Seit 2 Tagen, ist die russische Seite gesperrt die Aufzeichnungen macht in welcher Weise sich die Schuhmannfrequenz verändert und hier gibt es seit einiger Zeit sehr seltsame Phänomene an Ausschlägen.
Hatte ja mal gebeten, zu versuchen die Seite aufzurufen, ob es nur an meinen Sicherheitsprogrammen liegt
Jetzt ist eine Aussage gekommen, die bei vielen den Verdacht erweckt, daß man uns absichtlich nicht über ein Phänomen aufklärt und falls es eintritt, wir nicht darauf vorbereitet sind, während Rußland die Bevölkerung informiert hat und die USA ebenfalls, wie man aus deren Medien erfahren konnte
Hier ein Artikel, der vielleicht übertrieben sein mag, da aber in dieser Richtung von anderen Medien darüber auch schon berichtet wurde, macht es doch stutzig.
Russische Wissenschaftler fanden heraus: Gewaltiger Sonnensturm soll im Dezember für einwöchige Dunkelheit sorgen
Russische Wissenschaftler rechnen im Dezember mit dem stärksten Sonnensturm seit mehr als 250 Jahren, was zur Folge haben könnte, dass rund 90 Prozent unseres Sonnenlichts blockiert wäre, was bedeuten könnte, dass an mindestens sechs Tagen im Dezember die Sonne nicht aufgehen wird und wir mit völliger Dunkelheit rechnen müssten, etwa so, wie es in den skandinavischen Ländern in den Wintermonaten üblich ist.
Sollte das Ereignis tatsächlich in dieser Form eintreten, wären sämtliche Länder und Kontinente von einer nahezu einwöchigen Dunkelheit betroffen.
Bisher hat nur Russlands Präsident Wladimir Putin seine Bevölkerung über dieses mögliche Szenario informiert.
Tatsache ist, dass es in der Vergangenheit schon häufig heftige Sonnenstürme gegeben hat, die nach Meinung von Experten die Erde tatsächlich bedroht haben. Von Frank Schwede.
Forscher erklären das Ereignis so: Bei einem Sonnensturm wird viel Plasma freigesetzt, das in die Atmosphäre gestoßen wird. Ein Ereignis, das auch auf der Erde in Gestalt imposanter Nordlichter sichtbar ist. Polarlichter lassen sich in der Regel nur im Norden als Aurora Borealis und im Süden als Aurora Borealis beobachten.
Bei besonders schweren Sonnenstürmen sind Polarlichter aber auch an anderen Orten auf der Welt zu sehen. Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen infolge von Sonnenstürmen auf unsere Atmosphäre treffen. Dort gelangen sie mit Luftteilchen in Verbindung und bringen diese dazu, hell zu leuchten.
Bis zur Erde benötigt ein Sonnensturm nur etwa 24 bis 36 Stunden
Bei Sonnenstürmen schleudern in Verbindung mit Plasma-Fontänen auch mehrere Millionen Grad heiße Masseauswürfe weit in All, die im schlimmsten Fall auch die Erde treffen können, wie Dr. Bernd Inhester vom Max Planck-Institut gegenüber Redaktion Bild erklärt:
„Plasma ist ein Gas, das aus elektrisch geladene Teilchen besteht.
Das Problem: Diese Teilchen rasen teilweise mit Lichtgeschwindigkeit durchs All und können, wenn die Richtung stimmt, auch die Erde treffen.“
Übrigens ist an den Polen die Strahlung besonders hoch, weshalb bei Sonnenstürmen Langstreckenflüge, die über die Polregionen führen, aufgrund der Strahlungsintensität schon mal umgeleitet werden
(Sonnen-Minimum der “Jahrhundertklasse” weiter aktiv – gesamtes Sonnensystem nähert sich dem galaktischen Kern!).
Es soll der stärkste Solarsturm seit 250 Jahren werden
Dieser für Dezember erwartete Sonnensturm soll nach Meinung russischer Experten alle Stürme übertreffen. Es soll der stärkste seit mehr als 250 Jahren werden und er soll unser Leben und unseren Alltag ganz schön durcheinander wirbeln.
Neben einer einwöchigen Dunkelheit kann es auch zu massiven Ausfällen der Stromversorgung und der Telekommunikation kommen, wie ukrainische Tageszeitung Vesti-Ukraine berichtet.
Den letzten großen Stromausfall aufgrund eines Sonnensturms hat es 1989 in der kanadischen Provinz Quebec gegeben. Hier waren für mehrere Stunden mehr als sechs Millionen Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. Dr. Bernd Inhester erklärt, warum:
„Wenn elektrische Teilchen massiv in unsere Atmosphäre eindringen, werden elektrische Ladungen und Ströme in der äußeren Atmosphärenschicht in über 100 Kilometern Höhe enorm verstärkt.
Als Folge können Funk- und Handykommunikation auf der Erde gestört, die GPS-Navigation beeinträchtigt werden und das Stromnetz kann zumindest teilweise zusammenbrechen.“
In westlichen Medien ist von diesem möglichen gigantischen Sonnensturm im Dezember bisher nichts zu lesen gewesen.
Offenbar hält man hier die Informationen bisher noch für reine Spekulation oder man versucht auf diese Weise eine Massenpanik zu verhindern, was angesichts der möglichen Auswirkungen dieses Ereignisses eher das Gegenteil bewirken würde.
Sollte es nämlich tatsächlich zu einem globalen Blackout kommen, würde das ohne vorherige Informationen erst recht zu einer Massenpanik unter der Bevölkerung führen, weil sich nämlich niemand entsprechend darauf vorbereiten konnte..
Nur wer auf eine derartige Ausnahmesituation vorbereitet ist, kann entsprechende Maßnahmen ergreifen, etwa Nahrungsvorräte anlegen und für netzunabhängige, alternative Wärmequellen sorgen.
Panik ist schließlich immer eine normale, emotionale Reaktion auf eine plötzlich eintretende unbekannte Situation.
Ob sich ein Ereignis dieser Art tatsächlich wissenschaftlich drei Monate im Voraus vorhersagen lässt, ist schwer zu beurteilen. Auch hier gehen die Meinungen von Experten wieder mal weit auseinander.
Nach Aussage von Bernd Inhester lassen sich Sonnenstürme nicht präzise vorhersagen. Allerdings ist nach Meinung anderer Wissenschaftler möglich, anhand der Sonnenaktivität einen Energieausbruch in Verbindung mit einem einhergehenden Sonnensturm zu ermitteln.
Und wenn die Expertenberechnungen stimmen, steuert die Erde tatsächlich in den nächsten Monaten nach einer längeren Phase der Ruhe auf einen oder sogar mehreren schweren Sonnenstürmen zu (Russische Astrophysiker sprechen von „Sommerschlaf“ der Sonne).
https://www.pravda-tv.com/2019/10/r...-dezember-fuer-einwoechige-dunkelheit-sorgen/
https://www.pravda-tv.com/2019/08/p...n-wir-doch-ehrlich-und-rufen-den-notfall-aus/
https://www.pravda-tv.com/2019/09/russische-astrophysiker-sprechen-von-sommerschlaf-der-sonne/
Könnte man mal weiter recherchieren