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"Arbeitnehmer sind Nazis "(SPD/Bundeszentrale f.pol.Bildung)

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Van der Graf Generator

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Wer in der brd arbeiten geht und stolz darauf ist, kein ALG2 mehr zu empfangen oder aber dem Motto "Arbeit über alles" fröhnt, der wird jetzt bitter enttäuscht werden.

Die Bundeszentrale für politische Bildung und hier speziell deren Präsident Thomas Krüger (SPD) weiß es ganz genau: „Laut Studien haben Berufstätige die geringste Widerstandskraft gegenüber extremistischen Ideen „Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen“. ..sagt jemand von der SPD für die staatliche Organisation "Bundeszentrale für politische Bildung".

Jetzt bekommens die AN sehr dicke. Auf der einen Seite gibt es immer mehr unverschämte, ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, die nicht mehr abwerfen als die mickrige Sozialhilfe, gelten sie -genau diese -Arbeitnehmer jetzt als (potentielle)Nazis, weil sie sich totarbeiten.

Ich schlage hiermit vor, dass die Arbeitenden der Bundesrepublik Deutschland endlich vernünftig werden, ausschließlich ihre Work-life-balance pflegen und die Banalität des Arbeitens hinter sich lassen, um den rechten Anfechtungen zu entgehen. Dann wird alles gut.


Wer heute noch fleißig, überfleißig arbeitet in der brd, ist einfach wirklich dumm unter diesen Vorzeichen. Beschimpft von der Politik, ausgenutzt von den Arbeitgebern.
https://www.achgut.com/artikel/arbeit_macht_rechts/P10#comment_entries


Montags unkontrolliert in den Hambacher Forst scheißen und damit Polizisten bewerfen , Dienstags mit Grönemeyer gegen rechts singen, Mittwochs werden AFD-Mitglieder verprügelt, Donnerstags wird sich die Stütze vom Arbeitsamt geholt und am Wochenende gibt’s Party an der Rigaer Strasse mit dem abfackeln von “Bonzen-Autos” , samstags für den Islam demonstrieren gehen.
Scheint in der brd so gewünscht zu werden.
Also-Griffel weg. Faul sein. Dann seid ihr gewollte "Staatsbürger".

Nur, wer zahlt dann die ganzen Billionen für die Musel?
 

Le Bon

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Schön, daß ich nicht mehr arbeite!;) Aber ich wähle die AfD trotzdem nicht!
 
OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Interessant, dass die Unternehmer der brd nicht vehement Einspruch erheben und ihre Arbeitnehmer verteidigen. Tun sie nicht.
Das zeigt, welchen Stellenwert Arbeitnehmer für deutsche Unternehmer haben.
 

Le Bon

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Bester Freund schrieb:
Interessant, dass die Unternehmer der brd nicht vehement Einspruch erheben und ihre Arbeitnehmer verteidigen. Tun sie nicht.
Wieso auch? Die einen (großen) sind beteilicht, die kleinen sind zu dämlich!
Bester Freund schrieb:
Das zeigt, welchen Stellenwert Arbeitnehmer für deutsche Unternehmer haben.
Sklaven!!
 

Tara Marie

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[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]

Funktioniert bei Dir das Zitieren wieder?
 

Le Bon

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[MENTION=3801]Tara Marie[/MENTION] Nö!:mad:
 

Titanic deckchair

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SPD ist und bleibt die ideologisch verblendetste Partei im Lande - so wird das nix mit denen.
 

MANFREDM

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Schon interessant wie die links-grün-versiffte Bundeszentrale die Tatsache umdeutet, dass männliche Bürger im arbeitsfähigen Alter von 25 bis 59 überproportinal die AfD gewählt haben. :giggle:

Statt zu sagen, dass sich gerade dieser Personenkreis von CDU und Links-Grün verarscht und nicht vertreten fühlt, schwurbelt diese Bundeszentrale für politische Bildung und hier speziell deren Präsident Thomas Krüger (SPD) was von "die geringste Widerstandskraft gegenüber extremistischen Ideen" und "Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen" herum. :nono:

Die Arbeitnehmerschaft dankt per Wahlergebnis!
 
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Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]

Mist! Das alles händisch zu machen ist mir e weng - wie der Franke sacht - zu viel ...
 

