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Vernunft

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 18 «  

Volkmar

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Neben dem Thema "Hyper-Loser", in dem der Sozialismus eindeutig und zurecht als das Problem unserer Zeit beschrieben wird, möchte ich auch ein Thema erstellen, dass sich wieder auf die gesunde Vernunft konzentriert. Als Erstes ist mir dieser Artikel positiv entgegengesprungen :

"„Gebt den Kindern ihre Mutter zurück“: Die ersten Lebensjahre sind prägend für die ganze Nation - Die ersten Lebensjahre sind nachweislich bedeutsam für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung des Kindes. Christa Meves, eine Bestsellerin sowie Kinder- und Jugendpsychologin ist dafür, mehr in Frauen zu investieren statt in Krippen- oder Kindergartenplätze."

Quelle: https://www.epochtimes.de/meinung/k...-praegend-fuer-die-ganze-nation-a2973385.html

Das ist das Vernünftigste was ich in den letzten Jahren gelesen habe. Was meint ihr ?
 

Ophiuchus

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Neben dem Thema "Hyper-Loser", in dem der Sozialismus eindeutig und zurecht als das Problem unserer Zeit beschrieben wird, möchte ich auch ein Thema erstellen, dass sich wieder auf die gesunde Vernunft konzentriert. Als Erstes ist mir dieser Artikel positiv entgegengesprungen :

"„Gebt den Kindern ihre Mutter zurück“: Die ersten Lebensjahre sind prägend für die ganze Nation - Die ersten Lebensjahre sind nachweislich bedeutsam für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung des Kindes. Christa Meves, eine Bestsellerin sowie Kinder- und Jugendpsychologin ist dafür, mehr in Frauen zu investieren statt in Krippen- oder Kindergartenplätze."

Quelle: https://www.epochtimes.de/meinung/k...-praegend-fuer-die-ganze-nation-a2973385.html

Das ist das Vernünftigste was ich in den letzten Jahren gelesen habe. Was meint ihr ?

Dieses Modell haben wir doch schon , eben nur nicht für Deutsche !
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Ophiuchus

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Deutsche müssen dieses Modell wieder lernen. Frauen müssen ich wieder selbst finden und sich nicht durch eine DDR-Diktatur prägen lassen. Sonst müssen wir Männer wieder etwas diktieren was im Sinne des Ganzen funktionieren kann. Noch mal danke an Asperin für das Video :

https://www.youtube.com/watch?v=lqGVvR1mLMg&feature=youtu.be

Da liegt offenbar ein Mistverständnis vor . Ich bin als Ossi durchaus für das DDR Modell .
Aber ich möchte , dass sich auch Deutsche Kinder leisten können .
Das Westmodell Mann arbeitet ( geht einer Berufstätigkeit nach) Frau Herd / Kind funktioniert im Osten nicht .
Da MÜSSEN nach Möglichkeit beide arbeiten , wenn man nicht aufs Amt will !
Schade das wir 30 Jahre nach dem Anschluß nicht weiter sind , außer für die Goldstücke ....
 
OP
Volkmar

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Da liegt offenbar ein Mistverständnis vor . Ich bin als Ossi durchaus für das DDR Modell .
Aber ich möchte , dass sich auch Deutsche Kinder leisten können .
Das Westmodell Mann arbeitet ( geht einer Berufstätigkeit nach) Frau Herd / Kind funktioniert im Osten nicht .
Da MÜSSEN nach Möglichkeit beide arbeiten , wenn man nicht aufs Amt will !
Schade das wir 30 Jahre nach dem Anschluß nicht weiter sind , außer für die Goldstücke ....

Das Westmodell funktioniert wohl nicht, weil im Osten keine innovativen Unternehmen gegründet werden. Fortschrittsfeindlichkeit war schon immer ein Problem im Sozialismus.
 

Ophiuchus

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Das Westmodell funktioniert wohl nicht, weil im Osten keine innovativen Unternehmen gegründet werden. Fortschrittsfeindlichkeit war schon immer ein Problem im Sozialismus.

wieder ein Mistverständnis !

das einer arbeitet Modell funktioniert nicht , da im osten nur die Hälfte verdient wird !
 
OP
Volkmar

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wieder ein Mistverständnis !

das einer arbeitet Modell funktioniert nicht , da im osten nur die Hälfte verdient wird !

Nein, es fehlt einfach an innovativen Unternehmen. Selbst Russland hat immer noch das Problem. Alle hoffen nur auf den fetten Staat für billige Fließbandarbeit bei denen Geschlechter wirklich keine Rolle spielen. Wir brauchen aber in der Zukunft keine billigen ABM-Maßnahmen um eine Ideologie leben zu lassen, sondern wir brauchen kluge Menschen die technisch visiert sind, um qualitativ weiter zu kommen. Und genau da scheiden Frauen aus. Nachweislich.
 

Ophiuchus

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Volkmar

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Warum nicht aufrüsten gegen Krebs ?

2% für Ballerspiele ?

Verstehe ich jetzt nicht. Aber eventuell, schaffen wir es wirklich bald eine VR mit einer KI zu entwickeln, in der wir Krebszellen abschießen können. Ich denke, eine KI in Verbindung mit schnellen Quantencomputern wird uns bald die Möglichkeit geben, alle Zellen eines Mensches nachzubilden und somit auch den Krebsverlauf eines jeden Mensches zu simulieren und somit eine Ursachenforschung zu realisieren. Wäre schon toll.
 

Ophiuchus

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Verstehe ich jetzt nicht. Aber eventuell, schaffen wir es wirklich bald eine VR mit einer KI zu entwickeln, in der wir Krebszellen abschießen können. Ich denke, eine KI in Verbindung mit schnellen Quantencomputern wird uns bald die Möglichkeit geben, alle Zellen eines Mensches nachzubilden und somit auch den Krebsverlauf eines jeden Mensches zu simulieren und somit eine Ursachenforschung zu realisieren. Wäre schon toll.

