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Politik, Ökologie und Psychologie

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Politik, Ökologie und Psychologie

Ich bin natürlich für Klimaschutz. Der politische Kurs der Grokos gefällt mir derzeit gar nicht. Ich glaub man sollte sich mehr mit den psychologischen Zusammenhängen beschäftigen, sonst findet man keine Lösung.
Warum wollen manche Klimaschutz mit allen Mitteln verhindern? Warum will die Verbotspartei AfD Klimaschutz sogar verbieten? Die verraten nicht die wirkichen Gründe.
Warum sind die Autos immer größer und schwerer geworden?
Ich schätze ein wichtiger Grund dafür ist, daß Autos oder Fahrzeuge allgemein nur zum Teil Fortbewegungsmittel sind. Zu einem großen Teil sind sie auch (ist ja bekannt) Statussymbole. Gerade und insbesondere die Nationalisten wollen mit der Stärke,Größe, Geschwindigkeit ihrer Fahrzeuge vor anderen Nationen prahlen und protzen können. Die Größe der Fahrzeuge des Landes soll die Stärke der Nation repräsentieren. Vom Roller bis zum Panzer, alles muß größer, schneller, stärker als bei den anderen Ländern sein.
Ich schätze auch für viele ist das ihr wichtigster Lebensinhalt, diese Protzerei. Die haben nicht viel mehr.
Es sollen auch nicht nur die eigenen, sondern möglichst alle Fahrzeuge im Land groß und protzig sein, denn jedes Energiespar-Auto empfinden sie als Schande für die ganze Nation.
Deshalb wehren sie sich mit Händen und Füssen gegen Klimaschutz und wollen ihn mit allen Mitteln verhindern. Denn Klimaschutz würde nur mit leichteren und kleineren Fahrzeugen gehen...oder mit mehr Insassen pro Fahrzeug
Ich schätze das ist einer der wichtigsten Gründe.
Wenn man nichts anderes hat, bleibt einem nur das Protzen übrig, nach dem Motto: Wer angibt hat mehr vom Leben.
Das Protzen ist auch Teil des Revier- und Paarungsverhaltens.
Es wird auch durch die zunehmende Migration verstärkt.
Migranten und Einheimische wollen sich gegenseitig in der Größe ihrer Fahrzeuge überbieten.
Migranten arbeiten meistens in niedrigeren Jobs. Als Ausgleich dafür kaufen sie sich ein riesiges, gebrauchtes Auto, um es ihren Chefs zu zeigen.
Natürlich kann keiner es ertragen, wenn er mit seinem teuren Öko-KLeinwagen irgendwo parkt, daß dann vielleicht so ein Macho-Migrant mit seinem doppelt so großen SUV neben ihm parkt. Also kauft er sich auch so einen, einen neuen, wenn möglich noch etwas protziger. Ich vermute, das ist der Hauptgrund dafür , daß die Autos immer größer geworden sind.

Diese psychologischen Zusammenhänge muß man verstehen.
Dann wird vielleicht auch klar, warum Subventionen von E-Autos sinnlos sind. Die sind die reinste Steuerverschwendung, Umverteilung von unten nach oben.

Ein kleines E-Auto kaufen sich höchstens eine handvoll Idealisten. Die Mehrzahl würde sich ein E-Auto höchstens kaufen, wenn es so riesig ist, daß man sich neben einem konventionellen (s.o.) nicht blamiert, und dann ist es sowieso nicht mehr klimafreundlich und auch viel zu teuer. Deshalb können es sich trotz Subventionen nur Reiche als Status-Symbol kaufen. "Seht her. was ich für einen tollen Schlitten fahre, der fährt sogar elektrisch. "
Nach ein paar Jahren hat dann der Staat Mrd. an Subventionen nur für Statussymbole für Reiche gezahlt. Der Subventionstopf ist leer und es fahren trotzdem nur ein paar Promille E-Autos auf den Strassen. Und die Af-Heinis sagen dann natürlich: Seht ihr, Klimaschutz funktioniert nicht, ist nur Steuerverschwendung. Also lassen wir es sein.
Das ist ihr Plan. Sie unterstützen hintenrum Subventionen von reinen E-Autos, damit sich ihre reichen Herren ein paar Statussymbole aus Steuergeldern kaufen können und sie ein paar Jahre später sagen können: E-Autos, Klimaschutz, taugen nichts. Geldverschwendung. Lassen wir es sein.
Also muß man es anders angehen. Worauf kommt es beim Klimaschutz im Verkehrsbereich an? Daß der Energiebedarf und damit der Schadstoffausstoss aller Fahrzeuge so weit gesenkt wird, daß die Klimaziele erreicht werden können.
Der Spritverbrauch ist sehr stark abhängig von der Anzahl der Zylinder im Auto. Es gibt wohl eine Regel: 1Topf verbraucht ungefähr 1l/100km
Warum macht man es also nicht so, daß die maximal erlaubte Anzahl an Zylindern ALLER Neufahrzeuge reduziert wird, auf 3, besser noch 2, oder am besten auf 1 Zylinder.