Le Bon

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[mention=3801]Tara Marie[/mention] Mist! Das alles händisch zu machen ist mir e weng - wie der Franke sacht - zu viel ...
Ich erinnere mich: e weng!;) Jupp, nervtötend nenne ich das. :mad:
 
OP
Van der Graf Generator

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Familie, Kinder, Eigenverantwortung und Initiative sind rechts, Hinterhalt,Verantwortungslosigkeit , Neid und Dummheit links. Es trägt zur politischen Bildung bei, dass die BpB das endlich mal offen benennt.
Grüne, SPD, LINKE und große Teile der CDU sind links.

Merkwürdig, bis vor drei Tagen waren es immer die dummen Arbeitslosen und Abgehängten, die rechts sind. Jetzt haben die plötzlich überdurchschnittlich häufig eine geregelte Arbeit, die ein Problem darstellt. Wir biegen allmählich auf die Zielgerade der geistigen Erkrankung in Deutschland ein.
 
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Ophiuchus

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Wer in der brd arbeiten geht und stolz darauf ist, kein ALG2 mehr zu empfangen oder aber dem Motto "Arbeit über alles" fröhnt, der wird jetzt bitter enttäuscht werden.



Jetzt bekommens die AN sehr dicke. Auf der einen Seite gibt es immer mehr unverschämte, ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, die nicht mehr abwerfen als die mickrige Sozialhilfe, gelten sie -genau diese -Arbeitnehmer jetzt als (potentielle)Nazis, weil sie sich totarbeiten.




Wer heute noch fleißig, überfleißig arbeitet in der brd, ist einfach wirklich dumm unter diesen Vorzeichen. Beschimpft von der Politik, ausgenutzt von den Arbeitgebern.
https://www.achgut.com/artikel/arbeit_macht_rechts/P10#comment_entries


Montags unkontrolliert in den Hambacher Forst scheißen und damit Polizisten bewerfen , Dienstags mit Grönemeyer gegen rechts singen, Mittwochs werden AFD-Mitglieder verprügelt, Donnerstags wird sich die Stütze vom Arbeitsamt geholt und am Wochenende gibt’s Party an der Rigaer Strasse mit dem abfackeln von “Bonzen-Autos” , samstags für den Islam demonstrieren gehen.
Scheint in der brd so gewünscht zu werden.
Also-Griffel weg. Faul sein. Dann seid ihr gewollte "Staatsbürger".

Nur, wer zahlt dann die ganzen Billionen für die Musel?

"Arbeitnehmer sind Nazis "

... deshalb nimmt die SPD konsequent Abstand von den Arbeitnehmern ....
 

Kaffeepause930

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Wer in der brd arbeiten geht und stolz darauf ist, kein ALG2 mehr zu empfangen oder aber dem Motto "Arbeit über alles" fröhnt, der wird jetzt bitter enttäuscht werden.



Jetzt bekommens die AN sehr dicke. Auf der einen Seite gibt es immer mehr unverschämte, ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, die nicht mehr abwerfen als die mickrige Sozialhilfe, gelten sie -genau diese -Arbeitnehmer jetzt als (potentielle)Nazis, weil sie sich totarbeiten.




Wer heute noch fleißig, überfleißig arbeitet in der brd, ist einfach wirklich dumm unter diesen Vorzeichen. Beschimpft von der Politik, ausgenutzt von den Arbeitgebern.
https://www.achgut.com/artikel/arbeit_macht_rechts/P10#comment_entries


Montags unkontrolliert in den Hambacher Forst scheißen und damit Polizisten bewerfen , Dienstags mit Grönemeyer gegen rechts singen, Mittwochs werden AFD-Mitglieder verprügelt, Donnerstags wird sich die Stütze vom Arbeitsamt geholt und am Wochenende gibt’s Party an der Rigaer Strasse mit dem abfackeln von “Bonzen-Autos” , samstags für den Islam demonstrieren gehen.
Scheint in der brd so gewünscht zu werden.
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Nur, wer zahlt dann die ganzen Billionen für die Musel?

Andere Frage: Gibt es denn schon ernste Überlegungen, diese Problemgruppe Nummer eins (berufsaktive Menschen) irgendwie abzusondern, und zwar zum Schutz der Nichtberufsaktiven vor den "extremistischen Ideen" Ersterer? Allenfalls müßte man geschützte Zonen schaffen, wo erstens die Nichtberufsaktiven ungestört leben könnten, und zweitens die störrischen Berufsaktiven leichter zu kontrollieren wären. Dies müsste allerdings so organisiert werden, daß Steuern, Abgaben und vor allem Arbeitskraft und Leistung der fragwürdigen Gruppe von den schutzwürdigen Nichtberufsaktiven voll genutzt werden kann. Evtl. könnten McKinsey, PWC oder sonst ein Beratungsunternehmen hierzu die Bundesregierung erneut unterstützend beraten.
 