Wenn wir den Scheiß Rüstungsscheiß lassen würden könnten viele noch leben !
 
OP
Volkmar

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Wenn wir den Scheiß Rüstungsscheiß lassen würden könnten viele noch leben !

Solange wir uns auf dem Planeten weiter wie kleine dumme Kinder um die Ressourcen prügeln müssen die immer weniger werden, wird leider auch die militärische Durchsetzungskraft wachsen müssen. Das ist halt unser altes irdisches und parasitäres Verhalten. Erst langsam begreifen immer mehr kluge Menschen, dass wir das nicht mehr brauchen. Alle benötigten Ressourcen gibt es im All.
 

Nora

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Neben dem Thema "Hyper-Loser", in dem der Sozialismus eindeutig und zurecht als das Problem unserer Zeit beschrieben wird, möchte ich auch ein Thema erstellen, dass sich wieder auf die gesunde Vernunft konzentriert. Als Erstes ist mir dieser Artikel positiv entgegengesprungen :

"„Gebt den Kindern ihre Mutter zurück“: Die ersten Lebensjahre sind prägend für die ganze Nation - Die ersten Lebensjahre sind nachweislich bedeutsam für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung des Kindes. Christa Meves, eine Bestsellerin sowie Kinder- und Jugendpsychologin ist dafür, mehr in Frauen zu investieren statt in Krippen- oder Kindergartenplätze."

Quelle: https://www.epochtimes.de/meinung/k...-praegend-fuer-die-ganze-nation-a2973385.html

Das ist das Vernünftigste was ich in den letzten Jahren gelesen habe. Was meint ihr ?

Dazu fällt mir die bewußte Traumatisierung von Säuglingen in den 70er Jahren ein, wo Müttern ihre natürlichen Instinkte abgewöhnt wurden.

Nach umstrittenem Film "Elternschule"Traumatische Erfahrungen: Was mit Kindern passiert, wenn Sie sie nachts schreien lassen

Manche Kinderärzte empfehlen Eltern, ihre Kinder “kontrolliert schreien” zu lassen, damit sie lernen, alleine ein- und durchzuschlafen. Führende Wissenschaftler und Forscher auf dem Gebiet der Bindungsforschung kritisieren die Methode scharf. Eltern sollten darüber informiert sein, was das Schreienlassen für ihr Kind bedeutet.
Es ist die Szene aus dem Dokumentarfilm “Elternschule”, die für die größte Empörung unter den Kinobesuchern gesorgt hat: Ein etwa zweijähriger Junge soll in einer Gelsenkirchener Kinderklinik lernen, alleine ein- und durchzuschlafen.

Um dieses Ziel zu erreichen, wird das Kind in einem Bett mit extrahohen Gitterstäben in einen Klinikraum geschoben. Seine Mutter verabschiedet sich unter Tränen, bevor sie den Raum verlässt. Auch der Junge weint.

Dann wird das Licht ausgemacht und die Tür geschlossen. Von nun an darf seine Mutter das Zimmer nicht mehr betreten. Ihr Kind soll lernen, sich selbst zu beruhigen.
Dieses “Schlaftraining”, wie es in der Klinik genannt wird, erinnert stark an eine Methode, die der amerikanische Arzt Richard Ferber in den 70er Jahren bekannt machte. In Deutschland wurde sie durch das Buch “Jedes Kind kann schlafen lernen” von Psychologin Annette Kast-Zahn und Kinderarzt Hartmut Morgenroth bekannt. Das Buch ist bis heute ein Bestseller.

https://www.focus.de/familie/erzieh...ihr-sie-nachts-schreien-lasst_id_9877927.html

Genauso traumatisch waren die Entbindungen damals für die Frauen. Alice Schwarzer hat den Frauen dann den Rest verpaßt.

Was ich damit aufzeigen will, wie sehr man die Menschen damals schon grausam manipuliert hat. Es ist die Generation, die selbst von traumatisierten Eltern aus der Nachkriegszeit oft lieblos erzogen wurde, wo noch auf die Kinder eingedroschen wurde.

Zum Glück werden heute doch einige wach und erkennen, was los ist. Eva Hermann wurde wegen dieser Einstellung und ihres Buches über Kindererziehung als Nazi aus den öffentlich Medien geworfen.

So gesehen werden einige vernünftig, wie sie erkannt haben warum alles so ist. Nicht jedes Kind wird vor den Fernseher gesetzt, weil man seine Ruhe haben will um selbst am PC sitzen zu können.

Bewußtwerdung nennt man das.
 
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Nora

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Deutsche müssen dieses Modell wieder lernen. Frauen müssen ich wieder selbst finden und sich nicht durch eine DDR-Diktatur prägen lassen. Sonst müssen wir Männer wieder etwas diktieren was im Sinne des Ganzen funktionieren kann. Noch mal danke an Asperin für das Video :

https://www.youtube.com/watch?v=lqGVvR1mLMg&feature=youtu.be

Deutsche müssen dieses Modell wieder lernen. Frauen müssen ich wieder selbst finden und sich nicht durch eine DDR-Diktatur prägen lassen. Sonst müssen wir Männer wieder etwas diktieren was im Sinne des Ganzen funktionieren kann

Das hat mit der DDR nichts zu tun, uns im Westen wurde das nur anders verkauft, hat aber genauso funktioniert. Ich finde wenn, sollte man auch die Rolle der Männer dabei betrachten. Nur wenn beide Seiten sich aus diesen Programmen lösen und zu ihrer Natur zurückfinden, kann hier eine Heilung geschehen.
 

