Warum das Kinderkopftuch nicht an unsere Schulen gehört
Zitat
In der aktuellen Debatte um das Kopftuch an unseren Schulen für Schülerinnen bis zu ihrem 14 Lebensjahr oder darüber hinaus sollten ein paar einfache Wahrheiten nicht außer Acht gelassen werden. Wahrheiten, die zu erkennen uns daran hindern, das Kopftuch pauschal mit anderen Zeichen von nichtislamischer Gläubigkeit zu vermengen, was derzeit gerne getan wird.
Eine muslimische Frau, ein muslimisches Mädchen trägt nicht einfach ein „Kopftuch", sondern ein streng formatiertes und fetischisiertes Uniformteil – erkennbar daran, dass, wie beim Militär, auch nur die geringste Nachlässigkeit beim Tragen desselben und in der vorgeschriebenen Weise nicht geduldet wird. Die Zurechtweisung der männlich-muslimischen Befehlshaber, seien es männliche Geschwister oder Mitschüler, würde der sichtbaren Nachlässigkeit auf dem Fuße folgen: „Du Schlampe! Hast du keine Ehre?"
Das Bekleidungsstück auf dem Kopf unterliegt Anwendungsvorschriften, die ihrerseits keinerlei Bezug zu den heiligen Büchern des Islam haben (wo steht genau geschrieben, dass kein noch so dünnes Härchen unter dem Tuch hervorlugen darf?). Das Tuch selbst stellt einen permanenten Dressurkode dar, mit dem sichergestellt wird, dass die Muslimin bei der Fahne bleibt und vom religiös-weltanschaulichen „Gegner" (Jude, Christ, Atheist...) nicht fälschlicherweise zu Seinesgleichen gezählt wird.
In der Öffentlichkeit eines nicht-islamischen Landes ist das Kopftuch das, was die Standarte für die Truppe ist – ein Zeichen, ohne das der Zusammenhalt der Truppe nicht zu gewährleisten ist. Je mehr Kopftücher in der nicht-islamischen Öffentlichkeit sichtbar sind, umso deutlicher auch das Signal an die Nicht-Muslime: Wir sind schon viele, und wir werden immer mehr! Ihr habt keine Chance! Ergebt Euch in Euer unabwendbares Schicksal!
„Und deine Tochter wird einen Bärtigen heiraten“
Ein mit dem Handy aufgenommenes Video eines Islamisten bringt diese Botschaft, deren Symbol das Kopftuch ist, in wünschenswerter Offenheit auf den Punkt. Der mutmaßliche Salafist spricht hier vor einer Würstchenbude einen Nicht-Muslimen an, der seinerseits die Tirade ungerührt über sich ergehen lässt:
„Jetzt ganz ehrlich: der Islam wird in Deutschland kommen, ob du willst oder nicht! Deine Tochter wird Kopftuch tragen. (Auf einen weiteren unbeteiligten Einheimischen deutend
Sein Sohn wird Bart tragen. Ok? Und deine Tochter wird einen Bärtigen heiraten. So, und wir vermehren uns immer mehr. Ihr Deutschen kriegt ja keine Kinder! Ihr kriegt höchstens, wenn es hochkommt, zwei Kinder. Wir machen 7… 8…, alhamdullilah! Ok, Kollege? Und dann nehmen wir uns noch mal vier Frauen, dann haben wir 22 Kinder. So, ihr habt vielleicht ein Kind und ein Hündchen. Und das war's! Kollege: das ist nicht unsere Schuld, das ist eure Schuld!… Allah... der allmächtige Gott macht das so, dass wir euch erobern, nicht mit Krieg hier in Deutschland, sondern mit Geburtenraten erstens. Und zweitens: wir heiraten eure Töchter, äh? Und deine Tochter wird Kopftuch tragen! So: und nun kannst du richtig einmal durchdrehen! Man sieht schon richtig den Hass in deinen Augen!" (Lacht)
Das Kopftuch signalisiert, dass die Muslimin ausschließlich einen Muslim als Partner akzeptiert, der mit patriarchalischer, von seiner Religion zur Pflicht gemachten Autorität dafür sorgt, dass die gemeinsamen Kinder wiederum Muslime werden und sie damit die Schlachtordnung der umma, der muslimischen Weltgemeinschaft stärken.
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