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Wunderschönes Gedicht von Adolf Hitler

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Günther83

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Wunderschönes Gedicht von Adolf Hitler

Es ist nicht rassistisch oder anti-semitisch. Es geht um die Liebe zur eigenen Mutter. Da ich meine Mutter sehr lieb habe, kann ich mich darin wiederfinden.

„Wenn deine Mutter alt geworden,und älter du geworden bist,wenn ihr, was früher leicht und mühlos,nunmehr zur Last geworden ist,wenn ihre lieben, treuen Augen,nicht mehr wie einst ins Leben seh'n,wenn ihre Füße, kraftgebrochen,sie nicht mehr tragen woll'n mein Geh'n,dann reich ihr deinen Arm zur Stütze,geleite sie mit froher Lust,die Stunde kommt, da du sie weinendzum letzten Gang begleiten musst.Und fragt sie dich, so gib ihr Antwort,und fragt sie wieder, - sprich auch du,und fragt sie nochmals, - steh' ihr Rede,nicht ungestüm, in sanfter Ruh!Und kann sie dich nicht recht verstehen,erklär ihr alles frohbewegt,die Stunde kommt, die bitt're Stunde,da dich ihr Mund nach nichts mehr frägt.“ — Adolf Hitler
 

Jakob

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Ähnliches hat auch Mao geschrieben, oder Stalin.

Sie ehrlich. Wenn der Auto nicht das Schwein persönlich gewesen wäre, hättest du das Gedicht gar nicht wahrgenommen.
 

Frosch

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Rührseliger Quark. Mütter waren für den Gröfaz doch nur Gebärmaschinen für sein dringend benötigtes Kanonenfutter... /:=(
 
OP
Günther83

Günther83

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Ähnliches hat auch Mao geschrieben, oder Stalin.

Sie ehrlich. Wenn der Auto nicht das Schwein persönlich gewesen wäre, hättest du das Gedicht gar nicht wahrgenommen.

Ich habe nach Hitler Zitaten gesucht und das hier gefunden und es hat mir gefallen unabhängig wer der Autor ist, wäre es Stalin hätte es mir auch gefallen.
 

Schipanski

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Rührseliger Quark. Mütter waren für den Gröfaz doch nur Gebärmaschinen für sein dringend benötigtes Kanonenfutter... /:=(

Finde ich auch. Dass er zu seiner Mutter ein spezielles Verhältnis hatte ist ja bekannt. Bei anderen Müttern ging es wohl eher um den von dir beschriebenen Sachverhalt.

Keine Ahnung auch, warum der Günther sich an diesem Werk des Föööhrers erfreut. Ich finde es ziemlich kitschig, ehrlich gesagt. Es gibt so viele herausragende deutsche Literaten, warum wird gerade dieser "Adolfsche Versuch" hier zitiert?
 
OP
Günther83

Günther83

Gefährlichster Mann
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Finde ich auch. Dass er zu seiner Mutter ein spezielles Verhältnis hatte ist ja bekannt. Bei anderen Müttern ging es wohl eher um den von dir beschriebenen Sachverhalt.

Keine Ahnung auch, warum der Günther sich an diesem Werk des Föööhrers erfreut. Ich finde es ziemlich kitschig, ehrlich gesagt. Es gibt so viele herausragende deutsche Literaten, warum wird gerade dieser "Adolfsche Versuch" hier zitiert?

Diese Worte rühren mich weil auch meine Mutter schon alt und gebrächlich ist. Ich wusste gar nicht das Hitler auch so ein Gedicht geschrieben hat. Das hab ich zufällig bei einer Google Suche entdeckt. Ist doch egal das es von Hitler ist.
 

brauchenix

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Le Bon

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Rührseliger Quark. Mütter waren für den Gröfaz doch nur Gebärmaschinen für sein dringend benötigtes Kanonenfutter... /:=(
Jupp! Mir ist beim Lesen ganz kodderich geworden.;)

Hier mal was aus "Mein Krampf", das der Jesuitenpater Stempfle geschrieben hat und nicht Adoof!

"In diesem von den Strahlen deutschen Märtyrertums
vergoldeten Innstädtchen
, bayerisch dem Blute, österreichisch
dem Staate nach, wohnten am Ende der achtziger Jahre
des vergangenen Jahrhunderts meine Eltern; der Vater
als pflichtgetreuer Staatsbeamter, die Mutter im Haushalt
aufgehend und vor allem uns Kindern in ewig gleicher
liebevoller
Sorge zugetan."