Nora

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In Ihrem Buch “Schlaf gut, Baby” erklären der Kinderarzt Herbert Renz-Polster und die Autorin Nora Imlau, warum die Kinder wirklich aufhören zu schreien:


“Sie machen das, was alle Säugetiere tun, wenn sie in einer ausweglosen Situation feststecken: Sie werden stumm. Sie verfallen in das, was Biologen als Schutzstarre bezeichnen: Wer weder durch Kämpfen noch durch Fliehen weiterkommt, tut gut daran, Energie zu sparen. Und wer gelernt hat, dass sowieso keine Hilfe kommt, sollte nicht auch noch Raubtiere auf sich aufmerksam machen. Dass das Kind ruhig ist, heißt also noch lange nicht, dass es schlafen gelernt hat. Es hat gelernt, nicht zu protestieren.”

Der Bindungsforscher und Kinderpsychiater Karl Heinz Brisch bezeichnet diese Schutzstarre als dissoziativen Zustand.

Das bedeutet: Sie schalten einfach ab.
Wenn Kinder schreien und brüllen, aber nicht getröstet werden, sei das eine emotional traumatische Erfahrung, erklärt Brisch.

Um sich davor zu schützen, schalteten sie ihre Gefühle ab und spürten nichts mehr.

Diese Symptome findet man bis heute in diesem Volk.
 

Nora

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Wo stehen wir heute

SPD-Jugend für Abtreibung im 9.Monat
https://www.youtube.com/watch?v=EoleTNQJ_Uc

Jusos will lebensfähige Babys selbst im 9 Schwangerschaftsmonat noch ermorden spd kranke feminismus
https://www.youtube.com/watch?v=_H4MHyuc17Y

Generation Porno! Wie Kinder indoktriniert werden * Kommentar
https://www.youtube.com/watch?v=CIrYu0wSV3w

Rot Grüner Irrsinn mit System: Frühsexualisierung schon ab dem Kindergarten
https://www.youtube.com/watch?v=bnisk6B0y2w

Eltern sind nur noch Erziehungsberechtigte denen man die Kinder entziehen kann, wenn sie sich dem Wahnsinn entziehen wollen.
 
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Ich möchte Euch mit diesem Beitrag einmal die Stellung der Frau
vergangener Zeiten vorstellen,welche auch auf Grund ihres Wesens,
Mittelpunkt unserer Mythen wurde.


Wie Tacitus zu seinem größten Erstaunen erfährt,kennen unsere
Ahnen keine geschriebenen Gebote oder Verbote,sondern tragen
einen freien Willen zu der Erfüllung ihrer Ethik in sich.

Diesen Willen aber entfachten sie im Volke durch das verehrungs-
würdige Vorbild des Helden,den sie im Heldenliede besangen und
durch die mystischen Erzählungen von einem Geschlechte
göttlicher Artung,die sie auch schlechtweg "Götter" nannten,
obwohl sie in ihnen nur Wesenszüge Gottes verehrten,wie sie
sich im Menschen offenbahren können.

Für die Wertung der Frau bezeichnend ist es nun,daß sie ebensoviel
weibliche wie männliche Idealgestalten verehrten und von den
Asinnen ausdrücklich betonen,daß ihre Macht und Herrlichkeit
die gleiche sei als die der Asen.

Diese Gestalten der Asinnen geben uns nun eine wundervolle
Klarheit darüber,was unsere Vorfahren als Wesenszüge der Frau
erkannten und welche Ämter in der Volksgemeinschaft sie der
Frau zutrauten.

Da war zunächst Fricka,die waltende Weltmutter,die der Geschicke
der Menschheit waltete.

Fünf weitere Asinnengestalten waren Sinnbilder der Liebe der
Geschlechter.

So wußten also unsere Ahnen,was unser Wissen uns zeigt,
daß des Frauen Eigenart dies Geschlecht befähigt,die Liebe
der Geschlechter zueinander auf idealer Höhe zu erhalten.
Wie weit wäre unser Volk von der fürchterlichen Triebentartung
unserer Tage,hätte die Frau noch dieses Amt im Volke
gewaltet.

Unter den Sinnbildern der Liebe wird uns die jugendliche Asin
der Schönheit "Fülle" genannt,von ihr heißt es

"Sie trägt ein Goldband im losen Haar".

Sie ist die freudenfrohe,jugendliche Liebe der Geschlechter
zueinander.

Wesensverschieden von ihr ist "Minna".

Sie läßt die Herzen der Männer und Frauen in inniger Minne
zueinander entbrennen; ist also die Idealgestalt der gemüts-
tiefen Minne.

Dann wird uns erzählt von der Asin "Loba",daß sie so gütig
und herzensgroßmütig war ;so erhielt sie von Fricka die Erlaubnis,
alle die Männer und Frauen,die fern voneinander verbannt waren,
zueinander zu führen,weshalb denn auch Verlobung nach ihr
benannt ist.

Die herrlichste und geliebteste Asin der Liebe aber ist "Frauja".
"Ihr Saal ist weit und helle" heißt es in Gylfaginning.

Sie ist das Sinnbild der Gatten- und Mutterliebe.
Weite Wege wandert sie,um ihren Gatten Od zu suchen,
und die Zähren der Gattensehnsucht,die sie weint,sind lauteres
Gold.

Auf der Mondensichel steht sie am Himmelszelt und hält ihr
Töchterlein "Kleinod",was so schön und köstlich ist,daß alles auf
Erden,was wahrhaft köstlich ist,nach ihm benannt wurde.

Aber mit der feinsinnigen Fülle und Vielgestaltigkeit der
Vertreterinnen der Menschenliebe ist für unsere Ahnen das Frauen-
Wesen nicht erschöpfend dargestellt gewesen.