Eine Mehrheit der Bevölkerung will ja laut Umfrage Klimaschutz. Warum wird eine solche Umfrage veröffentlicht und Reklame dafür gemacht? Klarer Fall: Weil das Ergebnis gut fürs Image des Landes ist, und damit auch gut fürs Geschäft." Schaut her, die Mehrheit der Deutschen ist klimafreundlich. "

Warum wird die Bevölkerung dann aber nicht gefragt, wenn es um eine konkrete, praktikable Umsetzung geht? Klar, weil die Politik keinen Klimaschutz will, sondern nur den Eindruck verfestigen will. Die Politiker, Diener der Wirtschaft müssen so tun, als ob sie Klimaschutz wollen und gleichzeitig versuchen sie ihn mit allen Mitteln zu verhindern.

Was könnten FFF oder die Grünen jetzt dann tun? Erstmal könnten sie sich von ihren Wissenschaftlern die o.g. These bestätigen lassen, und wenn sie zutrifft, könnten sie Volksbefragungen dazu fordern, auch zu anderen, ähnlichen konkreten Themen.
So in etwa: Würdet ihr zustimmen, daß für den Klimaschutz die maximale Anzahl der Verbrennungs-Zylinder pro Neu-Fahrzeug auf (3 oder 2 oder 1(beste Wahl)) reduziert wird. Man müßte wohl auch gleich den maximalen Hubraum begrenzen, z.B. 0,5 liter.
Motto: " Du Mensch du, ein Topf sollte dir als Antrieb ausreichen, um deinen fetten Hintern durch die Landschaft zu schaukeln. Wenn es unbedingt mehr sein muß, weil du unbedingt protzen mußt, dann kannst du dir ja zusätzlich auf eigene Kosten einen E-Antrieb einbauen lassen. Weil wir Deutschen den Verbrennungs-Motor erfunden haben gehen wir auch hier mit stolz vorran und zeigen der Welt, daß es möglich ist, sich freiwillig selbst einzuschränken, per demokratischem Mehrheitsentscheid. "

Jedenfalls wäre damit das Problem eleminiert, daß jeder den anderen in Größe und Leistung überbieten müßte. Jeder hätte die gleichen Chancen. Man kann sich entweder ein schweres, großes Auto kaufen, das hat dann die Beschleunigung einer Ente, oder man kann sich ein leichtes Auto kaufen mit mehr Beschleunigung. Aber die Autos hätten den gleichen Schadstoff-Ausstoss. Und insgesamt wär der Schadstoff-Ausstoss gewaltig reduziert. Familien mit Kindern könnte man vielleicht auch 2 Zylinder gönnen.
Und die Reichen könnten auf eigene Kosten einen E-Antrieb dazukaufen und hätten dadurch ein angemessenes Statussymbol.
Es gibt auch noch andere mögliche Themen, aber ohne Volksumfragen gehts nicht, sonst können die Klimaleugner alles sabotieren.
 
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Jawoll ja,
'ne Rush Hour mit dem satten Sound von Einzylindern hab ich mir - als Nicht-KFZ- Halter - schon immer mal erträumt. :))
Die Hörgerätehersteller werden vor Glück Purzelbäume schlagen!

 

Iles9

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Warum wollen manche Klimaschutz mit allen Mitteln verhindern? Warum will die Verbotspartei AfD Klimaschutz sogar verbieten? Die verraten nicht die wirkichen Gründe.
Warum sind die Autos immer größer und schwerer geworden?
Ich schätze ein wichtiger Grund dafür ist, daß Autos oder Fahrzeuge allgemein nur zum Teil Fortbewegungsmittel sind. Zu einem großen Teil sind sie auch (ist ja bekannt) Statussymbole. Gerade und insbesondere die Nationalisten wollen mit der Stärke,Größe, Geschwindigkeit ihrer Fahrzeuge vor anderen Nationen prahlen und protzen können. Die Größe der Fahrzeuge des Landes soll die Stärke der Nation repräsentieren. Vom Roller bis zum Panzer, alles muß größer, schneller, stärker als bei den anderen Ländern sein.
Ich schätze auch für viele ist das ihr wichtigster Lebensinhalt, diese Protzerei. Die haben nicht viel mehr.
Es sollen auch nicht nur die eigenen, sondern möglichst alle Fahrzeuge im Land groß und protzig sein, denn jedes Energiespar-Auto empfinden sie als Schande für die ganze Nation.
Deshalb wehren sie sich mit Händen und Füssen gegen Klimaschutz und wollen ihn mit allen Mitteln verhindern. Denn Klimaschutz würde nur mit leichteren und kleineren Fahrzeugen gehen...oder mit mehr Insassen pro Fahrzeug
Ich schätze das ist einer der wichtigsten Gründe.
Wenn man nichts anderes hat, bleibt einem nur das Protzen übrig, nach dem Motto: Wer angibt hat mehr vom Leben.
Das Protzen ist auch Teil des Revier- und Paarungsverhaltens.
Es wird auch durch die zunehmende Migration verstärkt.
Migranten und Einheimische wollen sich gegenseitig in der Größe ihrer Fahrzeuge überbieten.
Migranten arbeiten meistens in niedrigeren Jobs. Als Ausgleich dafür kaufen sie sich ein riesiges, gebrauchtes Auto, um es ihren Chefs zu zeigen.
Natürlich kann keiner es ertragen, wenn er mit seinem teuren Öko-KLeinwagen irgendwo parkt, daß dann vielleicht so ein Macho-Migrant mit seinem doppelt so großen SUV neben ihm parkt. Also kauft er sich auch so einen, einen neuen, wenn möglich noch etwas protziger. Ich vermute, das ist der Hauptgrund dafür , daß die Autos immer größer geworden sind.

