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Warum Rechte dumm sind.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

Orwellhatterecht

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Nein. Tönnies ist nicht bedürftig, da er aber Milliarden an Löhnen und Steuern bezahlt hat, dem fetten SPD-Bonzen Gabriel sogar 10. 000 € im Monat geschenkt, pardon bezahlt hat, hat er die gleichen Rechte wie jeder andere Arbeitgeber.


Wenn ich Dich recht verstehe, dann gilt das Verursacherprinzip (das ist jene allgemeine Regelung, dass derjenige, der Schäden fahrlässig oder gar schuldhaft verursacht hat, dafür auch die volle Haftung zu übernehmen hat) nur im Falle sog. "kleiner Leute", also bei Dir und bei mir. Auch eine Einstellung, allerdings eine, die ich keinesfalls teile!

PS. Dass Herr Gabriel bei Herrn Tönnies offenbar ordentlich entlohnt wurde, hebt doch etwas das Durchschnittseinkommen der Beschäftigten, wir sollten ihm also dafür dankbar sein. Ob das allerdings seine SPD in eine bessere Position bringt, wage nicht nur ich zu bezweifeln, immerhin stand er der Partei mal an vorderster Stelle vor, ist noch gar nicht lange her, ich kann mich noch daran erinnern...
 
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Orwellhatterecht

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Du musst keinesfalls extra hinweisen, dass du meine Beiträge weder argumentativ entkräften, geschweige den sachlich widerlegen kannst. Du kannst von mir aus gerne weiter trollen. Mich stört das nicht.

Du solltest mir lediglich mitteilen, wo das Land "Muselmanien" liegt, ist denn das so schwer? Mehr will ich doch gar nicht von Dir!
 
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Orwellhatterecht

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... hmmm, wirkst aber manchmal ein bisschen sehr steif dabei und wenig durchlockert
aber nicht untypisch deutsch ...

aber vielleicht interpretiere ja nur ich das so


... dabei gebe ich mir stets solche Mühe, besonders locker zu sein! Sogar manchmal, wenn es mir sichtlich schwer fällt.
 

Humanist62

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Das ist mir ehrlich gesagt egal.
Es ändert nichts an dem zugrunde liegenden Problem, dass du behauptest, etwas wäre überlegen, selbst aber weder fähig noch willens bist, es zu beweisen.

Das habe ich längst getan. Also dann nochmal. Der Vorteil einer funktionierenden Genossenschaft sind autarkes produzieren, geringe Lohnspreizung und Transparenz.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das habe ich längst getan. Also dann nochmal. Der Vorteil einer funktionierenden Genossenschaft sind autarkes produzieren, geringe Lohnspreizung und Transparenz.

Das behauptest du, kannst es aber mit nichts auch nur ordentlich begründen.
Bleiben wir bei meinem Beispiel der Softwarefirma, auf das du nie eingegangen bist:
Warum sollte dieses Unternehmen als Genossenschaft die Niedriglohnjobs in der Herstellung physikalischer Softwarekopien halten, wenn es zum klaren Nachteil der Genossenschaftler ist, die durch ihre Qualifikation und wesentlich wichtigeren Bedeutung für das Unternehmen ist?
Die selben marktwirtschaftlichen Überlegungen würden doch weiterhin gelten, nämlich dass die Entlassung der Mitarbeiter des Niedriglohnsektors und eine Umstellung der Betriebswege sinnvoller ist.
 

sportsgeist

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Du tust ja als ob Genossenschaften in einer Leistungsgesellschaft nicht funktionieren.
von irgendeiner Genossenschaft war nicht die Rede ...
... die Rede war von dir selber

weißt du aber selber ganz genau, also fang das Dummstellen erst gar nicht an
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Rein technisch gesehen wäre das glaube ich sogar als Konzern zu bezeichnen gewesen, da ich herrschende und abhängige Unternehmen hatte.
Weil vorangehen durch Beispiel entscheiden ist. Leute die noch nie ein Unternehmen geführt haben, aber meinen es besser zu wissen, sind nicht ernt zu nehmen

Sicherlich sollte man lieber Tipps von einem erfolgreichen Unternehmer annehmen, als von einem geschäftsunerfahrenen Studenten.
Die Vor- und Nachteile bestimmter Unternehmensformen zu erkennen, bedarf aber weniger der Unternehmenspraxis.
 

sportsgeist

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Wenn ich Dich recht verstehe, dann gilt das Verursacherprinzip (das ist jene allgemeine Regelung, dass derjenige, der Schäden fahrlässig oder gar schuldhaft verursacht hat, dafür auch die volle Haftung zu übernehmen hat) nur im Falle sog. "kleiner Leute", also bei Dir und bei mir. Auch eine Einstellung, allerdings eine, die ich keinesfalls teile!

