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Rassismus, der Glaube der Schwachen!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Schwarze_Rose

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Rassismus ist ein kulturelles Phänomen welches in verschiedenen Spielarten auftritt.
Alle Rassisten sind der Überzeugung, dass die subjektiv wahrgenommenen Merkmale, die der eigenen Persönlichkeit entsprechen
anderen Menschen mit anderen Merkmalen überlegen sind.

Sie glauben dass Menschen in höher- und niedrigerer Wertigkeit eingeteilt werden können und sollten.
Dabei gehen Rassisten von Diskriminierung, Ausgrenzung bis hin zur systematischen Vernichtung vor.

Manche Rassisten gestehen anderen homogenen Gruppen die Fähigkeit zur Willensbildung ab und behaupten dass diese "Rasse" "Gruppe" "Volk"
einer "Führung" bedarf.

Interessanterweise gibt es Studien die den Zusammenhang von Rassismus und geringer Bildung verdeutlichen.


https://www.sueddeutsche.de/wissen/...q-neigen-spaeter-eher-zum-rassismus-1.1254098

Je geringer die Bildung desto höher ist die Fremdenfeindlichkeit und der Wunsch nach einem autoritären Staat.

Das Tragische an der Geschichte ist dass dieser Kreislauf sich von Generation zu Generation fortpflanzt
und dem Kapital in die Hände spielt weil Menschen die rassistisch sind leichter kontrollier- und lenkbar sind.

Was meint ihr?
 

Piranha

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hoksila

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Ich hab nichts gegen andere Rassen.

Gruß, hoksila
 

Roquette

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Vollzitat war mir zu lang, du kannst es aber als Solches ansehen.

Dem ist kaum noch viel hinzuzufügen, auf den Punkt richtig.
Nicht nur in Bezug auf Rassismus, ganz grundsätzlich ist der Zusammenhang zwischen Wählern von autoritärer Politik und geringerer Intelligenz längst in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen.

https://www.spiegel.de/wissenschaft...onservative-haben-geringeren-iq-a-680956.html

"Autoritäre Politik"?

Aber das ist es doch, was die Linken gut finden, Merkel-Freunde ebenso. Anderen EU--Staaten Vorschriften machen, ihnen drohen, eigenmächtig Gesetze, EU-Abkommen brechen, Millionen EU-Bürgern die Zinserträge, die Altersvorsorge vernichten.

Weiter mit linker bzw Altparteienpolitik: Ohne Volksbefragung neues Geld einführen, EU-Verfassungen beschliessen, Geheimverträge mit Türkei oder Resettlement-UN-Politik usw

Jetzt auch noch Mietpreisbremse, Enteignungen, Mietendeckel usw

Und eine Merkel, die sagt "Wir schaffen das" - ohne die bürger zuvor oder danach zu befragen. Schlimmer, Merkel sagte auch, sie hätte einen "PLan". Von Anne Will nach diesen befragt, sagte merkel: "Wenn es einen Plan gäbe, so wüsste ich das".

Autoritär sind doch wohl die linken Linken bzw die, die Merkelina wählen.

PS: Autoritätsgläubig erscheint mir auch, wer Altpolitiker wählt, die die Präsidenten der USA und Russlands beleidigen.
 
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Pommes

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Rassismus ist ein kulturelles Phänomen welches in verschiedenen Spielarten auftritt.
Alle Rassisten sind der Überzeugung, dass die subjektiv wahrgenommenen Merkmale, die der eigenen Persönlichkeit entsprechen
anderen Menschen mit anderen Merkmalen überlegen sind.

Sie glauben dass Menschen in höher- und niedrigerer Wertigkeit eingeteilt werden können und sollten.
Dabei gehen Rassisten von Diskriminierung, Ausgrenzung bis hin zur systematischen Vernichtung vor.

Manche Rassisten gestehen anderen homogenen Gruppen die Fähigkeit zur Willensbildung ab und behaupten dass diese "Rasse" "Gruppe" "Volk"
einer "Führung" bedarf.

Interessanterweise gibt es Studien die den Zusammenhang von Rassismus und geringer Bildung verdeutlichen.


https://www.sueddeutsche.de/wissen/...q-neigen-spaeter-eher-zum-rassismus-1.1254098

Je geringer die Bildung desto höher ist die Fremdenfeindlichkeit und der Wunsch nach einem autoritären Staat.

Das Tragische an der Geschichte ist dass dieser Kreislauf sich von Generation zu Generation fortpflanzt
und dem Kapital in die Hände spielt weil Menschen die rassistisch sind leichter kontrollier- und lenkbar sind.

