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Wenn die Tochter zum IS geht

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Humanist62

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Das Grauen wurde Normalität

Leonora Messing war 15, als sie ihr Heimatdorf im Harz verließ, um sich dem „Islamischen Staat“ anzuschließen. Ein Gespräch mit ihrem Vater über das Unerklärliche, das Leben seiner Tochter als Drittfrau und ihre mögliche Rückkehr.

https://www.faz.net/aktuell/gesells...-vater-16373092.html?utm_source=pocket-newtab

Das sollte eigentlich jeden aufrütteln wer Kinder oder Enkel hat ...
 
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Van der Graf Generator

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Man sollte alles tun, damit die eigenen Kinder NIEMALS im Leben in den Dunstkreis männlicher(auch weiblicher kopftuchtragender) Moslems geraten, auch und gerade nicht nicht in den Schulklassen. IMMER riesigen Abstand wahren vor denen. Kühl bis kalt auf die reagieren, aber mit freundlichen Worten.

Wenn man kann, auf Schulen ausweichen, die einen mölichst geringen Muselanteil haben. Selbst wenn Privatschulen Geld kosten, falls es nicht möglich ist, zeitnah eine muselfreie Schule zu erreichen - lieber sollten dann die Eltern von Heringsschwänzen und geklauten Kartoffeln leben und dem Kind sowas finanzieren, auch wenn sie auf H4 wären. Auch schwarz dazuverdienen, wenn das Geld nicht reichen würde.
Und ihnen aufzeigen, wie Moslems sind.

Man tut seinen Kindern einen riesigen Gefallen damit und minimiert die Gefahr, dass sie später unter den Einfluss des islamischen Drecks geraten. Es bleibt einem als Eltern dann solch ein Schicksal meist von vornherein erspart.



Der Vater dieses Mädchens tut mir trotzdem sehr leid. Blut ist auch in so einem Fall dicker als Wasser, ganz klar.Hoffentlich gibt es einen Ausweg.
 
OP
Humanist62

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KINDSKOPFENTLARVER
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Man sollte alles tun, damit die eigenen Kinder NIEMALS im Leben in den Dunstkreis männlicher(auch weiblicher kopftuchtragender) Moslems geraten, auch und gerade nicht nicht in den Schulklassen. IMMER riesigen Abstand wahren vor denen. Kühl bis kalt auf die reagieren, aber mit freundlichen Worten.

Wenn man kann, auf Schulen ausweichen, die einen mölichst geringen Muselanteil haben. Selbst wenn Privatschulen Geld kosten, falls es nicht möglich ist, zeitnah eine muselfreie Schule zu erreichen - lieber sollten dann die Eltern von Heringsschwänzen und geklauten Kartoffeln leben und dem Kind sowas finanzieren, auch wenn sie auf H4 wären. Auch schwarz dazuverdienen, wenn das Geld nicht reichen würde.
Und ihnen aufzeigen, wie Moslems sind.

Man tut seinen Kindern einen riesigen Gefallen damit und minimiert die Gefahr, dass sie später unter den Einfluss des islamischen Drecks geraten. Es bleibt einem als Eltern dann solch ein Schicksal meist von vornherein erspart.



Der Vater dieses Mädchens tut mir trotzdem sehr leid. Blut ist auch in so einem Fall dicker als Wasser, ganz klar.Hoffentlich gibt es einen Ausweg.

Es ist ganz in meiner Nähe passiert (Sachsen-Anhalt) und um so mehr macht mich das betroffen.

Du kannst aber eine 15-Jährige nicht mehr ans "Patschhändchen" nehmen.

Den Eltern ist jedenfalls keine Schuld zu geben, so wie ich das verstanden habe ...
 

Smoker

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Wenn die Tochter zum IS geht, dann gehört sie übers Knie gelegt.
 
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Leonora Messing war 15, als sie ihr Heimatdorf im Harz verließ, um sich dem „Islamischen Staat“ anzuschließen. Ein Gespräch mit ihrem Vater über das Unerklärliche

Wieso unerklärlich ??

Viele junge Menschen (Teenager, also kein Kind mehr und nicht erwachsen) kommen mit ihrem Elternhaus nicht mehr zurecht und büchsen aus. - Schuld sind die Eltern, welche geistig unfähig waren, ihr Kind adäquat zu erziehen.
 
OP
Humanist62

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KINDSKOPFENTLARVER
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Wieso unerklärlich ??