DAS ist doch herzerwärmend. *LOL*
 
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Schipanski

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Diese Worte rühren mich weil auch meine Mutter schon alt und gebrächlich ist. Ich wusste gar nicht das Hitler auch so ein Gedicht geschrieben hat. Das hab ich zufällig bei einer Google Suche entdeckt. Ist doch egal das es von Hitler ist.

Nun gut, es sei dir unbenommen. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich schlecht streiten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es ist nicht rassistisch oder anti-semitisch. Es geht um die Liebe zur eigenen Mutter. Da ich meine Mutter sehr lieb habe, kann ich mich darin wiederfinden.

„Wenn deine Mutter alt geworden,und älter du geworden bist,wenn ihr, was früher leicht und mühlos,nunmehr zur Last geworden ist,wenn ihre lieben, treuen Augen,nicht mehr wie einst ins Leben seh'n,wenn ihre Füße, kraftgebrochen,sie nicht mehr tragen woll'n mein Geh'n,dann reich ihr deinen Arm zur Stütze,geleite sie mit froher Lust,die Stunde kommt, da du sie weinendzum letzten Gang begleiten musst.Und fragt sie dich, so gib ihr Antwort,und fragt sie wieder, - sprich auch du,und fragt sie nochmals, - steh' ihr Rede,nicht ungestüm, in sanfter Ruh!Und kann sie dich nicht recht verstehen,erklär ihr alles frohbewegt,die Stunde kommt, die bitt're Stunde,da dich ihr Mund nach nichts mehr frägt.“ — Adolf Hitler

Wen interessiert so ein 08/15 Schnulzengedicht?
Man wird bei jedem Monster der Geschichte nicht monströße Züge finden.
Hitler liebte auch Hunde, was genauso wenig diskussionswürdig ist, wie dieses Gedicht, welches obendrein wie seine Kunst eher dritte Klasse ist.
 

admonitor

Frischling
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Rührseliger Quark. Mütter waren für den Gröfaz doch nur Gebärmaschinen für sein dringend benötigtes Kanonenfutter... /:=(

Die eigene Mutter ist immer etwas Besonderes, alles Schlampen außer Mutti ;)
 

brauchenix

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Es ist nicht rassistisch oder anti-semitisch. Es geht um die Liebe zur eigenen Mutter. Da ich meine Mutter sehr lieb habe, kann ich mich darin wiederfinden.

„Wenn deine Mutter alt geworden,und älter du geworden bist,wenn ihr, was früher leicht und mühlos,nunmehr zur Last geworden ist,wenn ihre lieben, treuen Augen,nicht mehr wie einst ins Leben seh'n,wenn ihre Füße, kraftgebrochen,sie nicht mehr tragen woll'n mein Geh'n,dann reich ihr deinen Arm zur Stütze,geleite sie mit froher Lust,die Stunde kommt, da du sie weinendzum letzten Gang begleiten musst.Und fragt sie dich, so gib ihr Antwort,und fragt sie wieder, - sprich auch du,und fragt sie nochmals, - steh' ihr Rede,nicht ungestüm, in sanfter Ruh!Und kann sie dich nicht recht verstehen,erklär ihr alles frohbewegt,die Stunde kommt, die bitt're Stunde,da dich ihr Mund nach nichts mehr frägt.“ — Adolf Hitler


Inspiriert von diesem hier, möglicherweise ?
war mal sehr bekannt.


Ein Wanderbursch mit dem Stab in der Hand

Ein Wanderbursch mit dem Stab in der Hand
Kommt wieder heim aus dem fremden Land

Sein Haar ist bestäubt, sein Antlitz verbrannt
Von wem wird der Bursch´ wohl zuerst erkannt?

So tritt er ins Städtchen durchs alte Tor
am Schlagbaum lehnt just der Zöllner davor.

Der Zöllner, der war ihm ein lieber Freund
oft hatte der Becher die beiden vereint.

Doch sieh – Freund Zollmann kennt ihn nicht
zu sehr hat die Sonn´ ihm verbrannt das Gesicht

Und weiter wandert nach kurzem Gruß
der Bursche und schüttelt den Staub vom Fuß

Da schaut aus dem Fenster sein Schätzel fromm
“Du blühende Jungfrau, viel schönen Willkomm!”

Doch sieh – auch das Mägdlein erkennt ihn nicht
Die Sonn´hat zu sehr ihm verbrannt das Gesicht

Und weiter geht er die Straße entlang,
Ein Tränlein hängt ihm an der braunen Wang

Da wankt von dem Kirchsteig sein Mütterchen her
“Gott grüß euch!” so spricht er, und sonst nichts mehr

Doch sieh – das Mütterchen schluchzet vor Lust
“Mein Sohn!” und sinkt an des Burschen Brust

Wie sehr auch die Sonne sein Antlitz verbrannt
Das Mutteraug´ hat ihn doch gleich erkannt.