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Andere Frage: Gibt es denn schon ernste Überlegungen, diese Problemgruppe Nummer eins (berufsaktive Menschen) irgendwie abzusondern, und zwar zum Schutz der Nichtberufsaktiven vor den "extremistischen Ideen" Ersterer? Allenfalls müßte man geschützte Zonen schaffen, wo erstens die Nichtberufsaktiven ungestört leben könnten, und zweitens die störrischen Berufsaktiven leichter zu kontrollieren wären. Dies müsste allerdings so organisiert werden, daß Steuern, Abgaben und vor allem Arbeitskraft und Leistung der fragwürdigen Gruppe von den schutzwürdigen Nichtberufsaktiven voll genutzt werden kann. Evtl. könnten McKinsey, PWC oder sonst ein Beratungsunternehmen hierzu die Bundesregierung erneut unterstützend beraten.

Es ist für mich in weiten Teilen auch unbegreiflich, wie sich ein ganzes Volk von derart vielen völlig gewissenlosen Arbeitgebern gerade aus dem Mittelstand derart kaputt machen lässt mit sehr unschönen Arbeitsbedingungen und Löhnen, gerade im Dienstleistungssektor, sich aber auf der anderen Seite als Nazis beschimpfen lässt, wenn sie sich total kaputt arbeiten bis 67, bald sicher bis 75.

Da sind die dummfleissigen deutschen Arbeitnehmer auch selber schuld, wenn sie es von allen Seiten kriegen und doch weiter schafbrav mitmachen.
 

Kaffeepause930

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Andere Frage: Gibt es denn schon ernste Überlegungen, diese Problemgruppe Nummer eins (berufsaktive Menschen) irgendwie abzusondern, und zwar zum Schutz der Nichtberufsaktiven vor den "extremistischen Ideen" Ersterer? Allenfalls müßte man geschützte Zonen schaffen, wo erstens die Nichtberufsaktiven ungestört leben könnten, und zweitens die störrischen Berufsaktiven leichter zu kontrollieren wären. Dies müsste allerdings so organisiert werden, daß Steuern, Abgaben und vor allem Arbeitskraft und Leistung der fragwürdigen Gruppe von den schutzwürdigen Nichtberufsaktiven voll genutzt werden kann. Evtl. könnten McKinsey, PWC oder sonst ein Beratungsunternehmen hierzu die Bundesregierung erneut unterstützend beraten.




[MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION]

Die Arbeitnehmer sind es doch selber schuld. Nachdem sich die Gewerkschaftbewegung in den 1980er Jahren defacto zu Tode gesiegt hatte (höchstes Lohnniveau in der Industrie bei einer 35Std-Woche), wurde nach der Wende das Kind mit dem Bade ausgeschüttet! Der Befund, der Deutsche sei "zu fett, zu faul, zu teuer(!)" wurde von interressierter Seite wie ein Mantra in die Gesellschaft eingetreufelt, so daß die Gewerkschaften alsbald selber dran glaubten. Nach der Wende und der Öffnung des Ostens waren es vor allem "die Türken", denen unmißverständlich bedeutet wurde, daß sie von nun an nur noch 2. oder 3.Wahl am Arbeitsmarkt sind. Gut und besser qualifizierte Balten, Tschechen, Polen und Russlanddeutsche haben die Türken am Bau, Industrie und Handwerk verdrängt. Das hat die DGB-Gewerkschaften dazu bewogen mit einer Kampagne "Mach meinen Kumpel nicht an" den Türken quasi ihre Opferrolle zuzuweisen. Das Ergebnis kennen wir beide. Türken wurden fortan wo immer es ging gepampert und gehätschelt. Am Ende waren die Türken noch die einzigen Truppen, die von den Gewerkschaften für Streiks und Agitationen aller Art rekrutiert und mobilisiert werden konnten.:))
 
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[MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION]