PS. Dass Herr Gabriel bei Herrn Tönnies offenbar ordentlich entlohnt wurde, hebt doch etwas das Durchschnittseinkommen der Beschäftigten, wir sollten ihm also dafür dankbar sein. Ob das allerdings seine SPD in eine bessere Position bringt, wage nicht nur ich zu bezweifeln, immerhin stand er der Partei mal an vorderster Stelle vor, ist noch gar nicht lange her, ich kann mich noch daran erinnern...
sollte Tönnies was Illegales getan haben, gäbe es ja Mittel und Wege das bestrafen und sühnen zu lassen

allerdings fürchte ich, wird es nur wieder auf was Illegitimes hinauslaufen, und nichts Illegales
das Problem bei Illegitimen ist halt, dass es fast nur auf Moralargumenten und Moralansichten beruht

... und Moral hat immer das shizz Problem, dass es dabei in erster Linie darauf ankommt, woher diese Moral kommt und mit welcher Absicht
 

sportsgeist

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Wenn Du die Vorteile einer Genossenschaft oä nicht siehst kann ich Dir auch nicht helfen ...
warum ... ?!
das ganze Netz ist doch voll mit Vor- und Nachteilen von eGs und GmbHs
deren Gemeinsamkeiten, und deren Unterschieden

5 klicks, 30 min Lesen
und man ist im Prinzip durch

bisher habe ich von dir in deiner Vorteilsliste noch nie was gelesen, was da nicht auch schon stünde

außer dem einen:
dass ihr Linken halt die Nachteile weglasst ...
... warum wohl ?!!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... was Grössenwahn alles erschaffen kann. Eines der heutigen beliebtesten Ziele in Deutschland ist ja nach wie vor das Schloss Neuschwanstein ...
Nicht als Zweckbau, aber touristisches Superevent, dürfte es mittlerweile irrsinnige Einspielung über Kosten geben. Wenn der Bauherr das geplant hätte, wäre es nur noch mit dem Prädikat "Held der Wirtschaft" zu belobigen.
:happy:
 

sportsgeist

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Wie schon erwähnt will ich keine Genossenschaft gründen sondern nur die Vorteile dieser Wirtschaftsform aufzeigen.
Das wären autarkes produzieren, geringere Lohnspreizung und Transparenz und somit Unabhängigkeit vom Staat und nur so funktioniert für mich eine ideale Wirtschaftsform welche die Vorteile des Kapitalismus und Sozialismus in sich vereint.
ja, aber dazu bietet google bereits zig links an

mal ne andere Frage:
- warum läßt du in deiner Aufzählung zu Genossenschaften die Nachteile immer weg ??!!

hast du vor die Diskussion in einer gewissen Art und Weise zu färben !!?
 

sportsgeist

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Sicherlich sollte man lieber Tipps von einem erfolgreichen Unternehmer annehmen, als von einem geschäftsunerfahrenen Studenten.
Die Vor- und Nachteile bestimmter Unternehmensformen zu erkennen, bedarf aber weniger der Unternehmenspraxis.
ohne Theorie gehts meist nicht, soweit d'accord
aber ein guter General wird man nicht im Sandkastenspiel, sondern erst draußen im Feld

oder anders gesagt, die Theorie springt meist viel zu kurz und hat eben ihre Mängel darin, oft viel zu theoretisch (akademisch) zu sein
 

sportsgeist

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Eines der heutigen beliebtesten Ziele in Deutschland ist ja nach wie vor das Schloss Neuschwanstein, der einstige i"Märchenkönig LudwigII" hat uns da wirklich etwas sehr prachtvolles hinterlassen.
gemessen an "Aufwand zu Ertrag" war das natürlich aus heutiger Sicht rein betriebswirtschaftlich gesehen eine Bombeninvestition vom ollen Wiggerl ...
... stellt man aber mit in Rechnung, dass es die Bayern letztlich zwei Weltkriege und den heutigen Länderfinanzausgleich gekostet hat, diese Bauten heutzutage haben zu können, sieht das mit der "Bombeninvestition" natürlich etwas anders aus
 

Humanist62

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Das behauptest du, kannst es aber mit nichts auch nur ordentlich begründen.
Bleiben wir bei meinem Beispiel der Softwarefirma, auf das du nie eingegangen bist:
Warum sollte dieses Unternehmen als Genossenschaft die Niedriglohnjobs in der Herstellung physikalischer Softwarekopien halten, wenn es zum klaren Nachteil der Genossenschaftler ist, die durch ihre Qualifikation und wesentlich wichtigeren Bedeutung für das Unternehmen ist?
Die selben marktwirtschaftlichen Überlegungen würden doch weiterhin gelten, nämlich dass die Entlassung der Mitarbeiter des Niedriglohnsektors und eine Umstellung der Betriebswege sinnvoller ist.

Wenn man eine Genossenschaft gründet muß man davon ausgehen das ein Niedriglohnsektor erst gar nicht entsteht. Also Vorsorge treffen, nicht zuviele Produktivkräfte einstellen. Das nennt man Planwirtschaft im positiven Sinne.
 

sportsgeist

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Wenn man eine Genossenschaft gründet muß man davon ausgehen das ein Niedriglohnsektor erst gar nicht entsteht.
... diese Aussage konntest du zwar schon x-mal aufstellen, aber noch nie begründet oder schlüssig belegen
von daher ist diese Behauptung als nichtig zu werten ...
 

Humanist62

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warum ... ?!
das ganze Netz ist doch voll mit Vor- und Nachteilen von eGs und GmbHs
deren Gemeinsamkeiten, und deren Unterschieden

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und man ist im Prinzip durch

bisher habe ich von dir in deiner Vorteilsliste noch nie was gelesen, was da nicht auch schon stünde

außer dem einen:
dass ihr Linken halt die Nachteile weglasst ...
... warum wohl ?!!

Die Nachteile enstehen erst durch einen Staat welcher das Monopolkapital bevorzugt. So ist ein gesunder Konkurrenzkampf nicht möglich.
 

sportsgeist

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Die Nachteile enstehen erst durch einen Staat welcher das Monopolkapital bevorzugt. So ist ein gesunder Konkurrenzkampf nicht möglich.
... seltsam ... die Links bei google listen einem viel mehr Nachteile von eGs auf, als du sie aufzählst

von Staat und Monopolkapital steht in den Listen der Nachteile von eGs hingegen gar nix
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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