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Warum Rechte dumm sind.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

Kamikatze

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Unser System ist aber auf Monopolkapitalismus ausgerichtet und nicht auf Genossenschaften. Ansonsten hätten wir schon Sozialismus.
Nur läßt das unser Staat nicht zu.
Was sind denn nach deiner Ideologie "Monopole", nenne doch mal ein paar gegenwärtig bestehende!

Falls du mit "unser System" das Wirtschaftssystem in der die Bundesrepublik meinen solltest:
es gibt eine Vielzahl Genossenschaften in Deutschland mit Millionen Mitgliedern.
Diese Rechtsform ist integraler Bestandteil des "Kapitalismus", die "Genossenschafter" sind mit ihren "Genossenschaftsanteilen" Anteilseigner an "Produktionsmitteln".
Piranha schrieb:
Sozialismus gibt es nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Ländern der Welt längst, wenn auch nicht flächendeckend.
Nennt sich in Deutschland "Genossenschaft", in Italien "Kooperative", in USA "Worker-Coop", ist mit Kapitalismus voll kompatibel und in aller Regel um Grössenordnungen erfolgreicher als diktatorisch organisierte Arbeit. ...
 
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Kamikatze

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Ja ziemlich zwecklos sind die Diskussionen mit Neoliberalen, die leben in ihrer eigenen Phantasiewelt.
Ja. Und die kommen in ihrer eigenen Welt in aller Regel sehr gut zurecht, während der sozialistisch indoktrinierte Jammerossi von Genossenschaften träumt und von der Stütze lebt.
Nicht "die Ossis", nur ein paar "Übriggebliebene" unter den Genossen - und die leben als Altkommunisten immernoch in ihrer eigenen Phantasiewelt!

(träumen immernoch "der Sozialismus siecht", auch auf dem Lande)

Es hat mal einen Kommunisten gegeben (SED-Mitglied und Stasi-Spion im Westen) namens Porst, der hat freiwillig seine Firma an die Belegschaft als "Genossenschaft" verschenkt.
Das Ergebnis: die Firma Porst ist insolvent gegangen und wurde von "Kapitalisten" aufgekauft.

Da die Umwandlung der Aktiengesellschaften laut Humanist62 "nur freiwillig" und "ohne Enteignung" geschehen soll, wird es bis zum "Sankt Nimmerleinstag" nicht geschehen!
z.B. die größten Aktionäre von Daimler - ein Chinese (pro Forma für 'Staatsgeld') und Ölscheichs vom "Golf" werden bestimmt nicht ihre Aktienpakete "herschenken",
und die Familien Porsche/Piech (VW und Porsche), sowie Quandt (BMW) auch nicht ihre Firmenanteile,
und nichteinmal die Kleinaktionäre mit Aktien im "Streubesitz" geben ihre Aktien auf..
 
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cornjung

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Was sind denn nach deiner Ideologie "Monopole", nenne doch mal ein paar gegenwärtig bestehende!

Aufgemerkt Kami ! Du magst dich mit Katzenfutter aus kennen, aber von Jura und Wirtschaft verstehste nix. Ich bin gegen Enteignung, weil die Albrechts, Deichmanns, LIDLs, Quands, Schlecker usw nachgwiesenermassen ihre Konzerne besser, effektiver und profitabler führen, als deine linken Gewerkschaftsnullen und Poltik-versager von der AWO, DB, Neuen Heimat, Treberhilfe, Post AG, Telekom uswusf. Klaus Volker war korrupter Betriebsrat beim staatlichen VW-Konzernm. Er bekam nicht nur ein Millionengehalt, nein, sogar seine brasilianischen Nutten hat der VW-Kunde bezahlt.
 
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Orwellhatterecht

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das Argument macht natürlich Sinn ...
... Moment, ich schau nur mal kurz auf die Landkarte, wo wir uns gerade befinden

... anstelle von Myanmar kannst Du auch „Tigerstaaten oder die meisten afrikanischen Länder
einsetzen, falls Dir das zur besseren Einsicht verhilft.
 

Orwellhatterecht

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Aufgemerkt Kami ! Du magst dich mit Katzenfutter aus kennen, aber von Jura und Wirtschaft verstehste nix. Ich bin gegen Enteignung, weil die Albrechts, Deichmanns, LIDLs, Quands, Schlecker usw nachgwiesenermassen ihre Konzerne besser, effektiver und profitabler führen, als deine linken Gewerkschaftsnullen und Poltik-versager von der AWO, DB, Neuen Heimat, Treberhilfe, Post AG, Telekom uswusf. Klaus Volker war korrupter Betriebsrat beim staatlichen VW-Konzernm. Er bekam nicht nur ein Millionengehalt, nein, sogar seine brasilianischen Nutten hat der VW-Kunde bezahlt.

