke, CSU und Grüne zusammen.
Und das innerhalb von Wochen.

https://www.mmnews.de/wirtschaft/131596-afd-unterstuetzt-fridays-for-hubraum

Vollzitat:

04. Oktober 2019

Die Facebook-Gruppe »Fridays for Hubraum« hat mittlerweile 540 000 Mitglieder. Nun zetert der SPIEGEL - nicht nur, weil die Gruppe stark weiter wächst, sondern weil die AfD das gut findet.



Die Facebook-Gruppe »Fridays for Hubraum«, die laut Eigendarstellung dem überhandnehmenden Klimawahn mit Spaß entgegentreten will, bekommt Unterstützung von der AfD-Spitze.

Der Parteivorsitzende Jörg Meuthen sagt in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL: »›Fridays for Hubraum‹ ist eine logische und vernünftige Reaktion gegen den *ideologischen Irrsinn der Ökoaktivisten.« Zuvor hatte die neue sächsische AfD-Fraktion die Gruppe bei Facebook beworben. Die AfD-Bundestagsfraktion setzt derweil voll auf das *Klimathema. Sie plant ein Filmprojekt, das sich kritisch mit der Klimaaktivistin Greta *Thunberg beschäftigt, mit dem »Ökowahn und den Lobbyisten, die dahinterstecken«, so Fraktionssprecher Christian Lüth.

Die Gruppe »Fridays for Hubraum« wurde Ende September gegründet und hatte zuletzt mehr als 540 000 Mitglieder. Vorige Woche hatten die Macher um den Autotuner *Christopher Grau sie zeitweilig geschlossen, da es darin zu Mordaufrufen und Vergewaltigungsfantasien gegen Thunberg gekommen war.

Politiker der Regierungsparteien beobachten den Zulauf für die Gruppe mit Sorge. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sagt im SPIEGEL: »Wer die Kosten des Klimaschutzes vorrangig auf Familien, Pendler und die ländlichen Räume verlagern will, der erntet zwangsläufig Protest und fördert das Risiko einer Gelbwesten-Bewegung auch in Deutschland.«

Man wolle und müsse den Kampf gegen den Klimawandel gewinnen, »und das gelingt nur mit Akzeptanz bei den Bürgern und nicht gegen die Bürger«, so Dobrindt, der davor warnt, in Sachen Klima keine offenen Debatten zu führen: »Wenn beim Klimaschutz betreutes Sprechen zur gesellschaftlichen Realität wird, man also nicht mehr sagen darf, was man denkt, vertieft dies eine Spaltung in unserer Gesellschaft.«

Der Mitgründer von »Fridays for Hubraum«, Christopher Grau, betont, die Gruppe sei »unparteiisch und offen«, er wolle darin »Sachlichkeit und keinen extremistischen Scheiß«. Man greife durch gegen alle Mitglieder, die Regeln der Gruppe verletzten. »Auffällige Accounts haben keine Chance.«

Ende Vollzitat.

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LG
Debitist

Glaubst du wirklich das dies was wird, oder doch wieder im Nichts verpufft, ich lass mich gerne überraschen und wieder stelle ich diese Vid ein, weil ich denke der Mann hat nicht immer, aber doch in vielen Gedankengängen recht:


Ich habe das Gefühl, dieses Vid möchte keiner hören, warum ist das so?
 

nachtstern

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der hier braucht auch "HupenRaum" ^^


https://www.deutschland-kurier.org/...ivyPaGQ1hNTewSZFU81BfJj--x2njklm-FjJsz_t3AsE8
 

Wolfgang Langer

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Die Klima-Heuchelei der Bundesregierung lässt sich aber auch an den Dienstwagen der Minister ablesen. Deren CO2-Emissionen übertreffen die ab 2020 geltenden EU-Grenzwerte für Pkws (95 g/km) um mehr als das Doppelte.

► Die bundesweit bekannte Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) etwa lässt sich in einem BMW 730Ld xDrive Diesel chauffieren.

► Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) bevorzugt einen BMW 740e, der trotz Hybridunterstützung auf einen realen CO2-Wert von 200 Gramm/Kilometer kommt (Deutsche Umwelthilfe).

► Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und seine ausladende Wampe machen es sich in einem extralangen Audi A8 quattro Diesel bequem, den auch

► Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) fährt bzw. fahren lässt. Dto. in gepanzerter Sonderausführung die Kanzlerin.
Geisterflüge für sieben Millionen Euro

Doch zurück zum liebsten Fortbewegungsmittel der Kabinettsmitglieder, den Regierungsfliegern: Die Flugbereitschaft der Luftwaffe unternimmt jährlich fast 900 Bereitstellungsflüge, bei denen es nur darum geht, ein Flugzeug an den Ort zu fliegen, an dem die Minister samt Begleitung aufgenommen werden. Diese Leerflüge haben allein in den vergangenen drei Jahren im Schnitt 4.262 Tonnen CO2 verursacht, rechneten die Grünen penibel nach. Um diese Emissionen zu kompensieren, bräuchte es demnach etwa 340.960 Bäume.

Hinzu kommen die horrenden Kosten für die Steuerzahler: rund sieben Millionen Euro für Geisterflüge von Köln-Wahn, wo die Maschinen stationiert sind, nach Berlin bzw. umgekehrt. Beim derzeit größten Regierungsflieger, dem Airbus A 340, kostet die Flugstunde allein schon 24.000 Euro. Macht einmal Köln-Berlin hin und zurück rund 50.000 Euro!
Ein Fall für den Bundesrechnungshof
 

nachtstern

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Die Klima-Heuchelei der Bundesregierung lässt sich aber auch an den Dienstwagen der Minister ablesen. Deren CO2-Emissionen übertreffen die ab 2020 geltenden EU-Grenzwerte für Pkws (95 g/km) um mehr als das Doppelte.

► Die bundesweit bekannte Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) etwa lässt sich in einem BMW 730Ld xDrive Diesel chauffieren.

► Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) bevorzugt einen BMW 740e, der trotz Hybridunterstützung auf einen realen CO2-Wert von 200 Gramm/Kilometer kommt (Deutsche Umwelthilfe).

► Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und seine ausladende Wampe machen es sich in einem extralangen Audi A8 quattro Diesel bequem, den auch

► Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) fährt bzw. fahren lässt. Dto. in gepanzerter Sonderausführung die Kanzlerin.
Geisterflüge für sieben Millionen Euro

Doch zurück zum liebsten Fortbewegungsmittel der Kabinettsmitglieder, den Regierungsfliegern: Die Flugbereitschaft der Luftwaffe unternimmt jährlich fast 900 Bereitstellungsflüge, bei denen es nur darum geht, ein Flugzeug an den Ort zu fliegen, an dem die Minister samt Begleitung aufgenommen werden. Diese Leerflüge haben allein in den vergangenen drei Jahren im Schnitt 4.262 Tonnen CO2 verursacht, rechneten die Grünen penibel nach. Um diese Emissionen zu kompensieren, bräuchte es demnach etwa 340.960 Bäume.

Hinzu kommen die horrenden Kosten für die Steuerzahler: rund sieben Millionen Euro für Geisterflüge von Köln-Wahn, wo die Maschinen stationiert sind, nach Berlin bzw. umgekehrt. Beim derzeit größten Regierungsflieger, dem Airbus A 340, kostet die Flugstunde allein schon 24.000 Euro. Macht einmal Köln-Berlin hin und zurück rund 50.000 Euro!
Ein Fall für den Bundesrechnungshof

Verabschiede dich von dem Gedanken, das es um "Deutschland" ginge ^^
 

nachtstern

einzig wahrer
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p.s
"Deutsche Wirtschaft/Industrie" ^^

Fundstück




"Unvollständig"
 

Roquette

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FF
Fortsetzung folgt!

Ich erinnere mich, dass Merkel bei Amtsantritt sagte: "Alles was wir tun, muss unter dem Aspekt gesehen werden, ob wir damit Arbeitsplätze schaffen".

Amtseid:

“Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit ge-gen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.”

Soll man lachen oder weinen ob dieser "Frau" ( In "...", weil ich sie nicht diskriminieren will)
 

New York

Deutscher Bundespräsident
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Ich erinnere mich, dass Merkel bei Amtsantritt sagte: "Alles was wir tun, muss unter dem Aspekt gesehen werden, ob wir damit Arbeitsplätze schaffen".

Amtseid:

“Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit ge-gen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.”

Soll man lachen oder weinen ob dieser "Frau" ( In "...", weil ich sie nicht diskriminieren will)

Sie wird dann halt sagen "Gott hat mir nicht geholfen", deshalb alles nicht eingehalten.

BG, New York
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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