Diese psychologischen Zusammenhänge muß man verstehen.
Dann wird vielleicht auch klar, warum Subventionen von E-Autos sinnlos sind. Die sind die reinste Steuerverschwendung, Umverteilung von unten nach oben.

Ein kleines E-Auto kaufen sich höchstens eine handvoll Idealisten. Die Mehrzahl würde sich ein E-Auto höchstens kaufen, wenn es so riesig ist, daß man sich neben einem konventionellen (s.o.) nicht blamiert, und dann ist es sowieso nicht mehr klimafreundlich und auch viel zu teuer. Deshalb können es sich trotz Subventionen nur Reiche als Status-Symbol kaufen. "Seht her. was ich für einen tollen Schlitten fahre, der fährt sogar elektrisch. "
Nach ein paar Jahren hat dann der Staat Mrd. an Subventionen nur für Statussymbole für Reiche gezahlt. Der Subventionstopf ist leer und es fahren trotzdem nur ein paar Promille E-Autos auf den Strassen. Und die Af-Heinis sagen dann natürlich: Seht ihr, Klimaschutz funktioniert nicht, ist nur Steuerverschwendung. Also lassen wir es sein.
Das ist ihr Plan. Sie unterstützen hintenrum Subventionen von reinen E-Autos, damit sich ihre reichen Herren ein paar Statussymbole aus Steuergeldern kaufen können und sie ein paar Jahre später sagen können: E-Autos, Klimaschutz, taugen nichts. Geldverschwendung. Lassen wir es sein.
Also muß man es anders angehen. Worauf kommt es beim Klimaschutz im Verkehrsbereich an? Daß der Energiebedarf und damit der Schadstoffausstoss aller Fahrzeuge so weit gesenkt wird, daß die Klimaziele erreicht werden können.
Der Spritverbrauch ist sehr stark abhängig von der Anzahl der Zylinder im Auto. Es gibt wohl eine Regel: 1Topf verbraucht ungefähr 1l/100km
Warum macht man es also nicht so, daß die maximal erlaubte Anzahl an Zylindern ALLER Neufahrzeuge reduziert wird, auf 3, besser noch 2, oder am besten auf 1 Zylinder.


Eine Mehrheit der Bevölkerung will ja laut Umfrage Klimaschutz. Warum wird eine solche Umfrage veröffentlicht und Reklame dafür gemacht? Klarer Fall: Weil das Ergebnis gut fürs Image des Landes ist, und damit auch gut fürs Geschäft." Schaut her, die Mehrheit der Deutschen ist klimafreundlich. "

Warum wird die Bevölkerung dann aber nicht gefragt, wenn es um eine konkrete, praktikable Umsetzung geht? Klar, weil die Politik keinen Klimaschutz will, sondern nur den Eindruck verfestigen will. Die Politiker, Diener der Wirtschaft müssen so tun, als ob sie Klimaschutz wollen und gleichzeitig versuchen sie ihn mit allen Mitteln zu verhindern.

Was könnten FFF oder die Grünen jetzt dann tun? Erstmal könnten sie sich von ihren Wissenschaftlern die o.g. These bestätigen lassen, und wenn sie zutrifft, könnten sie Volksbefragungen dazu fordern, auch zu anderen, ähnlichen konkreten Themen.
So in etwa: Würdet ihr zustimmen, daß für den Klimaschutz die maximale Anzahl der Verbrennungs-Zylinder pro Neu-Fahrzeug auf (3 oder 2 oder 1(beste Wahl)) reduziert wird. Man müßte wohl auch gleich den maximalen Hubraum begrenzen, z.B. 1liter.
Motto: " Du Mensch du, ein Topf sollte dir als Antrieb ausreichen, um deinen fetten Hintern durch die Landschaft zu schaukeln. Wenn es unbedingt mehr sein muß, weil du unbedingt protzen mußt, dann kannst du dir ja zusätzlich auf eigene Kosten einen E-Antrieb einbauen lassen. Weil wir Deutschen den Verbrennungs-Motor erfunden haben gehen wir auch hier mit stolz vorran und zeigen der Welt, daß es möglich ist, sich freiwillig selbst einzuschränken, per demokratischem Mehrheitsentscheid. "