Was meint ihr?

Ich halte das für linken Unfug, zumal die Linken egal wie rot die Socken sind, meines Erachtens die größten Rassisten sind, nämlich weil sie das Individuum in ihr Raster drücken und alle gleich machen, das ist per-se Menschenverachtung par excellence.
Auch geht es nicht darum andere Rassen zu bewerten, auch das ist Blödsinn, nämlich weil es gar keine Referenz dafür gibt.
Bildung ferne Subjekte bevorzugen in der Tat den autoritären Staat, aber nicht aus Fremdenfeindlichkeit sondern wegen ihrer Leistungsdefizite und es gibt nun mal keinen autoritäreren Staat als als den sozialistischen Staat.

Der Normalverbraucher erkennt das zu viele fremde Einflüsse seine Kultur beschädigen, das Zusammenleben erschweren und schlicht die Wohlfühlkomponente immer kleiner wird.
Aus fremden Gesellschaften sehen wir das unterschiedliche Rassen und unterschiedliche Religionen einfach nicht vermischbar sind und wer dies nicht sieht ist schlicht und ergreifend auf einem Auge blind.
 

Van der Graf Generator

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Je geringer die Bildung desto höher ist die Fremdenfeindlichkeit und der Wunsch nach einem autoritären Staat.

Jeder Mensch ist "Rassist". Die Abgrenzung zu Anderen ist feste Software im Hirn des Menschen, die erst mit dem Tod zugrunde geht.

Die übelsten Rassisten sind die, die behaupten, sie wären keine und schreiben, nur Ungebildete wären welche und die sich dabei für " gebildet" halten.
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Ich hab nichts gegen andere Rassen.

Gruß, hoksila

Dem schließe ich mich an.

Und zusätzlich bemerke ich, dass der Threaderöffner wohl dermaßen in seiner Ideologie lebt, dass er offenbar gezwungen ist in seinem religiösen Eifer immer wieder über diverse Ismen reden zu müssen. Das ist doch nicht gesund, oder?
 

Debitist

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Geschichte des Rassismus

Rassismus ist ein kulturelles Phänomen welches in verschiedenen Spielarten auftritt.
Alle Rassisten sind der Überzeugung, dass die subjektiv wahrgenommenen Merkmale, die der eigenen Persönlichkeit entsprechen
anderen Menschen mit anderen Merkmalen überlegen sind.

Sie glauben dass Menschen in höher- und niedrigerer Wertigkeit eingeteilt werden können und sollten.
Dabei gehen Rassisten von Diskriminierung, Ausgrenzung bis hin zur systematischen Vernichtung vor.

Manche Rassisten gestehen anderen homogenen Gruppen die Fähigkeit zur Willensbildung ab und behaupten dass diese "Rasse" "Gruppe" "Volk"
einer "Führung" bedarf.

Interessanterweise gibt es Studien die den Zusammenhang von Rassismus und geringer Bildung verdeutlichen.


https://www.sueddeutsche.de/wissen/...q-neigen-spaeter-eher-zum-rassismus-1.1254098

Je geringer die Bildung desto höher ist die Fremdenfeindlichkeit und der Wunsch nach einem autoritären Staat.

Das Tragische an der Geschichte ist dass dieser Kreislauf sich von Generation zu Generation fortpflanzt
und dem Kapital in die Hände spielt weil Menschen die rassistisch sind leichter kontrollier- und lenkbar sind.

Was meint ihr?

Rassismus lt. Wiki:

https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

Der Begriff wurde, wie nachzulesen, im laufe der Geschichte jeweils geändert und nach politischen Erwägungen "aktualisiert".

Ich stehe eher zum ursprünglichen Begriff.

Was Deutschland und die Deutschen betrifft, würde ich derzeit eher von Kanibalismus sprechen.

Feix
Debitist
 

Woppadaq

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Aus fremden Gesellschaften sehen wir das unterschiedliche Rassen und unterschiedliche Religionen einfach nicht vermischbar sind und wer dies nicht sieht ist schlicht und ergreifend auf einem Auge blind.

Von welchen "fremden Gesellschaften" redest du?
 

Woppadaq

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Dem schließe ich mich an.

Und zusätzlich bemerke ich, dass der Threaderöffner wohl dermaßen in seiner Ideologie lebt, dass er offenbar gezwungen ist in seinem religiösen Eifer immer wieder über diverse Ismen reden zu müssen. Das ist doch nicht gesund, oder?