Schön, dass Du den ehemaligen Personalvorstand, Peter Hartz,auslässt. Ach ja, der hat ja auch nur etwas gegen die Allgemeinheit getan.

PS.Hast Du auch mal die Mitarbeiter Deiner angeführten Firmen befragt? Ach, Entschuldigung, die haben halt zu arbeiten und nicht auf zu mucken! Außerdem befragt man nicht die Frösche, ob man ihren Teich austrocknen darf.
 
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Orwellhatterecht

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Was sind denn nach deiner Ideologie "Monopole", nenne doch mal ein paar gegenwärtig bestehende!

Falls du mit "unser System" das Wirtschaftssystem in der die Bundesrepublik meinen solltest:
es gibt eine Vielzahl Genossenschaften in Deutschland mit Millionen Mitgliedern.
Diese Rechtsform ist integraler Bestandteil des "Kapitalismus", die "Genossenschafter" sind mit ihren "Genossenschaftsanteilen" Anteilseigner an "Produktionsmitteln".

Versuche beispielsweise mal, einen Pudding zu kaufen, der nicht aus einer der zahlreichen Dr. Oetker Firmen stammt. Dazu allerdings musst Du Dir schon die Mühe machen und die EAN Nr. entschlüsseln.
 

Orwellhatterecht

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... an welcher Stelle genau, siehst du denn das individuelle Vertragsrecht gebrochen ??!

Warum befindet sich wohl auf fast jedem dieser Verträge so ziemlich am Ende der Verweis auf die „Salvatorische Klausel“? Damit ist Deine Frage bereits weitestgehend beantwortet.
 

KurtNabb

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Nicht "die Ossis", nur ein paar "Übriggebliebene" unter den Genossen - und die leben als Altkommunisten immernoch in ihrer eigenen Phantasiewelt! ....

Das explizit zu erwähnen wäre auf Grund der Formulierung "der sozialistisch indoktrinierte Jammerossi" nicht unbedingt nötig. Trotzdem: Danke. So war's gemeint.
 

cornjung

Deutscher Bundeskanzler
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PS.Hast Du auch mal die Mitarbeiter Deiner angeführten Firmen befragt? Ach, Entschuldigung, die haben halt zu arbeiten und nicht auf zu mucken! Außerdem befragt man nicht die Frösche, ob man ihren Teich austrocknen darf.
Die Mitarbeiter dieser Firmen hab ich nicht gefragt, weil ich nicht mit den Gänsen über Martinsbraten diskutiere, dafür aber die, die ich früher selber hatte. Und die haben bei mir weit besser verdient, als bei der Konkurrenz. Und wenn sie aufmucken wollten, habe ich ihnen gesagt, die Türe zum Gehen ist offen, und die Konkurrenz nimmt sie mit Handkuss.
 

sportsgeist

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... anstelle von Myanmar kannst Du auch „Tigerstaaten oder die meisten afrikanischen Länder
einsetzen, falls Dir das zur besseren Einsicht verhilft.
... das kann man bestimmt.
Nur frage ich mich, was du mir damit eigentlich sagen willst ??!

soweit ich weiß gelten hier in Deutschland weder die Bestimmungen von Myanmar, noch die afrikanischer Länder
 

sportsgeist

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Warum befindet sich wohl auf fast jedem dieser Verträge so ziemlich am Ende der Verweis auf die „Salvatorische Klausel“? Damit ist Deine Frage bereits weitestgehend beantwortet.
... auch hier fehlt jeglicher Zusammenhang, was du mir eigentlich genau sagen willst !?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Genossenschaften sind im Durchschnitt erfolgreicher*. Selten mal ein wirtschaftlicher Gau. Deshalb musste cornjung in seiner "Referenzliste" auf Betrüger der Treber-gGmbH und Staatsbetriebe wie VW zurück greifen, um die wenigen echten Genossenschaftsinsolvenzen zu verbreitern.
Es gibt nachvollziehbare Gründe, warum Genossenschaften erfolgreicher sind. Überspitzt könnte man es formulieren, weil ihre Rechtskonstrukte im Kapitalismus unfreier sind und im Sozialismus freier. Jeweils gegenüber den sonstigen Unternehmenskonstruktionen.

*= man müsste hierbei in einer Diskussion mit Laien natürlich festlegen, was unter unternehmerischen Erfolg zu verstehen ist. Dafür habe ich jetzt aber keine Zeit. Das ist ein Aufsatz, der nicht nur 3 Worte von Profit bis Beständigkeit umfasst.
 