Jedenfalls wäre damit das Problem eleminiert, daß jeder den anderen in Größe und Leistung überbieten müßte. Jeder hätte die gleichen Chancen. Man kann sich entweder ein schweres, großes Auto kaufen, das hat dann die Beschleunigung einer Ente, oder man kann sich ein leichtes Auto kaufen mit mehr Beschleunigung. Aber die Autos hätten den gleichen Schadstoff-Ausstoss. Und insgesamt wär der Schadstoff-Ausstoss gewaltig reduziert. Familien mit Kindern könnte man vielleicht auch 2 Zylinder gönnen.
Und die Reichen könnten auf eigene Kosten einen E-Antrieb dazukaufen und hätten dadurch ein angemessenes Statussymbol.
Es gibt auch noch andere mögliche Themen, aber ohne Volksumfragen gehts nicht, sonst können die Klimaleugner alles sabotieren.

Das Protzen ist nicht die Mehrheit, das Auto muß bestimmte Anforderungen genügen.
Von A nach B, Kofferraum zum Einkauf. Wir haben einen Kleinwagen 3türer und dafür einen Anhänger wen mal was größeres transportiert werden muß. Reicht bei 2 Personen. Wer Kinder hat braucht ein größeres Auto, ältere mit Rollstuhl oder Rollator auch.
Ein Kleinwagen darf nicht zu leicht sein wenn er sehr schnell ist, fliegt er sonst aus der Kurve.
Aber wie wärs mit einem Tempolimit, geht in anderen Ländern auch.
E-Autos sind noch viel zu teuer und das obwohl viel weniger in den Dingern drin ist. Und es hapert an der Reichweite und den Aufladestationen. Wer will seine Fahrstrecke nach den Ladestationen und Reichweite planen. Aber wehe es gibt nen Stau, dann freut sich die Pannenhilfe.
Vieles von dem elektronischen Schnickschnack was inzwischen in den Autos drin ist braucht man nicht unbedingt. Sollen die Grundmodelle bauen mit den wichtigsten Verkehrssicherheitsteilen und alles andere soll jeder individuell dazu bezahlen. Man muß jetzt schon alles mögliche mit bezahlen weil´s immer eingebaut ist obwohl ich es gar nicht will. Hab nicht mal ne Zentralverriegelung, geht auch ohne Probleme, nur Gewohnheitssache.
Und Du schreibst es, die Grünen ..."Erstmal könnten sie sich von ihren Wissenschaftlern die o.g. These bestätigen lassen, und wenn sie zutrifft, könnten sie Volksbefragungen dazu fordern, auch zu anderen, ähnlichen konkreten Themen."
Von die Grünen von ihren Wissenschaftlern, da sie sich ja genau die rauspicken die genau ihrer Meinung sind. Andere Wissenschaftler die anderer Meinung sind, werden ignoriert oder gar verhöhnt und als Lügner dargestellt.
Klimawandel sicher aber warum dieser das kann doch gar keiner garantieren.
 

Piranha

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Warum sind die Autos immer größer und schwerer geworden?

Na, weil die Politik die Umweltfreundlichkeit eines Autos relativ zum Gewicht definiert.
Dadurch wird eine Dreckschleuder umso umweltfreundlicher, je schwerer sie ist.
Warts ab, demnächst fahren wir alle mit 36-Tonnern zum Einkaufen, weils per Definition relativ zum Gewicht umweltfreundlich ist.

Diese psychologischen Zusammenhänge muß man verstehen.
Dann wird vielleicht auch klar, warum Subventionen von E-Autos sinnlos sind. Die sind die reinste Steuerverschwendung, Umverteilung von unten nach oben.

Grundsätzlich ist es vollständig sinnlos überhaupt irgendwelchen Konsum zu subventionieren.
Wir brauchen WENIGER von ALLEM, sonst wird das nichts mit dem Umweltschutz.
Dummerweise ist aber die Schrumpfung des Konsums nicht mit dem Kapitalismus vereinbar, denn der Kapitalismus würde ganz schlicht implodieren, wenn (aus welchem Grund auch immer) der Absatz von Konsumgütern weltweit über längere Zeit rückläufig wäre.
Bei rückläufigem Konsum würden 100te von Millionen von Arbeitern arbeitslos, weil das Zeug was nicht mehr verkauft wird halt auch nicht hergestellt werden und nicht transportiert werden muss.
Für den Umweltschutz ist das nötig, aber erklär mal denen die dann noch Arbeit hätten, dass sie freiwillig ihre Arbeitszeit auf weniger als 10 Stunden pro Woche reduzieren müssen, damit die Arbeitslosen auch eine Chance haben ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Das ist nicht mal ansatzweise denkbar in einer Ökonomie in der der Wert eines Menschen sich danach richtet, wie viel er leistet.