Viele junge Menschen (Teenager, also kein Kind mehr und nicht erwachsen) kommen mit ihrem Elternhaus nicht mehr zurecht und büchsen aus. - Schuld sind die Eltern, welche geistig unfähig waren, ihr Kind adäquat zu erziehen.

Vielleicht sind ja beide Elternteile berufstätig und hatten so wenig Zeit für die Erziehung ?
Bei den Hungerlöhnen hier in Sachsen-Anhalt wäre das nichts besonderes ...
 

Iles9

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Wieso unerklärlich ??

Viele junge Menschen (Teenager, also kein Kind mehr und nicht erwachsen) kommen mit ihrem Elternhaus nicht mehr zurecht und büchsen aus. - Schuld sind die Eltern, welche geistig unfähig waren, ihr Kind adäquat zu erziehen.

Wenn die Kinder auf die schiefe Bahn geraten dann sind immer die Eltern schuld.
Aber wenn Eltern die Kinder zu streng erziehen und denen in dem pupertäten
Alter Regeln vorschreiben, dann jammern die Jugendlichen ich bin kein Kind mehr,
die Alten haben mir nichts zu sagen und rebellieren. Wie man es macht ist wohl
oft verkehrt. Und diese Politik heute bestärkt die Kinder auch noch rebellisch zu sein.

Wenn Kinder sich nicht mehr auf die Eltern hören, dann sollen die auch die Folgen
selber auslöffeln.


https://www.t-online.de/nachrichten...l-gegen-is-heimkehrerin-fuenf-jahre-haft.html

Und Menschen die auch noch für das Leben beim IS mit Inbrunst werben,
den müsste man wieder zurück ins Kriegsgebiet schicken.
Erst für Krieg werben und wenns dann selber zu heiß unterm Hintern wird hier
in Deutschland Schutz vor Krieg suchen. Das geht für mich gar nicht. Die sollte
meiner Meinung nach das was sie mit unterstützt hat auch selber bis ins letzte
Mark spüren.
 

zebra

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Man sollte alles tun, damit die eigenen Kinder NIEMALS im Leben in den Dunstkreis männlicher(auch weiblicher kopftuchtragender) Moslems geraten, auch und gerade nicht nicht in den Schulklassen. IMMER riesigen Abstand wahren vor denen. Kühl bis kalt auf die reagieren, aber mit freundlichen Worten.

Wenn man kann, auf Schulen ausweichen, die einen mölichst geringen Muselanteil haben. Selbst wenn Privatschulen Geld kosten, falls es nicht möglich ist, zeitnah eine muselfreie Schule zu erreichen - lieber sollten dann die Eltern von Heringsschwänzen und geklauten Kartoffeln leben und dem Kind sowas finanzieren, auch wenn sie auf H4 wären. Auch schwarz dazuverdienen, wenn das Geld nicht reichen würde.
Und ihnen aufzeigen, wie Moslems sind.

Man tut seinen Kindern einen riesigen Gefallen damit und minimiert die Gefahr, dass sie später unter den Einfluss des islamischen Drecks geraten. Es bleibt einem als Eltern dann solch ein Schicksal meist von vornherein erspart.



Der Vater dieses Mädchens tut mir trotzdem sehr leid. Blut ist auch in so einem Fall dicker als Wasser, ganz klar.Hoffentlich gibt es einen Ausweg.

man kann nicht aufhören vor dem Islam / Musel zu warnen ... ABSTAND ... nicht nur 1 Armlänge,
seinen Kindern frei erzählen das zum Zuckerfest auch Kinderehe und Frauenschlagen zum Alltag bei denen gehört ...
das Sie NUR frech sind ... und durch eine große Schnauze über ihre Dummheit wegtäuschen wollen,
deren Bräuche und Glauben interessiert mich 0,0 ... die sollen auf Ihrer Seite bleiben und gut is ...
 

roadrunner

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man kann nicht aufhören vor dem Islam / Musel zu warnen ... ABSTAND ... nicht nur 1 Armlänge,
seinen Kindern frei erzählen das zum Zuckerfest auch Kinderehe und Frauenschlagen zum Alltag bei denen gehört ...
das Sie NUR frech sind ... und durch eine große Schnauze über ihre Dummheit wegtäuschen wollen,
deren Bräuche und Glauben interessiert mich 0,0 ... die sollen auf Ihrer Seite bleiben und gut is ...

Wann kommt endlich die Festung Europa? Ich befürchte erst, wenn Ferkel und Co. an Laternenpfosten hängen, also niemals Anhang anzeigen 7581
 

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