Die Arbeitnehmer sind es doch selber schuld. Nachdem sich die Gewerkschaftbewegung in den 1980er Jahren defacto zu Tode gesiegt hatte (höchstes Lohnniveau in der Industrie bei einer 35Std-Woche), wurde nach der Wende das Kind mit dem Bade ausgeschüttet! Der Befund, der Deutsche sei "zu fett, zu faul, zu teuer(!)" wurde von interressierter Seite wie ein Mantra in die Gesellschaft eingetreufelt, so daß die Gewerkschaften alsbald selber dran glaubten. Nach der Wende und der Öffnung des Ostens waren es vor allem "die Türken", denen unmißverständlich bedeutet wurde, daß sie von nun an nur noch 2. oder 3.Wahl am Arbeitsmarkt sind. Gut und besser qualifizierte Balten, Tschechen, Polen und Russlanddeutsche haben die Türken am Bau, Industrie und Handwerk verdrängt. Das hat die DGB-Gewerkschaften dazu bewogen mit einer Kampagne "Mach meinen Kumpel nicht an" den Türken quasi ihre Opferrolle zuzuweisen. Das Ergebnis kennen wir beide. Türken wurden fortan wo immer es ging gepampert und gehätschelt. Am Ende waren die Türken noch die einzigen Truppen, die von den Gewerkschaften für Streiks und Agitationen aller Art rekrutiert und mobilisiert werden konnten.:))

Ja, da hast du mit jedem Wort recht.
Der deutsche Arbeitnehmer ist wirklich der dämlichste der Welt und jubelt noch über seinen Status, "Hauptsache arbeiten" zu dürfen.
Jetzt lassen sie sich deswegen als Nazis beschimpfen und die Unternehmer ziehen die Daumenschrauben dabei zusätzlich immer enger.

Er macht alles mit.
 

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Zitat Bester Freund:
Ja, da hast du mit jedem Wort recht.
Der deutsche Arbeitnehmer ist wirklich der dämlichste der Welt und jubelt noch über seinen Status, "Hauptsache arbeiten" zu dürfen.
Jetzt lassen sie sich deswegen als Nazis beschimpfen und die Unternehmer ziehen die Daumenschrauben dabei zusätzlich immer enger.

Er macht alles mit. Zitat Ende.


Von daher bin ich froh, daß ich seit knapp 5 Jahren aus dem Hamsterrad raus bin. Ich hab lange genug bei einem Kölner Autohersteller (dessen Namen ich jetzt hier nicht nennen möchte) in den verschiedensten Funktionen von klein an fast 39 Jahre lang gearbeitet. Bis zu meiner regulären Altersrente in 4,5 Jahren lebe ich als Privatier von meiner recht üppigen Betriebsrente, meiner gutangelegten Abfindung, von den Quartals-Dividenden und einem 450€ Job (nur um die doppelten Kassenbeiträge zu bezahlen). Meine ETW im gentrifizierten Kölner Szeneviertel ist so gut wie abbezahlt. Zu Weihnachten gönnen meine Frau und ich uns eine Kreuzfahrt durch Südost-Asien, fliegen bis nach Singapur; wir fahren nach wie vor noch einen Diesel und essen mit Vorliebe gegrilltes Fleisch, und unternehmen noch so allerlei Böses aus Sicht der Klimareligion... usw.usf... Die da draußen, all die ganzen Kuffnucken aus dem Morgenland, die Sozialfuzzis, die gegenderten hippen Kultürschaffen*_innen, die Pänz von F4F und der vermerkelte Berliner Fotzensozialismus, sie alle können mich mal so was von kreuzweise am Arsch lecken!:))
 
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Iles9

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Schon interessant wie die links-grün-versiffte Bundeszentrale die Tatsache umdeutet, dass männliche Bürger im arbeitsfähigen Alter von 25 bis 59 überproportinal die AfD gewählt haben. :giggle:

Statt zu sagen, dass sich gerade dieser Personenkreis von CDU und Links-Grün verarscht und nicht vertreten fühlt, schwurbelt diese Bundeszentrale für politische Bildung und hier speziell deren Präsident Thomas Krüger (SPD) was von "die geringste Widerstandskraft gegenüber extremistischen Ideen" und "Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen" herum. :nono:

Die Arbeitnehmerschaft dankt per Wahlergebnis!

Und steht in diesem Papier auch warum die AN so sind ? wie wär es mal mit Ursachenforschung aber bitte unvoreingemommen.