Eine Mehrheit der Bevölkerung will ja laut Umfrage Klimaschutz. Warum wird eine solche Umfrage veröffentlicht und Reklame dafür gemacht? Klarer Fall: Weil das Ergebnis gut fürs Image des Landes ist, und damit auch gut fürs Geschäft." Schaut her, die Mehrheit der Deutschen ist klimafreundlich. "

Tja ..... zwischen Lippenbekenntnissen und auch wirklich machen, steht halt der Zwang, dass das Ansehen eines Menschen relativ zu dessen Besitz ist.

Warum wird die Bevölkerung dann aber nicht gefragt, wenn es um eine konkrete, praktikable Umsetzung geht?

Das hat was von Brexit.
Würde man eine simple Umfrage machen, ob die Leute für Umweltschutz sind, bekäme man eine deutliche Mehrheit dafür.
Würde man aber dazu sagen, dass das eine Reduzierung aller Arbeitszeiten auf unter 10 Stunden pro Woche und eine Rationierung von Konsum unabhängig vom Einkommen bedeuten würde, wäre sofort Essig mit der Zustimmung.

Was könnten FFF oder die Grünen jetzt dann tun? Erstmal könnten sie sich von ihren Wissenschaftlern die o.g. These bestätigen lassen, .....

Nichts können sie tun, weil die nötigen Veränderungen innerhalb vom Kapitalismus vollkommen undenkbar sind.
Die Wissenschaft ist vollkommen eindeutig, da gibt es nicht den geringsten Zweifel, dass wir entweder mit extremsten Massnahmen SOFORT eine Unmenge von Massnahmen umsetzen, oder aber der Mensch aussterben wird.

So in etwa: Würdet ihr zustimmen, daß für den Klimaschutz die maximale Anzahl der Verbrennungs-Zylinder pro Neu-Fahrzeug auf (3 oder 2 oder 1(beste Wahl)) reduziert wird.

Nein würde ich nicht, weils ein Tropfen auf den heissen Stein wäre.
Nötig ist die grundsätzliche ABSCHAFFUNG jedweden privaten, motorisierten Transports, egal ob Personen oder Güter, was nicht mit dem Fahrrad geht hat gefälligst auf Schienen zu geschehen und auch das nur dann, wenn 100% vom Strom für die Bahn aus Wind- oder Solarenergie kommt.

Es gibt auch noch andere mögliche Themen, aber ohne Volksumfragen gehts nicht, sonst können die Klimaleugner alles sabotieren.

Mit Volksumfragen geht es aber auch nicht.
Wie viele Deutsche wären denn deiner Meinung nach bereit auf so ca. 90% vom Allem was sie haben zu verzichten?
Wärst du dazu bereit?
 
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'ne Rush Hour mit dem satten Sound von Einzylindern hab ich mir - als Nicht-KFZ- Halter - schon immer mal erträumt. :))
Die Hörgerätehersteller werden vor Glück Purzelbäume schlagen!
Bist du auch Klimaschutz-Gegner oder machst du nur Spass? Also wenn die deutschen Auto- und Motorenbauer das nicht hinkriegen würden, im Flüsterton, dann würden sie nichts von ihrem Fach verstehen.
 

nachtstern

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"Klima-"-"Schutz"?
völliger Blödsinn!

Umwelt-Schutz dagegen Notwendig!
 
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Das Protzen ist nicht die Mehrheit, das Auto muß bestimmte Anforderungen genügen.
Von A nach B, Kofferraum zum Einkauf. Wir haben einen Kleinwagen 3türer und dafür einen Anhänger wen mal was größeres transportiert werden muß. Reicht bei 2 Personen. Wer Kinder hat braucht ein größeres Auto, ältere mit Rollstuhl oder Rollator auch.
Ein Kleinwagen darf nicht zu leicht sein wenn er sehr schnell ist, fliegt er sonst aus der Kurve.
Aber wie wärs mit einem Tempolimit, geht in anderen Ländern auch.
E-Autos sind noch viel zu teuer und das obwohl viel weniger in den Dingern drin ist. Und es hapert an der Reichweite und den Aufladestationen. Wer will seine Fahrstrecke nach den Ladestationen und Reichweite planen. Aber wehe es gibt nen Stau, dann freut sich die Pannenhilfe.
Vieles von dem elektronischen Schnickschnack was inzwischen in den Autos drin ist braucht man nicht unbedingt. Sollen die Grundmodelle bauen mit den wichtigsten Verkehrssicherheitsteilen und alles andere soll jeder individuell dazu bezahlen. Man muß jetzt schon alles mögliche mit bezahlen weil´s immer eingebaut ist obwohl ich es gar nicht will. Hab nicht mal ne Zentralverriegelung, geht auch ohne Probleme, nur Gewohnheitssache.
Und Du schreibst es, die Grünen ..."Erstmal könnten sie sich von ihren Wissenschaftlern die o.g. These bestätigen lassen, und wenn sie zutrifft, könnten sie Volksbefragungen dazu fordern, auch zu anderen, ähnlichen konkreten Themen."
Von die Grünen von ihren Wissenschaftlern, da sie sich ja genau die rauspicken die genau ihrer Meinung sind. Andere Wissenschaftler die anderer Meinung sind, werden ignoriert oder gar verhöhnt und als Lügner dargestellt.
Klimawandel sicher aber warum dieser das kann doch gar keiner garantieren.