Orwellhatterecht

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... auch hier fehlt jeglicher Zusammenhang, was du mir eigentlich genau sagen willst !?

Es ging letztendlich darum, dass Du das Direktionsrecht des Arbeitgebers offenbar in unzulässiger Art und Weise mißbrauchst, indem Du Deinem BR Haftung für letztendlich von Dir getroffene unternehmerische Entscheidungen tragen lassen willst. Du kannst das unternehmerische Risiko weder auf Deinen Betriebsrat abwälzen noch ihn daran beteiligen. Er ist schliesslich auch nicht an Deinem Gewinn beteiligt. Aber nun zu Deinem "Zusammenhang, den Du nicht verstehst":

Warum schreibt man als vorsichtiger Vertragspartner diese Klausel stets an das Vertragsende in einen Vertrag. was ,meinst Du?

Kleine Hilfe, hat eine Menge mit der viel gelobten Vertragsfreiheit zu tun und auch damit, dass es durchaus Vertragsklauseln gibt, die aufgrund von Sittenwidrigkeit oder einfach Rechtswidrigkeit verboten sind, aber dennoch Einzug in so manchen Vertrag gefunden haben und noch immer finden. Und ein solcher Vertrag wäre ohne die besagte Klausel von Grund auf nichtig, das will man natürlich vermeiden... Aber dennoch nicht auf rechtsungültige Formulierungen, rechtswidrige Forderungen (z.B. wird in Arbeitsverträgen gerne darauf hin gewiesen, der Arbeitnehmer habe mit seinen Kollegen nicht über sein Gehalt und die Bedingungen zu reden. Völliger Quatsch, es ist nicht verboten, auch wenn es tausendmal im Vertrag steht!
 
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sportsgeist

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Es ging letztendlich darum, dass Du das Direktionsrecht des Arbeitgebers offenbar in unzulässiger Art und Weise mißbrauchst, indem Du Deinem BR Haftung für letztendlich von Dir getroffene unternehmerische Entscheidungen tragen lassen willst. Du kannst das unternehmerische Risiko weder auf Deinen Betriebsrat abwälzen noch ihn daran beteiligen. !
das ist eine inkorrekte Darstellung

wenn der BR entscheiden will, ob Überstunden gemacht werden oder nicht, ist das die Entscheidung des BR und nicht die der Geschäftsleitung

... allerdings wäre es ja noch schöner, den BR dafür nicht in die Haftung zu nehmen, sollte sich diese Entscheidung später und im Nachhinein als fatal für die Firma erweisen ...
 

Orwellhatterecht

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... das kann man bestimmt.
Nur frage ich mich, was du mir damit eigentlich sagen willst ??!

soweit ich weiß gelten hier in Deutschland weder die Bestimmungen von Myanmar, noch die afrikanischer Länder


... und das wird sich hoffentlich bald ändern, dass Management und Firmenleitung stets sp tun können, als wüßten sie nicht, wie und unter welchen, oftmals Menschen unwürdigen Bedingungen, ihre Teilerzeugnisse in aller Welt entstehen...

Herrn Tönnies beispielsweise, hat es bisher ja nicht einmal interessiert, unter welch Menschen und Tier verachtenden Bedingungen seine Sub sub sub Unternehmer auf seinen eigenen Firmengrundstücken für seine Sklavenhalter Firmen arbeiteten. Als vor 2 1/2 Monaten das Corona Virus beim Konkurrenten "Westfleisch" erstmalig auftauchte, fühlte er sich aber sofort dazu berufen zu behaupten: "... hier werde eine ganze Branche wegen eines schwarzen Schafes diffamiert und geradezu kriminalisiert..."
 

KurtNabb

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... und das wird sich hoffentlich bald ändern, dass Management und Firmenleitung stets sp tun können, als wüßten sie nicht, wie und unter welchen, oftmals Menschen unwürdigen Bedingungen, ihre Teilerzeugnisse in aller Welt entstehen...

Herrn Tönnies beispielsweise, hat es bisher ja nicht einmal interessiert, unter welch Menschen und Tier verachtenden Bedingungen seine Sub sub sub Unternehmer auf seinen eigenen Firmengrundstücken für seine Sklavenhalter Firmen arbeiteten. Als vor 2 1/2 Monaten das Corona Virus beim Konkurrenten "Westfleisch" erstmalig auftauchte, fühlte er sich aber sofort dazu berufen zu behaupten: "... hier werde eine ganze Branche wegen eines schwarzen Schafes diffamiert und geradezu kriminalisiert..."