Wenngleich das Heim unserer Ahnen das Heiligtum war,in dem
sich der Gottesdienst des Lebens abspielte und somit der Frau
im Heime das herrlichste Amt der Gattin und Mutter zuteil war,
so hörte für die Frau nach der Weisheit unserer Voreltern an
der Türe nicht die Welt auf,wie dies orientalische Sitte ist.

Nein,der deutschen Frau war ein wichtiges Amt in der Sippe,
in der Volksgemeinschaf zugedacht,denn sie schufen unter den
Gestalten der Asinnen drei als Sinnbild der fürsorgenden
Menschenliebe,die wir in unserer modernen Sprache der
"sozialen Fürsorge" nennen könnten.

Da war zunächst "Heila", die Ärztin unter den Menschen,
Denn des Frauens Wesen hielten sie geschaffen für diesen
Beruf.

Neben ihr wurde "Lehna" verehrt.

Von ihr heißt es in der Gylfaginning: ; Sie ist Stütze und Hilfe
all denen,die ihrer bedürfen,weshalb man denn auch sagt,
wer sich stützt,der lehnt sich an;

Als dritte nennt die Edda die Asin "Gaba".

Sie ist Asin aller jungen Frauen,die nicht Mutter werden.
Da bei unseren Ahnen der Name wesensbezeichnend gewählt war,
so war also Gaba das Sinnbild der weiblichen,auf das ganze Volk
erstreckten Gebefreudigkeit der kinderlosen Frauen.

Aber mit der sozialen Fürsorge der Frau außerhalb des Hauses
war nach Weisheit unserer Ahnen des Frauen Amt nicht erschöpft,
sie wußten von anderer wichtiger Pflicht im Volke.

So schufen sie die wundervolle Gestalt der Asin "Maß".

Von ihr heißt es,; sie ist weise und von vornehmer Gelassenheit,
und nach ihr werden all die Männer und Frauen genannt,die von
vornehmem und beherrschtem Wesen sind.

So sollte also die Frau im Volke das Vorbild edler Beherrschung
sein,sollte das Amt des Schutzes vor der Triebentartung über-
nehmen,wie es unser Wissen von der Seeleneigenart der Frau
ihr in unseren Tagen wieder zuschrieb.


Blicken wir zurück auf alle die hehren Gestalten,die unseren
Ahnen Sinnbild der Wesensart der Frau waren,so will uns
dies als köstlicher Reichtum dünken,und dennoch galt
ihnen das alles noch nicht erschöpfend;

Ja,das größte Vertrauen,die höchste Achtung vor diesem
Geschlecht drückt sich erst in den Asengestalten aus,die
wir bisher noch nicht erwähnten.

Ebenso wie die wissenschaftliche Betrachtung der Seelenart
beider Geschlechter es uns gab,erkannte die Weisheit
unserer Ahnen,daß der Verstand bei Mann und Frau
verschiedenartige Begabungen zeigt,und so wollten sie
ergänzend beide Geschlechter als Hüter des Rechtes
im Volke vertreten wissen.

Neben dem Asen "Vorfasse",der die Gerichte leitete,
waltete die Asin "Verwahre" des richterlichen Amtes.
Von ihr wird uns erzählt:

"Sie schützt und hilft allen denen zu ihrem Rechte,
die falsche Lügenrede widerlegen wollen,daher die
Redensart "Verwahrung ist gesetzt".

Das heiligste und wesentlichste Amt aber,was unserer
Ahnen Weisheit dem Wesen der Frau zusprach,war
das Hüteramt und Künderamt von Religion und Kult.

Dies Amt,welches seit 1500 Jahren bei uns erloschen
ist,wird in der Gestalt der Asin "Wahre" verehrt.

Gylfaginning sagt:"Wahre ist weise.Kein Ding bleibt
ihr verborgen."

Wunderschön zeigt sich in diesen Worten,daß die religiöse
intuitive Schau der Frau von unseren Ahnen wohl erkannt
und geehrt war.

Was wunder,daß auch das Wach-und Jungerhalten der
Asenverehrung vom Mythos der Frau anvertraut ist.
Iduna reicht den Asen die goldenen Äpfel der ewigen
Jugend.

Aber nicht nur die Gestalten der religiösen Vorbilder
werden von der Frau im Volke jung erhalten,auch die
tiefe religiöse Weisheit,die "Religionsphilosophie"
unserer Ahnen,die in die tiefsinnige symbolische Lehre
der Weltenesche gefaßt ist,wird von der Frau im
Volke erhalten.

So lehrt denn der Mythos,daß die Nornen es sind,
die das hohe Amt haben,die Weltenesche allmorgend-
lich mit dem Wasser aus dem Brunnen des Werdens zu
netzen,damit ihre Blätter nicht verdorren und sie
immer grüne am Brunnen der Wurt.

Nun könnte der Deutsche,der seine Ahnen so gern
schmäht und so ungern preisen hört,einwenden: Das
mag alles im religiösen Mythos gelehrt sein,was aber
verbürgt es uns,daß unsere Ahnen solch hohe Kultur
der Frau auch lebten?
Ist nicht vielleicht der Mythos als Gegensatz in unserem
Volke geworden?

Da ist es denn für uns von hoher Bedeutung,daß die
dritte Quelle: der als sachlich und nüchtern bekannte
feindliche Geschichtsscheiber Tacitus uns die Beweise
bietet,daß unsere Ahnen all das,was sie lehrten,auch
lebten:wie dies ja immer der ist,wenn ein Volk seine
von der Rasse erlebte Gotterkenntnis auch lehrt.

