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https://www.achgut.com/artikel/russlanddeutsche_unter_generalverdacht
Ein hochinteressanter Beitrag, der zusammenfassend charakerisiert, dass der Rassismus der brd`ler gegen uns Russlanddeutsche eigentlich nur einen Grund hat: Die Russlanddeutschen pflegen die deutsche Kultur. Das nimmt man ihnen in der brd übel.
Wer sich nicht verhält wie von den linksgrünen Medien vorgegeben, der bekommt deren ganzen Hass, Verachtung wäre zu milde formuliert, zu spüren. Und dabei sind es gerade die Russlanddeutschen, die sich mehr kulturelle deutsche Traditionen bewährt haben als die Deutschen selbst. Was bei jedem indigenen Volk bejubelt wird gilt offenbar nicht für Deutsche.
Die Haltungsmedien dämonisieren und werten seit Jahren alle ab, die für ein konservatives Gesellschaftsbild stehen, Einzelpersonen, aber auch gesellschaftliche Gruppen (soviel Vielfalt will man dann doch nicht): Putin, Berlusconi, Orban, die polnische Regierungspartei und eben auch die Russlanddeutschen. Die sind einfach zu ordentlich, fleißig und zahlen Steuern (merkwürdig), zu normal….
Die Ausfälle gegen die Russlanddeutschen sind m.E. eine Projektion des nationalen Selbsthasses einiger grünlinker Möchtegern-Kosmopoliten und - “Europäer” auf die Spätaussiedler, die “nur” Deutsche sein wollen.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass es Anfang bis Mitte der 90er Jahre ein paar Probleme mit russischstämmigen Jugendlichen gab, die mit ihren Familien hierher kamen. Da kam plötzlich die Angst vor Jugendkriminalität und Ghettobildung auf. Aber ab Ende der 90er wurden diese Probleme weniger und sind heute nicht mehr existent. Ganz im Gegenteil. Die russischen Jugendlichen sind als Erwachsene bestens integriert, sprechen akzentfreies Deutsch, gehen Arbeit nach und vermitteln nun ihren eigenen Kinder die Werte, die für eine demokratische Gesellschaft nötig sind. Und das Ganze ohne große Hilfe von außen. Aber da ja heutzutage manche Politiker Leute, die arbeiten gehen, bereits “Rechtslastigkeit” andichten, steht natürlich auch der böse Russe unter Generalverdacht.
(Leserstimmen)
Das ist die Auflösung der Frage, warum Rassismus erlaubt ist in der brd, der sich gegen Russlanddeutsche, aber auch gegen andere integrierte Einwanderer richtet. Na gut, Arbeit macht einen ja auch zum Nazi, wie wir diese Woche gelernt haben:
In meiner direkten Nachbarschaft leben einige Russlanddeutsche und in meinem Bekanntenkreis ebenfalls. Sie zeichnen sich allesamt durch außerordentlichen Fleiß, traditionellem Familiensinn und Erfolg im Berufsleben aus. Alles Eigenschaften mit denen man heutzutage verdächtig macht.
https://www.achgut.com/artikel/arbeit_macht_rechts
(Jetzt freu ich mir hier auf die Rassisten von links...)
Was die 250-jährige Aus- und Einwanderungsgeschichte der Russlanddeutschen und die historischen Umstände ihres massenhaften Zuzugs in den 1990er Jahren angeht, überspielen zahlreiche Journalisten gern ihr Unwissen. Anstatt sich zuvorderst Hintergrundwissen anzueignen, suchen sich Journalisten den geringsten Widerstand und erproben im Umgang mit den Russlanddeutschen eine neue Dimension der Medienberichterstattung. Ihre Charakteristika sind Desinteresse, mangelhafte Recherche und der pathologische Wunsch nach einem intakten Weltbild. Das ist Haltungsjournalismus in Reinform.
Ein hochinteressanter Beitrag, der zusammenfassend charakerisiert, dass der Rassismus der brd`ler gegen uns Russlanddeutsche eigentlich nur einen Grund hat: Die Russlanddeutschen pflegen die deutsche Kultur. Das nimmt man ihnen in der brd übel.
Wer sich nicht verhält wie von den linksgrünen Medien vorgegeben, der bekommt deren ganzen Hass, Verachtung wäre zu milde formuliert, zu spüren. Und dabei sind es gerade die Russlanddeutschen, die sich mehr kulturelle deutsche Traditionen bewährt haben als die Deutschen selbst. Was bei jedem indigenen Volk bejubelt wird gilt offenbar nicht für Deutsche.
Die Haltungsmedien dämonisieren und werten seit Jahren alle ab, die für ein konservatives Gesellschaftsbild stehen, Einzelpersonen, aber auch gesellschaftliche Gruppen (soviel Vielfalt will man dann doch nicht): Putin, Berlusconi, Orban, die polnische Regierungspartei und eben auch die Russlanddeutschen. Die sind einfach zu ordentlich, fleißig und zahlen Steuern (merkwürdig), zu normal….
Die Ausfälle gegen die Russlanddeutschen sind m.E. eine Projektion des nationalen Selbsthasses einiger grünlinker Möchtegern-Kosmopoliten und - “Europäer” auf die Spätaussiedler, die “nur” Deutsche sein wollen.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass es Anfang bis Mitte der 90er Jahre ein paar Probleme mit russischstämmigen Jugendlichen gab, die mit ihren Familien hierher kamen. Da kam plötzlich die Angst vor Jugendkriminalität und Ghettobildung auf. Aber ab Ende der 90er wurden diese Probleme weniger und sind heute nicht mehr existent. Ganz im Gegenteil. Die russischen Jugendlichen sind als Erwachsene bestens integriert, sprechen akzentfreies Deutsch, gehen Arbeit nach und vermitteln nun ihren eigenen Kinder die Werte, die für eine demokratische Gesellschaft nötig sind. Und das Ganze ohne große Hilfe von außen. Aber da ja heutzutage manche Politiker Leute, die arbeiten gehen, bereits “Rechtslastigkeit” andichten, steht natürlich auch der böse Russe unter Generalverdacht.
(Leserstimmen)
Das ist die Auflösung der Frage, warum Rassismus erlaubt ist in der brd, der sich gegen Russlanddeutsche, aber auch gegen andere integrierte Einwanderer richtet. Na gut, Arbeit macht einen ja auch zum Nazi, wie wir diese Woche gelernt haben:
In meiner direkten Nachbarschaft leben einige Russlanddeutsche und in meinem Bekanntenkreis ebenfalls. Sie zeichnen sich allesamt durch außerordentlichen Fleiß, traditionellem Familiensinn und Erfolg im Berufsleben aus. Alles Eigenschaften mit denen man heutzutage verdächtig macht.
https://www.achgut.com/artikel/arbeit_macht_rechts
(Jetzt freu ich mir hier auf die Rassisten von links...)
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