Das sind alles nur ausreden. In Wirklichkeit geht es doch hauptsächlich ums Protzen. Man müßte die heutigen Autos nicht mal verschrotten. Einfach die vorhandenen Motoren gegen Einzylinder austauschen, wenn die Deutschen ein bisschen ängstlich sind dann von mir aus 2 Zylinder. Ein bisschen das Getriebe modifizieren, und jeder im Land könnte mit reinem Gewissen mobil sein, 10 oder 20 Jahre lang, nur halt ein bisschen langsamer.
Aber: Je langsamer das Fahrzeug, desto größer ist die Welt.
Für die Motorenhersteller wäre es ein Konjunkturprogramm. Andere Länder könnten nur nach Deutschland exportieren, wenn sie ebenfalls Einzylinder bauen würden. Deshalb würde das Ausland bald mitziehen. Aber Deutschland könnte mal positiv in den Geschichtsbüchern stehen, wenn es den Anfang machen würde.
 
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Nichts können sie tun, weil die nötigen Veränderungen innerhalb vom Kapitalismus vollkommen undenkbar sind.
Die Wissenschaft ist vollkommen eindeutig, da gibt es nicht den geringsten Zweifel, dass wir entweder mit extremsten Massnahmen SOFORT eine Unmenge von Massnahmen umsetzen, oder aber der Mensch aussterben wird.

Nein würde ich nicht, weils ein Tropfen auf den heissen Stein wäre.
Nötig ist die grundsätzliche ABSCHAFFUNG jedweden privaten, motorisierten Transports, egal ob Personen oder Güter, was nicht mit dem Fahrrad geht hat gefälligst auf Schienen zu geschehen und auch das nur dann, wenn 100% vom Strom für die Bahn aus Wind- oder Solarenergie kommt.

Mit Volksumfragen geht es aber auch nicht.
Wie viele Deutsche wären denn deiner Meinung nach bereit auf so ca. 90% vom Allem was sie haben zu verzichten?
Wärst du dazu bereit?

Meiner Meinung nach gehts NUR mit Volksumfragen. Natürlich nur schrittweise. Nicht von einem Tag auf den anderen 90%. Übrigens: Die Bahn ist auch keine Lösung. Das ist ein übergewichtiger Dinosaurier, viel zu teuer, im Betrieb und Unterhalt, viel zu schwer, transportiert hauptsächlich sein eigenes Gewicht, viele 100 Tonnen, usw. Auch so ein Protzomobil. Deshalb sind sie auch dauernd in den roten Zahlen.
Es gibt Alternativen, die noch nicht diskutiert wurden.
 

Piranha

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Meiner Meinung nach gehts NUR mit Volksumfragen. Natürlich nur schrittweise. Nicht von einem Tag auf den anderen 90%. Übrigens: Die Bahn ist auch keine Lösung. Das ist ein übergewichtiger Dinosaurier, viel zu teuer, im Betrieb und Unterhalt, viel zu schwer, transportiert hauptsächlich sein eigenes Gewicht, viele 100 Tonnen, usw. Auch so ein Protzomobil. Deshalb sind sie auch dauernd in den roten Zahlen.
Es gibt Alternativen, die noch nicht diskutiert wurden.

Ist dir mal aufgefallen, dass "zu teuer" NICHT dann ist wenn irgendwas mehr kostet als eine Alternative, sondern dann ist, wenn als Folge der vermeintlich billigeren Alternative die Menschheit ausstirbt?

Ist es nicht vollkommen schnurz, wie viel eigenes Gewicht die Bahn transportiert, so lange der Strom aus Wind und Sonne kommt?
Wie viel Sinn macht es für dich private Autos mit 1000den von Akkus zu bestücken, für deren Herstellung in Chile eine ganze Region ausgetrocknet, sprich unbewohnbar gemacht wird?
Die Bahn braucht keine Akkus, die nimmt ihren Strom direkt von der Produktion, ohne Zwischenlagerung.