Einerseits fühlen sich viele AN von den rot grünen verarscht aber ich denke den geht auch der Arsch auf Grundeis, denn die wissen und sehen an vielen anderen ehemaligen AN wie schnell man sozial und
finanziell abstürzen kann. Vor diesem Absturz haben die Angst und sehen die wirklich arbeitswilligen Migranten als Konkurrenz und die anderen arbeitsunwilligen denen alles hinterher getragen wird und die Sozialkassen leeren. Und logisch bei mehr Mäulern bleibt für jeden immer weniger.
Kann mich noch gut daran erinnern wie nach der Wende den Ostdeutschen NICHT geholfen wurde
mit der neuen Bürokratie und Gesetzmäßigkeiten. Viele wurden eiskalt über den Tisch gezogen und verarscht. Leider gabs zu dieser Zeit noch nicht diese Infoquelle Internet.
Als dann Hartz VI kam dann das selbe deutschlandweit. Bis heute muß jeder sehen wo er seine
Informationen her bekommt. Heute hingegen ist es zwar einfacher durch das Internet sich zu informieren, es sei den man hatte dieses und kennt sich damit aus. Die Arbeitslosenvereine waren nach meiner Erfahrung auch nicht sehr hilfreich wenn es über das Aufüllen der Anträge hinaus ging. Und die Betreuung und Behandlung in den Jobcentern mit seinem meist fordern statt fördern und nacktig machen. ist und bleibt meist erniedrigend. Als das mit der Flüchtlingswelle los ging wurden die Migranten überall hingekarrt und ans Händchen genommen, wo passiert das denn bisher bei den Arbeitslosen ? Und nicht nur bei Asylanträgen, Sozialgeldanträgen, Rechtsbeistand. nein auch selbst in die Krankenhäuser wurden die hingefahren und begleitet, selbst oft genug gesehen.
Da braucht man sich doch nicht wundern warum die AN so eine Einstellung entwickelt haben.
Und apropo Gewerkschaft, da die von Anfang an für die Willkommenskultur sich ereifert haben,
Gewerkschaftsbeiträge auch weiterhin für Pro Asyl verwenden, dann kein Wunder das oft auch nur noch die Anhänger dieser Einstellung aktiv bleiben.
Vor dem Gesetz sind alle gleich propagiert doch unsere so demokratische Regierung aus CDU-SPD-Linke, FDP. dann sollen sie auch alle gleich behandeln, auch die die sie nicht wählen und wollen.
 
OP
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Von daher bin ich froh, daß ich seit knapp 5 Jahren aus dem Hamsterrad raus bin. Ich hab lange genug bei einem Kölner Autohersteller (dessen Namen ich jetzt hier nicht nennen möchte) in den verschiedensten Funktionen von klein an fast 39 Jahre lang gearbeitet. Bis zu meiner regulären Altersrente in 4,5 Jahren lebe ich als Privatier von meiner recht üppigen Betriebsrente, meiner gutangelegten Abfindung, von den Quartals-Dividenden und einem 450€ Job (nur um die doppelten Kassenbeiträge zu bezahlen). Meine ETW im gentrifizierten Kölner Szeneviertel ist so gut wie abbezahlt. Zu Weihnachten gönnen meine Frau und ich uns eine Kreuzfahrt durch Südost-Asien, fliegen bis nach Singapur; wir fahren nach wie vor noch einen Diesel und essen mit Vorliebe gegrilltes Fleisch, und unternehmen aus so allerlei Böses aus Sicht der Klimareligion... usw.usf... Die da draußen, all die ganzen Kuffnucken aus dem Morgenland, die Sozialfuzzis, die gegenderten hippen Kultürschaffen*_innen, die Pänz von F4F und der vermerkelte Berliner Fotzensozialismus, sie alle können mich mal so was von kreuzweise am Arsch lecken!:))

Richtig so. Ich fahre Mitte des Monats etwa auf eine kurze Reise nach Polen und zu Weihnachten wieder 2 einhalb Wochen nach Vietnam, bevor es nach dem Winter wieder lange zu meinen Kindern geht. Ich habe mit dem Arbeiten damals so früh wie möglich aufgehört, für diesen Staat setze ich meine gepflegte Gesundheit doch nicht ein und für dieses dumme Volk. Ums finanzielle muss ich mir keine Sorgen machen.

Sollen sich die dummen 85% der Deutschen ruhig noch weiter ohne Gegenwehr kaputtarbeiten gehen, ihre Wohnungen für Mohammedaner räumen und sich in den Staub werfen vor den Islamis. Die habens nicht besser verdient, diese würdelosen Knalltüten.

Ich hab keinen Bock auf sowas. aufs arbeiten unter brd-Bedingungen hätte ichs schon gar nicht. Mein Minijob zusätzlich bei der DeutschRussischen Gesellschaft, den ich jederzeit für Reisen unterbrechen kann, hält einen noch in Kontakt auch mit alten Kollegen.

Wenn ich aber jedesmal nach längerem Aufenthalt in Toronto in Frankfurt ankomme und am Haptbahnhof umsteige, oft noch vie Zeit habe, sehe ich erst,wie tief kaputt und verkommen die brd ist, weil ich dann noch die Bilder aus Ontario vor mir habe.
 
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