Du kannst ja mal versuchen als "kleiner" Anbieter in diese Märkte vorzudringen,
Warum sollte ich ?! - es reicht doch, wenn die Auto-Konzerne sich gegenseitig Konkurrenz machen, dass es keine "Monopole" sind!
Du scheinst wirklich nicht zu wissen, was "
Monopol" bedeutet - bist wohl auf den Stand des Stabü-Unterrichtes zurückgefallen oder nie darüber hinaus gekommen.
nur ganz wenige haben das geschafft und ich kann es nicht verhindern das die Milliardäre den Weltmarkt bestimmen.
Ach je, "
die Milliardäre" - so einfältig stellt sich auch "Klein-Fritzchen" die Welt vor!
Meistens sind es nicht "die Milliardäre",
die den Weltmarkt bestimmen, sondern sie sind durch "den Markt" oder/und ihre politische Machtposition zu Milliardären geworden.
Siehe die ganzen "Olscheichs", die Familien waren zumeist recht bedeutungslose "Fürsten" mit einem Stück Wüstensand, bis ihnen der "Markt" den Reichtum bescherte.
- und das trifft auch auf die "Ölbarone" in Texas zu und auf den russischen Staat (mit dem "
geborenen Staatskapitalisten" an der Spitze - geboren ist der noch als "armer Schlucker")
Oder bestreitest Du diese Tatsache ? Also sind das dann auch "Quasi-Monopole"
Du bringst vieles durcheinander!
(Du bist doch selber auch nur ein "Quasi.Sozialist" und "Quasi-Batzifister".)
"Milliardäre" - früher waren es bei dir schon "Millionäre" und egal ob "Einkommens- oder Vermögensmillionare", gegen die du kämpfen wolltet.
Was für ein Monopolist am "Weltmarkt" ist wohl der russische Musiker (erinnerlich Cellist), der mit 3 Milliarden Dollar "geparktem Geld" in den sogenannten "Panama-Papers" auftauchte? (wieviel dann wohl noch anderswo?!)
Und wie bestimmt der Milliardär aus Seattle, der für eine Erhöhung des Mindestlohnes kämpft,
für Seattle hat er es schon erreicht, für die gesamten USA kämpft er immernoch.