War mir klar, dass du wieder mal auf den rechten Auge blind bist.
 

Spökes

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Von welchen "fremden Gesellschaften" redest du?
Die Britische Gesellschaft ist für mich z. B. eine "fremde". Bei uns bestimmt bestenfalls der Bundestag ob er zusammen tritt oder nicht und nicht der "Chef".
 

Schipanski

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War mir klar, dass du wieder mal auf den rechten Auge blind bist.

Was das (in echt) jetzt schon wieder mit "rrrächtz" zu tun hat? Keine Ahnung...

Aber das ist ja auch die Intention des Threaderöffners. Der Einstieg erfolgt mit ein paar Floskeln zum Thema Rassismus, sekundiert vom Pirannja mit einem Artikel des Relozius - Speigel. Das Ganze soll mal wieder zum Lieblingsthema der "Genossen" führen, nämlich zum Thema Nahzies.

Was du hier machst, ist schlicht und einfach nicht noch einige Posts um den heißen Brei rum zu reden, sondern gleich die Abkürzung über "rrrächtz" zu nehmen.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Die Britische Gesellschaft ist für mich z. B. eine "fremde". Bei uns bestimmt bestenfalls der Bundestag ob er zusammen tritt oder nicht und nicht der "Chef".

Das sah 2015 leider anders aus. Da hat Mutti Chef schön den Diktator gemacht....
 

hoksila

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Dem schließe ich mich an.

Und zusätzlich bemerke ich, dass der Threaderöffner wohl dermaßen in seiner Ideologie lebt, dass er offenbar gezwungen ist in seinem religiösen Eifer immer wieder über diverse Ismen reden zu müssen. Das ist doch nicht gesund, oder?

Ich kann sowohl über den Threaderöffner als auch über unseren Piranha nur lachen.
Jeder Selbstdenker, der die von den beiden zitierten Zeitungsartikel einmal durchliest,
merkst doch sofort in welche Richtung der zeitgeistliche Hase getrieben wird und auch wer die Dummen sind.

Vor Jahren tönte unsere Kanzlerin noch, daß Multikulti gescheitert sei:

https://www.sueddeutsche.de/politik...ieben-punkte-plan-gegen-zuwanderung-1.1012736

https://www.spiegel.de/politik/deut...ert-multikulti-fuer-gescheitert-a-723532.html

Das klingt alles sehr konservativ und nach heute vorgegebener Marschrichtung
auch rassistisch und natürlich rechts.

Die Wähler, die bei der Bundestagswahl 2013 die CDU wählten (34,1%),
müßten dem heutigen Gusto zufolge einen geringen IQ haben.
Gleiches müßte für die CDU-Mitglieder nebst Kanzlerin gelten.

Gruß, hoksila
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Von welchen "fremden Gesellschaften" redest du?

Na beispielsweise von der amerikanischen, eine Rassenvermischung ist da nicht zu beobachten und was die Differenzen auf der Religionsebene angeht so ist es wohl bekannt das Christen nach wie vor die meist verfolgten Anhänger einer Religion sind, Ursache ist hier die Aggressivität des Islam.
 

schelm65

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Das Thema des echten Rassismus ist ein marginales Problem, welches unermüdlich von Ideologen wie Prantl und seiner Pestpostille als Totschlagargument innerhalb eines falschen Dilemma instrumentalisiert wird, um gegen die Ablehnung anspruchsloser Zuwanderung zum Nachteil unseres Gemeinwesens Gift und Galle zu spucken.

Nun gut, man verweist seit vielen Jahren auf das Ablaufdatum dieser schlichten Methode, in Ermangelung intelligenterer Propaganda zeigt sich das linksgrünisierte Milieu allerdings völlig Beratungsresistent und hetzt halt wacker weiter, den Preis der eignen intellektuellen Lächerlichkeit in Kauf nehmend.

Rhetorisch wird dabei Rassismus der Fremdenfeindlichkeit gleichgestellt, wobei der Begriff der Fremdenfeindlichkeit bewusst nicht spezifiziert wird auf konkrete Fremde mit konkreten Denkmustern und Verhaltensweisen. Somit wird der Begriff grundsätzlich negativ konnotiert und der Strohmann der Ablehnung aller Fremden installiert, obwohl die " Feindschaft " ( = räumliche Trennung ) zu bestimmten Fremden eine Grundvoraussetzung ist das Überleben der eigenen Kultur zu sichern.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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