Meinst du, wenn du dich statt alleine zu zweit oder zu dritt in 2 Tonnen Stahl setzt um statt 80kg dann 200kg Mensch zu transportieren, dann wäre das Verhältnis von Nutzlast zu Energieaufwand besser als bei der Bahn?
 
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Ist dir mal aufgefallen, dass "zu teuer" NICHT dann ist wenn irgendwas mehr kostet als eine Alternative, sondern dann ist, wenn als Folge der vermeintlich billigeren Alternative die Menschheit ausstirbt?

Ist es nicht vollkommen schnurz, wie viel eigenes Gewicht die Bahn transportiert, so lange der Strom aus Wind und Sonne kommt?
Wie viel Sinn macht es für dich private Autos mit 1000den von Akkus zu bestücken, für deren Herstellung in Chile eine ganze Region ausgetrocknet, sprich unbewohnbar gemacht wird?
Die Bahn braucht keine Akkus, die nimmt ihren Strom direkt von der Produktion, ohne Zwischenlagerung.

Was die Bahn betrifft sollte man sich das Vorbild DDR oder Schweiz nehmen ...
Allein auf dem Gebiet der ehemaligen DDR wurden 40 % der Schienennetze abgebaut !

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/stilllegung-bahnstrecken-deutschland-100.html
 
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Was die Bahn betrifft sollte man sich das Vorbild DDR oder Schweiz nehmen ...
Allein auf dem Gebiet der ehemaligen DDR wurden 40 % der Schienennetze abgebaut !

Vollkommen richtig, weil unter rechts-autoritär-korrupter Politik halt die Autoindustrie der Politik so lange Geldköfferchen vorbei bringt, bis die Politik dafür sorgt, dass das Auto billiger und bequemer ist als die Bahn.
 

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Klimapaket versagt beim Klimaschutz und vertieft die soziale Spaltung

Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht, Dietmar Bartsch, 20. September 2019

„Das heute vom Klimakabinett vorgestellte Klimapaket ist unsozial und ineffektiv. Es belastet vor allem kleine und mittlere Einkommen. Es schont Reiche und Konzerne. Es setzt auf nutzlose, marktliberale Instrumente statt auf wirkungsvolle staatliche Ordnungspolitik. Es treibt die Gesellschaft auseinander.

https://www.linksfraktion.de/presse...limaschutz-und-vertieft-die-soziale-spaltung/
 
OP
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Von die Grünen von ihren Wissenschaftlern, da sie sich ja genau die rauspicken die genau ihrer Meinung sind. Andere Wissenschaftler die anderer Meinung sind, werden ignoriert oder gar verhöhnt und als Lügner dargestellt.
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Eigentlich meinte ich damit die FFF, die ja mit Wissenschaftlern zusammenarbeiten.
Na und? Die AfD macht es doch genauso, nur umgekehrt. Die haben auch ihre eigenen Wissenschaftler und verhöhnen die Gegenseite. Nur sind die einen Wissenschaftler haushoch in der Mehrheit und wenn die AfDler keine diktatorischen Besserwisser sein wollen dann sollten sie sich an die Mehrheit der Wissenschaftler halten.
 

Eisbaerin

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'ne Rush Hour mit dem satten Sound von Einzylindern hab ich mir - als Nicht-KFZ- Halter - schon immer mal erträumt. :))
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wenn ich mir sowas als hobby leisten könnte hätte ich einen :D
 
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"Klima-"-"Schutz"?
völliger Blödsinn!

Umwelt-Schutz dagegen Notwendig!

Das Klima kann man nur deshalb nicht (vor einer Verschlimmerung) schützen, weil es zu viele Psychopathen gibt, die das mit allen Mitteln verhindern wollen, nur damit sie sagen können: Ich hatte recht.
Die leugnen wohl schon seit 20 oder mehr Jahren den Klimawandel, vielleicht schon bevor überhaupt jemand behauptet hat, daß es einen gibt. Und wenn sie jetzt zugeben müssten, daß sie im Unrecht sind, dann sähen sie ihr ganzes Lebenswerk zerstört. Psychopathen können nie zugeben, daß sie im Unrecht sind. Die sind immer fehlerfrei. Deshalb, unter anderem, versuchen sie mit allen Mitteln, Klimaschutz zu verhindern. Das Volk könnte verhungern, verdursten, verrecken - das ist denen völlig schnurz. Hauptsache sie können sagen: Seht ihr, wir hatten recht: Das Klima kann man nicht schützen.
 

nachtstern

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können die denn noch differenzieren ?

klima, plastik, rechts ......... ein einheitsbrei für die einfältigen :))