Über die Stellung der Frau in der Volksgemeinschaft
sagt uns Tacitus:

"Der Germane schreibt der Frau eine gewisse Heiligkeit
und prophetische Gabe zu.Er achtet ihren Rat.Er folgt
ihren Spruch.
So haben wir Römer unter dem verewigten Vespasian
noch alle jene Veleda gesehen,die weit und breit als
göttliches Wesen galt.
So haben sie zuvor auch Albruna und andere verehrt.
Doch ist dies weder Schmeichelei noch Vergötterung"


Aus diesen Worten läßt sich entnehmen,daß unsere
Voreltern ein hohes Amt in der Volksgemeinschaft den
außergewöhnlichen Persönlichkeiten des weiblichen
Geschlechtes überließen,so wie sie ja auch nur außer-
gewöhnlichen Männern das Führeramt übertrugen.
Wenige Menschen von außergewöhnlicher Leistungs-
kraft,Männer und Frauen,führten die Volksfamilie,
die dabei blühen konnte!

Von der Stellung der Frau in der Ehe hören wir von
Tacitus ganz das gleiche,was uns die Edda und die
Gräber der Ahnen sagten.
Obgleich sie nichts wußten von gesetzlichen Ehe-
kontrakten und kirchlichen Treuegeboten,hören wir
von Tacitus:

"Des Germanen Ehe ist strenge,er ist der einzige
Nichtrömer,der einer Frau die Treue hält."


Spricht schon dies Zeugnis für hohe Ehe so wird die
freie ebenbürtige Stellung der Frau,die Mündigkeit
noch deutlicher versichert durch die Worte des
Geschichtsschreibers:


" Beim Eheschluß tauschen die Gatten gleichsam als
Zeichen der Weihe heilige Waffen aus.
Der Mann bringt der Frau ein gezäumtesRoß,ein
Schild,eine Lanze und einen Speer.
So bekennt die Frau an der Schwelle des Ehestandes,
daß sie nicht außerhalb der Gedankenwelt des Mannes
stehen will,daß sie Arbeit und Gefahren,Krieg und
Frieden mit ihm teilt als freier Genoß."


Unsere Ahnen lebten also eine auf voller Kameradschaft
und seelicher Gemeinschaft ohne jedes Hörigkeits-
verhältnis aufgebaute Einehe.

Wie ernst es die germanische Frau mit dem Teilen der
Gefahren nahm,das beweisen uns andere Berichte
römischer Schriftsteller,wenn sie bei den Kriegs-
schilderungen zu melden wissen,daß nach der Niederlage
der germanischen Männer die Frauen die Schlacht
weiterführten,daß dieser Kampf noch heftiger war und
alle Frauen ihr Leben ließen,keine sich in Gefangenschaft
ergab.

Richten wir nun endlich an die Geschichtsschreiber jener
jener Zeit die Frage:

Wie hat sich die hohe Stellung der Frau für das Volk bewährt,
wie stand es um die Sittlichkeit des Volkes,das wir heute in
furchtbarer Triebentartung,der käuflichen Liebe und allen
übrigen Lastern verfallen sehen?-

Wenn Tacitus uns die Ehetreue versichert,was sagt er uns
von dem Leben der Geschlechter vor der Ehe.

";Spät erst gelangt der Jüngling zum Liebesleben, daher
seine unerschöpfte Manneskraft.
Auch mit den Jungfrauen eilt man nicht,sie leben in der
gleichen Weise.
So paaren sich Jüngling und Jungfrau erst in der Fülle der
Jahre,und die Schar der blühenden Kinder gibt Zeugnis
von der Vollkraft der Eltern."

Auch Julius Cäsar ist erschüttert von der hohen Sittenreinheit
der Germanen.Und er,der sonst nur das berichtet,was für seinen
Kampf wichtig,flicht den Bericht ein :

" Die Germanen erachten es als Schande,sich vor den 20.
Jahre (der Zeit des Eheschlußes) dem anderen Geschlechte
zu nahen.
Dabei leben Sie gar nicht etwa getrennt voneinander.Sie
baden gemeinsam in den Flüssen."

Ja,noch im 5.Jahrhundert unserer Zeitrechnung muß der rö-
mische Bischof von den ungetauften Germanen berichten:

"Wo die Goten hinkommen,da herrscht Keuschheit, und wo
die Vandalen hinkommen,da werden sogar die verderbten
Römer keusch."

Hören wir solche Zeugnisse,dann wird uns freilich begreif-
lich,wenn man diesem Volke das "ex oriente lux" (Alle Kul-
tur kam aus dem Orient) vorlügen wollte,wenn man es leh-
ren wollte,daß seine Vorfahren Wilde,rohe Götzendiener
waren,denen erst durch das Christentum Sitte und Sittlich-
keit gebracht worden sei,dann mußte man so ausgiebig Men-
schen töten und Werke vernichten als dies geschehen.

Aber die Wahrheit hat ihre eigenen Gesetze und die Sonne
bringt es an den Tag!

Sie schenkt uns mit vielen anderen Erkenntnissen unserer Tage
das Wissen um die hohe Wertung der Frau in der deutschen
Volksgemeinschaft von ehedem und gibt so der Erkenntnis
unserer wissenschaftlichen Prüfung die hohe Weihe der
jahrtausendealten Weisheit unserer Vorfahren.

Entnommen aus dem Werk von Mathilde Ludendorff

„Das Weib und seine Bestimmung“


https://ia601309.us.archive.org/5/i...udendorff - Das Weib und seine Bestimmung.pdf
 

Nora

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Ich möchte Euch mit diesem Beitrag einmal die Stellung der Frau
vergangener Zeiten vorstellen,welche auch auf Grund ihres Wesens,
Mittelpunkt unserer Mythen wurde.


Wie Tacitus zu seinem größten Erstaunen erfährt,kennen unsere
Ahnen keine geschriebenen Gebote oder Verbote,sondern tragen
einen freien Willen zu der Erfüllung ihrer Ethik in sich.

