Konrad Rawall
10. September 2019 Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie, System-Medien schweigen und Merkelregierung lügt weiter!!!
Neue US-Studie zerstört Klimamodelle vollständig. Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos. Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen. Medien verschweigen neue Erkenntnisse.
Wissenschaftskanal:
https://vk.com/politogene_klimawandel
https://www.epochtimes.de/umwelt/klim...
https://medium.com/narrenfeuer/neues-...
https://www.mmnews.de/vermischtes/130...
https://tagebuch-ht.weebly.com/klimaa...
https://danwinterspoon.blogspot.com/2...
https://www.watergate.tv/stanford-pro...
Prof. Dr. Patrick Frank, an der berühmten University of Stanford für Klimaforschung (SLAC National Accelerator Laboratory), beweist in einer ausführlichen wissenschaftlichen Arbeit, dass alle Klimamodelle des IPCC – Weltwirtschaftsrates falsch sind.
Titel der Arbeit: „Propagation of Error and Reliability of Global Air Temperature Projection”
Die Arbeit erschien am 6. September in der Zeitschrift “Frontiers in Earth Science”. Doch Medien in Deutschland verschweigen sie. Auch international wurde alles unternommen, die Kritik an der "CO2-Theorie" zu unterdrücken.
Die komplette Dokumentation des über sechs Jahre dauernden Versuchs, sein Paper veröffentlicht zu bekommen, hat Prof. Patrick Frank hier veröffentlicht. Wir empfehlen sie unseren Lesern. Es ist ein bemerkenswertes Dokument der Inkompetenz und des Sykophantentums, zweier Qualitäten, die in der Mainstream-Wissenschaft, besonders nachgefragt zu sein scheinen.
Zusammenfassung der Studie:
Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.
Alle Berechnungen der Temperaturentwicklung sind falsch.
Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos.
Ein Effekt von CO2 auf das Klima könnte selbst dann, wenn es ihn gäbe, nicht nachgewiesen werden.
Schon der Fehler in der Modellierung der langwellen Strahlung, die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll.
Prof. Frank: "Die Klima-Modellierer sind nicht in wissenschaftlicher Methodik ausgebildet. Sie sind nicht ausgebildet, um wissenschaftlich zu arbeiten. Sie sind keine Wissenschaftler."
Sie sind, so muss man nach Lektüre der Informationen, die Patrick Frankzur Verfügung stellt, feststellen, Scharlatane und Sykophanten.
Die Arbeit von Frank „Propagation of Error in the Reliability of Global Air Temperature Projections”, ist ein vollständiges Zerstörungswerk, das von Klimamodellen, von Vorhersagen der Entwicklung der Temperatur und des Klimas und von der Lüge, CO2 habe einen Einfluss auf das Klima, nichts übrig lässt, überhaupt nichts.
Frank zeigt zunächst, dass man die angeblich so komplizierten Modelle der Klima-Alchemisten mit einer einfachen linearen Gleichung beschreiben kann. Auf Grundlage dieser linearen Gleichung berechnet Frank den Fehler in der Temperaturvorhersage, den Klimamodelle beinhalten und kommt zu dem Schluss, dass der Vorhersagegehalt der entsprechenden Modelle „null“ ist. Seine Ergebnisse fasst er wie folgt zusammen:
„In aller Kürze: Klima-Modelle können die Entwicklung der Erdtemperatur nicht vorhersagen, nicht für ein Jahr und nicht für 100 Jahre. Die Vorhersage der Temperaturentwicklung auf Grundlage von Klima-Modellen ist physikalisch bedeutungslos. Sie sagen nichts über den Effekt, der von CO2-Emissionen auf das globale Klima ausgeht, aus.“
Damit nicht genug. Frank berechnet auch den Fehler, der sich aus der Modellierung von Wolken, wie sie in den Standard-Klimamodellen vorgenommen wird, vornehmlich um die Langwellenstrahlung, die die Erde emittiert und die von Wolken re-emittiert wird, was zu einer Erwärmung führen soll, zu berechnen.
Der Fehler, der sich mit dieser Berechnung verbindet, ist 114 Mal größer als der Effekt, der in der Troposphäre von CO2 verursacht werden soll.
CO2-Einfluss nicht bestimmbar
Mit anderen Worten: Ein Effekt von CO2 ist mit Klimamodellen und auch ansonsten nicht bestimmbar, er wird von dem statistischen Fehler, der allein bei der Bestimmung des Effekts der Langwellenstrahlung gemacht wird, um das 114fache übertroffen und geht darin komplett und 114Mal unter.
Es ist, als wollte man den Effekt von Liebstöckel als Zutat unter Hunderten in einem Mehrgänge-Menu auf die Magenschmerzen dessen, der sich wohl überfressen hat, vor dem Hintergrund der zwei Flaschen Chateau Würg und sechs Verdauungsschnäpse, die er dazu getrunken hat, bestimmen.