Ohh, das Wort "NATIONALfeiertag hätte ich nicht in den Mund nehmen dürfen in der brd, in jedem anderen land der Welt schon..Die brd ist ja bunt und antinational. Also: Der Antinationalfeirtag kommt mal wieder, ein lästiges Übel.
Kalt, herzlos, sinnlos, herzlich wie ein Löwe beim Sprung - die brd-Politik lässt feiern und das dumme Volk darf "ausgelassen" sein, aber bloß nicht national, sondern b-b-b-b-b-b-b-unt.
. Niemand , der denken kann, feiert an diesem Tag, der Ausdruck des Kranken in der brd ist. Da sind sie dann wieder: Eingebettete Appelle gegen rechts, "wir sind bunt", "wir müssen mehr arbeiten" vielleicht auch ..ach, denen fällt was ein.
Mittendrin dann eine Zombiefeier, so fröhlich wie ein Begräbnis. Sicher mit Grönemeier und co.
Der deutsche Naa... ähh "Bundtag" kotzt mich jedes mal aufs neue an. Wo in Kanada, Frankreich, China, Polen, Italien etc etc der Stolz auf die Nation in fröhlichem Treiben auf der Straße ist, ist es in der brd die Moral/der Moralismus, besser gesagt. Der Hass auf die Nation.
Der Graben zwischen Ost und West ist zudem tiefer denn je.
Lieber gar keinen Feiertag als so einen.
.Seit 2015 merke auch ich als Ostdeutsche wieder richtig, das es die Wiedervereinigung zwar optisch gab, aber gefühlt nicht. Ich persönlich fühle mich auch nach wie vor mehr mit dem Ostblock verbunden als mit Westdeutschland. Feierlaune am Tag der deutschen Einheit, wird bei mir auch nicht aufkommen. Hätte ich damala gewusst wie sich das alles so entwickelt, hätte ich lieber auf die Wiedervereinigung verzichtet. LESER in der Welt Online, ich kann mich dem anschließen.
https://www.welt.de/debatte/komment...h-erinnerungspolitischer-Volkshochschule.html