Diesen Willen aber entfachten sie im Volke durch das verehrungs-
würdige Vorbild des Helden,den sie im Heldenliede besangen und
durch die mystischen Erzählungen von einem Geschlechte
göttlicher Artung,die sie auch schlechtweg "Götter" nannten,
obwohl sie in ihnen nur Wesenszüge Gottes verehrten,wie sie
sich im Menschen offenbahren können.

Für die Wertung der Frau bezeichnend ist es nun,daß sie ebensoviel
weibliche wie männliche Idealgestalten verehrten und von den
Asinnen ausdrücklich betonen,daß ihre Macht und Herrlichkeit
die gleiche sei als die der Asen.

Diese Gestalten der Asinnen geben uns nun eine wundervolle
Klarheit darüber,was unsere Vorfahren als Wesenszüge der Frau
erkannten und welche Ämter in der Volksgemeinschaft sie der
Frau zutrauten.

Da war zunächst Fricka,die waltende Weltmutter,die der Geschicke
der Menschheit waltete.

Fünf weitere Asinnengestalten waren Sinnbilder der Liebe der
Geschlechter.

So wußten also unsere Ahnen,was unser Wissen uns zeigt,
daß des Frauen Eigenart dies Geschlecht befähigt,die Liebe
der Geschlechter zueinander auf idealer Höhe zu erhalten.
Wie weit wäre unser Volk von der fürchterlichen Triebentartung
unserer Tage,hätte die Frau noch dieses Amt im Volke
gewaltet.

Unter den Sinnbildern der Liebe wird uns die jugendliche Asin
der Schönheit "Fülle" genannt,von ihr heißt es

"Sie trägt ein Goldband im losen Haar".

Sie ist die freudenfrohe,jugendliche Liebe der Geschlechter
zueinander.

Wesensverschieden von ihr ist "Minna".

Sie läßt die Herzen der Männer und Frauen in inniger Minne
zueinander entbrennen; ist also die Idealgestalt der gemüts-
tiefen Minne.

Dann wird uns erzählt von der Asin "Loba",daß sie so gütig
und herzensgroßmütig war ;so erhielt sie von Fricka die Erlaubnis,
alle die Männer und Frauen,die fern voneinander verbannt waren,
zueinander zu führen,weshalb denn auch Verlobung nach ihr
benannt ist.

Die herrlichste und geliebteste Asin der Liebe aber ist "Frauja".
"Ihr Saal ist weit und helle" heißt es in Gylfaginning.

Sie ist das Sinnbild der Gatten- und Mutterliebe.
Weite Wege wandert sie,um ihren Gatten Od zu suchen,
und die Zähren der Gattensehnsucht,die sie weint,sind lauteres
Gold.

Auf der Mondensichel steht sie am Himmelszelt und hält ihr
Töchterlein "Kleinod",was so schön und köstlich ist,daß alles auf
Erden,was wahrhaft köstlich ist,nach ihm benannt wurde.

Aber mit der feinsinnigen Fülle und Vielgestaltigkeit der
Vertreterinnen der Menschenliebe ist für unsere Ahnen das Frauen-
Wesen nicht erschöpfend dargestellt gewesen.

Wenngleich das Heim unserer Ahnen das Heiligtum war,in dem
sich der Gottesdienst des Lebens abspielte und somit der Frau
im Heime das herrlichste Amt der Gattin und Mutter zuteil war,
so hörte für die Frau nach der Weisheit unserer Voreltern an
der Türe nicht die Welt auf,wie dies orientalische Sitte ist.

Nein,der deutschen Frau war ein wichtiges Amt in der Sippe,
in der Volksgemeinschaf zugedacht,denn sie schufen unter den
Gestalten der Asinnen drei als Sinnbild der fürsorgenden
Menschenliebe,die wir in unserer modernen Sprache der
"sozialen Fürsorge" nennen könnten.

Da war zunächst "Heila", die Ärztin unter den Menschen,
Denn des Frauens Wesen hielten sie geschaffen für diesen
Beruf.

Neben ihr wurde "Lehna" verehrt.

Von ihr heißt es in der Gylfaginning: ; Sie ist Stütze und Hilfe
all denen,die ihrer bedürfen,weshalb man denn auch sagt,
wer sich stützt,der lehnt sich an;

Als dritte nennt die Edda die Asin "Gaba".

Sie ist Asin aller jungen Frauen,die nicht Mutter werden.
Da bei unseren Ahnen der Name wesensbezeichnend gewählt war,
so war also Gaba das Sinnbild der weiblichen,auf das ganze Volk
erstreckten Gebefreudigkeit der kinderlosen Frauen.

Aber mit der sozialen Fürsorge der Frau außerhalb des Hauses
war nach Weisheit unserer Ahnen des Frauen Amt nicht erschöpft,
sie wußten von anderer wichtiger Pflicht im Volke.

So schufen sie die wundervolle Gestalt der Asin "Maß".

Von ihr heißt es,; sie ist weise und von vornehmer Gelassenheit,
und nach ihr werden all die Männer und Frauen genannt,die von
vornehmem und beherrschtem Wesen sind.

So sollte also die Frau im Volke das Vorbild edler Beherrschung
sein,sollte das Amt des Schutzes vor der Triebentartung über-
nehmen,wie es unser Wissen von der Seeleneigenart der Frau
ihr in unseren Tagen wieder zuschrieb.


Blicken wir zurück auf alle die hehren Gestalten,die unseren
Ahnen Sinnbild der Wesensart der Frau waren,so will uns
dies als köstlicher Reichtum dünken,und dennoch galt
ihnen das alles noch nicht erschöpfend;

Ja,das größte Vertrauen,die höchste Achtung vor diesem
Geschlecht drückt sich erst in den Asengestalten aus,die
wir bisher noch nicht erwähnten.