Johann Nepomuk Vogl 1837
 
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Inspiriert von diesem hier, möglicherweise ?
war mal sehr bekannt.


Ein Wanderbursch mit dem Stab in der Hand

Ein Wanderbursch mit dem Stab in der Hand
Kommt wieder heim aus dem fremden Land

Sein Haar ist bestäubt, sein Antlitz verbrannt
Von wem wird der Bursch´ wohl zuerst erkannt?

So tritt er ins Städtchen durchs alte Tor
am Schlagbaum lehnt just der Zöllner davor.

Der Zöllner, der war ihm ein lieber Freund
oft hatte der Becher die beiden vereint.

Doch sieh – Freund Zollmann kennt ihn nicht
zu sehr hat die Sonn´ ihm verbrannt das Gesicht

Und weiter wandert nach kurzem Gruß
der Bursche und schüttelt den Staub vom Fuß

Da schaut aus dem Fenster sein Schätzel fromm
“Du blühende Jungfrau, viel schönen Willkomm!”

Doch sieh – auch das Mägdlein erkennt ihn nicht
Die Sonn´hat zu sehr ihm verbrannt das Gesicht

Und weiter geht er die Straße entlang,
Ein Tränlein hängt ihm an der braunen Wang

Da wankt von dem Kirchsteig sein Mütterchen her
“Gott grüß euch!” so spricht er, und sonst nichts mehr

Doch sieh – das Mütterchen schluchzet vor Lust
“Mein Sohn!” und sinkt an des Burschen Brust

Wie sehr auch die Sonne sein Antlitz verbrannt
Das Mutteraug´ hat ihn doch gleich erkannt.


Johann Nepomuk Vogl 1837

Das ist auch ein wunderschönes Gedicht.
 

Van der Graf Generator

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Wen interessiert so ein 08/15 Schnulzengedicht?
Man wird bei jedem Monster der Geschichte nicht monströße Züge finden.
Hitler liebte auch Hunde, was genauso wenig diskussionswürdig ist, wie dieses Gedicht, welches obendrein wie seine Kunst eher dritte Klasse ist.

Wenn es von Habeck gewesen wäre , wäre es große Kunst gewesen.
Aber der hätte sowas gar nicht geschrieben, sondern eher von Schwulensex. "Mütter","Väter" sind, wenn es sich um Deutsche handelt, für die Grünen ein NoGo.
 

brauchenix

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Nun wird Habeck vom Propaganda-Ministerium ja auch zum kommenden Kanzler ausgelobt.
Vielleicht sollte er neben seinem Grünen Kampfbuch, wo schrub, noch ein paar Postkarten malen :kopfkratz:
 
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Wie jetzt,diese „chemische Design-Substanz“ hatte eine Mutter?

Und ich dachte immer,er sei das Produkt eines labor-technischen Reagenzglas-Schüttel-Cocktails....:giggle:

Na ja,Schwamm drüber,man kann sich ja mal irren.....
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn es von Habeck gewesen wäre , wäre es große Kunst gewesen.
Aber der hätte sowas gar nicht geschrieben, sondern eher von Schwulensex. "Mütter","Väter" sind, wenn es sich um Deutsche handelt, für die Grünen ein NoGo.

Wo wird denn Habecks schriftstellerische Tätigkeit wirklich groß thematisiert?
 

nachtstern

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Finde ich auch. Dass er zu seiner Mutter ein spezielles Verhältnis hatte ist ja bekannt. Bei anderen Müttern ging es wohl eher um den von dir beschriebenen Sachverhalt.

Keine Ahnung auch, warum der Günther sich an diesem Werk des Föööhrers erfreut. Ich finde es ziemlich kitschig, ehrlich gesagt. Es gibt so viele herausragende deutsche Literaten, warum wird gerade dieser "Adolfsche Versuch" hier zitiert?

möglicherweise litt "A.Hitler" unter einem Ödipus-Komplex, der weit tiefer ging als nur die "seelische Komponente",
ungeliebt vom eigenem Vater, die Mutter "sexuell" unterfordert...
was läge da näher als das Beide Ihr "Wohlbefinden" bei einander suchten und fanden?!
Zumindest würde das Hitlers späteres Verhältnis zu "nicht familiären Frauen" erklären,
fühlte Er sich doch eher zum "eigenem Blute" hingezogen....
(War es nicht die Nichte, welche er sexuell bedrängte und in den Selbstmord trieb?)
"Inzest" war zu jener Zeit (Kindheit Hitlers) recht verbreitet....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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