Am Ende läuft die Debatte darauf hinaus, dass [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION] behauptet, jeder sei für das verantwortlich, was er tut.

Du hingegen behauptest, ein Betriebsrat könne Entscheidung treffen ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen.
 

Orwellhatterecht

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das ist eine inkorrekte Darstellung

wenn der BR entscheiden will, ob Überstunden gemacht werden oder nicht, ist das die Entscheidung des BR und nicht die der Geschäftsleitung

... allerdings wäre es ja noch schöner, den BR dafür nicht in die Haftung zu nehmen, sollte sich diese Entscheidung später und im Nachhinein als fatal für die Firma erweisen ...


Das ist wiederum eine inkorrekte Darstellung Deinerseits.
Der BR kann die Ableistung von Überstunden nach § 87 BetrVG ablehnen, der AG kann sich die Zustimmung ersatzweise vom Arbeitsgericht erzwingen, dort muss er allerdings, zumeist gegen geringe Gebühr, darlegen, warum und wieso er unbedingt darauf besteht. Hat das Arbeitsgericht ein Einsehen, dann ist der BR in dieser Frage und in dieser Situation aussen vor.
n
 

sportsgeist

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... und das wird sich hoffentlich bald ändern, dass Management und Firmenleitung stets sp tun können, als wüßten sie nicht, wie und unter welchen, oftmals Menschen unwürdigen Bedingungen, ihre Teilerzeugnisse in aller Welt entstehen...

Herrn Tönnies beispielsweise, hat es bisher ja nicht einmal interessiert, unter welch Menschen und Tier verachtenden Bedingungen seine Sub sub sub Unternehmer auf seinen eigenen Firmengrundstücken für seine Sklavenhalter Firmen arbeiteten. Als vor 2 1/2 Monaten das Corona Virus beim Konkurrenten "Westfleisch" erstmalig auftauchte, fühlte er sich aber sofort dazu berufen zu behaupten: "... hier werde eine ganze Branche wegen eines schwarzen Schafes diffamiert und geradezu kriminalisiert..."
mühsige Frage wer diesen ganzen Preisdruck ausübt ...
... ja, es sind vor allem DEINE "Schäfchen"

mir ist durchaus klar, wenn man die Preise in Ischgl, Malle oder auf dem Oktoberfest so kennt, dass der gemeine Deutsche halt übers Jahr am Alltagsessen extrem sparen muss

die Deutschen haben eben andere Schwerpunkte im Leben für ihr Geld, als es in ein qualitativ hochwertiges Lebensgefühl und in Lebensqualität bei Essen und Trinken zu stecken, wie die Menschen in den Rotweinstaaten
 

sportsgeist

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Das ist wiederum eine inkorrekte Darstellung Deinerseits.
Der BR kann die Ableistung von Überstunden nach § 87 BetrVG ablehnen, der AG kann sich die Zustimmung ersatzweise vom Arbeitsgericht erzwingen, dort muss er allerdings, zumeist gegen geringe Gebühr, darlegen, warum und wieso er unbedingt darauf besteht. Hat das Arbeitsgericht ein Einsehen, dann ist der BR in dieser Frage und in dieser Situation aussen vor.
n
... wie du siehst, beliebe ich solche Fragen außergerichtlich zu lösen

außerdem, bis das ein Gericht entschiede, wäre schon Oktober

und da ist die Baustelle längst abgearbeitet
mir nutzen Gerichtsentscheidungen am 7. Oktober irgendwann also rein gar nix, wenn heute am 15. Juli entschieden werden muss, ob wir heute abend nach 17 Uhr noch 2 Stunden dran hängen, oder nicht
 

Orwellhatterecht

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Am Ende läuft die Debatte darauf hinaus, dass [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION] behauptet, jeder sei für das verantwortlich, was er tut.

Du hingegen behauptest, ein Betriebsrat könne Entscheidung treffen ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen.

Der Betriebsrat hat keine "Entscheidungsmöglichkeit" sondern ein Mitbestimmungsrecht über einige wenige Punkte des Betriebsgeschehens, im Wesentlichen im § 87 des BetrVG geregelt und tritt letztendlich stets nur dann in Erscheinung, wenn weder eine gesetzliche Regelung noch eine tarifvertragliche Regelung gilt. Der AG kann sich sogar die Zustimmung des BR erzwingen, indem er die Einigungsstelle bzw. das Arbeitsgericht in dieser strittigen Frage anruft, dann entscheidet weder der AG noch der BR sondern die entsprechende Einigungsstelle über das Anliegen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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