Ebenso wie die wissenschaftliche Betrachtung der Seelenart
beider Geschlechter es uns gab,erkannte die Weisheit
unserer Ahnen,daß der Verstand bei Mann und Frau
verschiedenartige Begabungen zeigt,und so wollten sie
ergänzend beide Geschlechter als Hüter des Rechtes
im Volke vertreten wissen.

Neben dem Asen "Vorfasse",der die Gerichte leitete,
waltete die Asin "Verwahre" des richterlichen Amtes.
Von ihr wird uns erzählt:

"Sie schützt und hilft allen denen zu ihrem Rechte,
die falsche Lügenrede widerlegen wollen,daher die
Redensart "Verwahrung ist gesetzt".

Das heiligste und wesentlichste Amt aber,was unserer
Ahnen Weisheit dem Wesen der Frau zusprach,war
das Hüteramt und Künderamt von Religion und Kult.

Dies Amt,welches seit 1500 Jahren bei uns erloschen
ist,wird in der Gestalt der Asin "Wahre" verehrt.

Gylfaginning sagt:"Wahre ist weise.Kein Ding bleibt
ihr verborgen."

Wunderschön zeigt sich in diesen Worten,daß die religiöse
intuitive Schau der Frau von unseren Ahnen wohl erkannt
und geehrt war.

Was wunder,daß auch das Wach-und Jungerhalten der
Asenverehrung vom Mythos der Frau anvertraut ist.
Iduna reicht den Asen die goldenen Äpfel der ewigen
Jugend.

Aber nicht nur die Gestalten der religiösen Vorbilder
werden von der Frau im Volke jung erhalten,auch die
tiefe religiöse Weisheit,die "Religionsphilosophie"
unserer Ahnen,die in die tiefsinnige symbolische Lehre
der Weltenesche gefaßt ist,wird von der Frau im
Volke erhalten.

So lehrt denn der Mythos,daß die Nornen es sind,
die das hohe Amt haben,die Weltenesche allmorgend-
lich mit dem Wasser aus dem Brunnen des Werdens zu
netzen,damit ihre Blätter nicht verdorren und sie
immer grüne am Brunnen der Wurt.

Nun könnte der Deutsche,der seine Ahnen so gern
schmäht und so ungern preisen hört,einwenden: Das
mag alles im religiösen Mythos gelehrt sein,was aber
verbürgt es uns,daß unsere Ahnen solch hohe Kultur
der Frau auch lebten?
Ist nicht vielleicht der Mythos als Gegensatz in unserem
Volke geworden?

Da ist es denn für uns von hoher Bedeutung,daß die
dritte Quelle: der als sachlich und nüchtern bekannte
feindliche Geschichtsscheiber Tacitus uns die Beweise
bietet,daß unsere Ahnen all das,was sie lehrten,auch
lebten:wie dies ja immer der ist,wenn ein Volk seine
von der Rasse erlebte Gotterkenntnis auch lehrt.

Über die Stellung der Frau in der Volksgemeinschaft
sagt uns Tacitus:

"Der Germane schreibt der Frau eine gewisse Heiligkeit
und prophetische Gabe zu.Er achtet ihren Rat.Er folgt
ihren Spruch.
So haben wir Römer unter dem verewigten Vespasian
noch alle jene Veleda gesehen,die weit und breit als
göttliches Wesen galt.
So haben sie zuvor auch Albruna und andere verehrt.
Doch ist dies weder Schmeichelei noch Vergötterung"


Aus diesen Worten läßt sich entnehmen,daß unsere
Voreltern ein hohes Amt in der Volksgemeinschaft den
außergewöhnlichen Persönlichkeiten des weiblichen
Geschlechtes überließen,so wie sie ja auch nur außer-
gewöhnlichen Männern das Führeramt übertrugen.
Wenige Menschen von außergewöhnlicher Leistungs-
kraft,Männer und Frauen,führten die Volksfamilie,
die dabei blühen konnte!

Von der Stellung der Frau in der Ehe hören wir von
Tacitus ganz das gleiche,was uns die Edda und die
Gräber der Ahnen sagten.
Obgleich sie nichts wußten von gesetzlichen Ehe-
kontrakten und kirchlichen Treuegeboten,hören wir
von Tacitus:

"Des Germanen Ehe ist strenge,er ist der einzige
Nichtrömer,der einer Frau die Treue hält."


Spricht schon dies Zeugnis für hohe Ehe so wird die
freie ebenbürtige Stellung der Frau,die Mündigkeit
noch deutlicher versichert durch die Worte des
Geschichtsschreibers:


" Beim Eheschluß tauschen die Gatten gleichsam als
Zeichen der Weihe heilige Waffen aus.
Der Mann bringt der Frau ein gezäumtesRoß,ein
Schild,eine Lanze und einen Speer.
So bekennt die Frau an der Schwelle des Ehestandes,
daß sie nicht außerhalb der Gedankenwelt des Mannes
stehen will,daß sie Arbeit und Gefahren,Krieg und
Frieden mit ihm teilt als freier Genoß."


Unsere Ahnen lebten also eine auf voller Kameradschaft
und seelicher Gemeinschaft ohne jedes Hörigkeits-
verhältnis aufgebaute Einehe.

Wie ernst es die germanische Frau mit dem Teilen der
Gefahren nahm,das beweisen uns andere Berichte
römischer Schriftsteller,wenn sie bei den Kriegs-
schilderungen zu melden wissen,daß nach der Niederlage
der germanischen Männer die Frauen die Schlacht
weiterführten,daß dieser Kampf noch heftiger war und
alle Frauen ihr Leben ließen,keine sich in Gefangenschaft
ergab.