Ich hoffe es.....das es Ihnen irgendwann auffällt, wie sehr die Klima-Diskussion gegen die Wirklichkeit geht und das es sich letztlich nur ums Geld dreht
 

nachtstern

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Das Klima kann man nur deshalb nicht (vor einer Verschlimmerung) schützen, weil es zu viele Psychopathen gibt, die das mit allen Mitteln verhindern wollen, nur damit sie sagen können: Ich hatte recht.
Die leugnen wohl schon seit 20 oder mehr Jahren den Klimawandel, vielleicht schon bevor überhaupt jemand behauptet hat, daß es einen gibt. Und wenn sie jetzt zugeben müssten, daß sie im Unrecht sind, dann sähen sie ihr ganzes Lebenswerk zerstört. Psychopathen können nie zugeben, daß sie im Unrecht sind. Die sind immer fehlerfrei. Deshalb, unter anderem, versuchen sie mit allen Mitteln, Klimaschutz zu verhindern. Das Volk könnte verhungern, verdursten, verrecken - das ist denen völlig schnurz. Hauptsache sie können sagen: Seht ihr, wir hatten recht: Das Klima kann man nicht schützen.

So...nun mal Butter bei de Fische!
Ab "wann" genau würdest Du von einer "Erwärmung" reden und in welchem Bezug?!

Bedenke: Das Klima-Optimum beträgt für den Planeten Erde noch immer 15C°!

um Dir mal etwas "behilflich" zu sein:

https://www.dwd.de/DE/service/lexik...c_oHkruf8Qmq0uq1c-ain_vGsr-YpsfRlzucX_SOgmYd0
Globale-Durchschnittstemperatur
Globale Temperaturabweichung (Quelle DWD)
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Unter der globalen Durchschnittstemperatur versteht man die über die gesamte Erdoberfläche (Land/Wasser) gemittelte Temperatur in einem bestimmten Zeitraum. Da klimatologische Messungen über längere Zeiträume nur punktuell vorliegen, lassen sich Zeitreihen der globalen Mitteltemperatur nur annähernd bestimmen.

Es gibt daher verschiedene Zeitreihen für die jährlichen globalen Durchschnittstemperaturen und deren Abweichungen von einem vieljährigen Mittelwert. Die bedeutendsten Reihen sind die der National Aeronautics and Space Administration (NASA), der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) sowie des Hadley Centre im UK MetOffice, welche in Zusammenarbeit mit der Climatic Research Unit der Universität East Anglia erzeugt wurde. Diese drei Zeitreihen verwenden jeweils eine etwas unterschiedliche Datenbasis und verschiedene Berechnungsverfahren und liefern somit auch leicht unterschiedliche Werte. Weitere globale Datensätze wurden von Cowtan & Way und im Rahmen des Berkeley Earth Surface Temperature Projektes erstellt.

Nachfolgend werden die letzten 15 Jahre der Zeitreihen gezeigt. Die kombinierten Land-See-Datensätze enthalten Lufttemperaturmessungen an Landstationen und Wasseroberflächentemperaturen von Schiffen und Bojen. Sie bestehen seit 1880 (amerikanische Datensätze) bzw. seit 1850 (englischer Datensatz) und dienen zur Klimaüberwachung.

Nach den Ergebnissen der NASA beträgt die mittlere globale Durchschnittstemperatur im Referenzzeitraum (1951- 1980) 14 °C. Die Angabe einer globalen Durchschnittstemperatur ist allerdings mit noch größeren Unsicherheiten behaftet als die Angabe von Abweichungen, da eigentlich kleinräumige Besonderheiten berücksichtigt werden müssten, während die Abweichungen räumlich einheitlicher sind. Daher werden bei den Zeitreihen meist nur die Abweichungen und nicht deren Absolutwerte angegeben.




die "Null-Linie" liegt bei 14C° !

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Das Klima kann man nur deshalb nicht (vor einer Verschlimmerung) schützen, weil es zu viele Psychopathen gibt, die das mit allen Mitteln verhindern wollen, nur damit sie sagen können: Ich hatte recht.
Die leugnen wohl schon seit 20 oder mehr Jahren den Klimawandel, vielleicht schon bevor überhaupt jemand behauptet hat, daß es einen gibt. Und wenn sie jetzt zugeben müssten, daß sie im Unrecht sind, dann sähen sie ihr ganzes Lebenswerk zerstört. Psychopathen können nie zugeben, daß sie im Unrecht sind. Die sind immer fehlerfrei. Deshalb, unter anderem, versuchen sie mit allen Mitteln, Klimaschutz zu verhindern. Das Volk könnte verhungern, verdursten, verrecken - das ist denen völlig schnurz. Hauptsache sie können sagen: Seht ihr, wir hatten recht: Das Klima kann man nicht schützen.

du kannst dich auch mitten in den rhein stellen und staudamm spielen statt das klima beeinflussen zu wollen. der erfolg wird der gleiche sein :winken:
 

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