Richten wir nun endlich an die Geschichtsschreiber jener
jener Zeit die Frage:

Wie hat sich die hohe Stellung der Frau für das Volk bewährt,
wie stand es um die Sittlichkeit des Volkes,das wir heute in
furchtbarer Triebentartung,der käuflichen Liebe und allen
übrigen Lastern verfallen sehen?-

Wenn Tacitus uns die Ehetreue versichert,was sagt er uns
von dem Leben der Geschlechter vor der Ehe.

";Spät erst gelangt der Jüngling zum Liebesleben, daher
seine unerschöpfte Manneskraft.
Auch mit den Jungfrauen eilt man nicht,sie leben in der
gleichen Weise.
So paaren sich Jüngling und Jungfrau erst in der Fülle der
Jahre,und die Schar der blühenden Kinder gibt Zeugnis
von der Vollkraft der Eltern."

Auch Julius Cäsar ist erschüttert von der hohen Sittenreinheit
der Germanen.Und er,der sonst nur das berichtet,was für seinen
Kampf wichtig,flicht den Bericht ein :

" Die Germanen erachten es als Schande,sich vor den 20.
Jahre (der Zeit des Eheschlußes) dem anderen Geschlechte
zu nahen.
Dabei leben Sie gar nicht etwa getrennt voneinander.Sie
baden gemeinsam in den Flüssen."

Ja,noch im 5.Jahrhundert unserer Zeitrechnung muß der rö-
mische Bischof von den ungetauften Germanen berichten:

"Wo die Goten hinkommen,da herrscht Keuschheit, und wo
die Vandalen hinkommen,da werden sogar die verderbten
Römer keusch."

Hören wir solche Zeugnisse,dann wird uns freilich begreif-
lich,wenn man diesem Volke das "ex oriente lux" (Alle Kul-
tur kam aus dem Orient) vorlügen wollte,wenn man es leh-
ren wollte,daß seine Vorfahren Wilde,rohe Götzendiener
waren,denen erst durch das Christentum Sitte und Sittlich-
keit gebracht worden sei,dann mußte man so ausgiebig Men-
schen töten und Werke vernichten als dies geschehen.

Aber die Wahrheit hat ihre eigenen Gesetze und die Sonne
bringt es an den Tag!

Sie schenkt uns mit vielen anderen Erkenntnissen unserer Tage
das Wissen um die hohe Wertung der Frau in der deutschen
Volksgemeinschaft von ehedem und gibt so der Erkenntnis
unserer wissenschaftlichen Prüfung die hohe Weihe der
jahrtausendealten Weisheit unserer Vorfahren.

Entnommen aus dem Werk von Mathilde Ludendorff

„Das Weib und seine Bestimmung“


https://ia601309.us.archive.org/5/i...udendorff - Das Weib und seine Bestimmung.pdf



Unsere Ahnen lebten also eine auf voller Kameradschaft
und seelicher Gemeinschaft ohne jedes Hörigkeits-
verhältnis aufgebaute Einehe.

Etwas was fast unbemerkt stattfindet, daß viele Seelengefährten zusammengeführt werden und durch starke Transformationsprozesse in die Heilung kommen. Nicht immer gelingt es bei beiden. Derjenige der durch diesen Prozess gegangen ist und damit zu sich selbst gekommen ist, muß den anderen loslassen, damit er in seine Kraft kommt und dem Seelengefährten treffen kann, der ebenfalls diesen Prozess vollendet hat.
Diese Beziehungen sind so wie du beschrieben hast.

Viele Frauen und auch Männer erinnern sich wieder woher sie kamen und dass alte Wissen steigt wieder hoch. Sie sind sich ihrer Macht, Kraft und ihrer Fähigkeiten bewußt, da sie mit der Quelle allen Seins und der Natur verbunden sind. Klarheit und Wahrheit findet man dort.

Mit der Hexenverfolgung hat man dieses Wissen ausgelöscht und auch heute tun sie alles, damit sich die Menschen nicht bewußt werden, davor fürchten sie sich. Das ist der wahre Grund, warum man dieses Volk endgültig vernichten will. Alles was irgendwie daran erinnern kann, wird ausgelöscht, vernichtet.

Alles was diesem Prinzip nicht standhalten kann geht in die Selbstzerstörung, was man überall sehen kann an den Verwerfungen, den Lügen. Es kommt ans Licht.

Ich finde dies ist einer der ersten Threads die zeigen, daß etwas ins Bewußtsein kommen will. Es macht bewußt, wo jeder steht und wie weit er davon entfernt ist. Aber auch, wer diesen Weg gehen will. Das berührt mich sehr.
 

Nora

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Geschlecht
Deutsche müssen dieses Modell wieder lernen. Frauen müssen ich wieder selbst finden und sich nicht durch eine DDR-Diktatur prägen lassen. Sonst müssen wir Männer wieder etwas diktieren was im Sinne des Ganzen funktionieren kann. Noch mal danke an Asperin für das Video :

https://www.youtube.com/watch?v=lqGVvR1mLMg&feature=youtu.be

Wenn du die Frauen bekämpfen willst und ihnen deinen Willen aufzwingen willst, wirst du scheitern, weil dieses Leid kennen sie ja bereits. Härte kannst du niemals besiegen durch Härte. Du wirst die Frauen damit noch härter machen.
 

Ophiuchus

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Solange wir uns auf dem Planeten weiter wie kleine dumme Kinder um die Ressourcen prügeln müssen die immer weniger werden, wird leider auch die militärische Durchsetzungskraft wachsen müssen. Das ist halt unser altes irdisches und parasitäres Verhalten. Erst langsam begreifen immer mehr kluge Menschen, dass wir das nicht mehr brauchen. Alle benötigten Ressourcen gibt es im All.

Ein Anfang wäre , wenn jeder nur so viele Kinder in die Welt setzt ,wie er ernähren kann .

Aber wie sagte eine Fürstin mal : " Die Schwarzen die schnackseln so gern !" hier liegt das Problem !
 

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