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geplanter Medienstaatsvertrag

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Nora

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heimlich still und leise wird in den Hinterzimmern beschlossen

Scharfe Kritik an geplantem Medienstaatsvertrag

Verbände der Internet-, Elektronik- und Telekommunikationsbranchen sehen im geplanten Medienstaatsvertrag die Interessen sowohl von Medienplattformen als auch den Nutzern nicht ausreichend berücksichtigt.

Eine EU-Richtlinie zu diesem Thema werde viel zu restriktiv ausgelegt, kritisierten Vertreter der Verbände Anga, Bitkom, eco und ZVEI. So solle es beispielsweise nicht mehr möglich sein, Überblendungen oder Bild-in-Bild-Darstellungen auf einem Fernseher oder PC anzuzeigen, wenn diese nicht ausdrücklich von den TV-Sendern erwünscht sei. Die Novelle berücksichtige überhaupt nicht, dass sich die Welt des Fernsehens und des Medienkonsums radikal gewandelt habe, sagte Andra Huber vom Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber Anga.

Der neue Medienstaatsvertrag soll das Zusammenwachsen von Rundfunk und Internet regulieren. Er soll noch in diesem Jahr auf den Weg gebracht werden. Die europäischen Richtlinien über audiovisuelle Mediendienste müssen bis September 2020 in nationales Recht umgesetzt werden.

Im Staatsvertrag wird festgelegt, wie die Medieninhalte auf den verschiedenen Bildschirmen aussehen sollen. Dabei mache er für Überblendungen oder Bild-in-Bild-Darstellungen dezidierte Vorgaben, erläuterte Carine Chardon vom Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie ZVEI. Dem Nutzer solle es jedoch «verboten» sein, selbst zu entscheiden, wie er sich die Darstellung der Inhalte wünsche. Ob es solche Einblendungen gebe, solle ausschließlich die jeweilige Sendeanstalt entscheiden können.

Die Verbände kritisierten auch, dass der Vertrag klare Vorgaben dafür mache, dass als wichtig erachtete Medien wie die Öffentlich-Rechtlichen und einige große private Sender leicht auffindbar sein sollen. Damit würden starke Marktteilnehmer noch einmal gestärkt. Neue Anbieter hätten es im Vergleich viel schwerer, überhaupt gefunden zu werden, wendete Susanne Dehmel vom Digitalverband Bitkom ein.

«Das Gesetzgebungsverfahren ist auf den letzten Metern, uns läuft die Zeit davon», sagte Oliver Süme, Geschäftsführer des Internet-Verbands eco.

Das Vertragswerk berge «erhebliche Nachteile auch für Verbraucher». Es schaffe einen restriktiven Rahmen ausgerechnet in einem sehr innovativen Markt. «Wir brauchen gerade das Gegenteil, wir brauchen mehr Freiraum für Innovationen.»

https://www.msn.com/de-de/finanzen/...edienstaatsvertrag/ar-AAGvxrB?ocid=spartandhp

Wir werden ausgeblendet.
 
OP
Nora

Nora

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Medien

Apple wird Nutzer um Erlaubnis zum Anhören von Siri-Aufnahmen bitten

Cupertino. Die Erkenntnis, dass Siri-Unterhaltungen auch von Menschen gehört werden können, hat Apple besonders unter Druck gesetzt - wirbt der iPhone-Konzern doch oft mit seinem Datenschutz-Versprechen. Jetzt gibt Apple den Nutzern mehr Kontrolle als die Konkurrenz.

Apple wird als erster Anbieter von Sprachassistenten die Nutzer ab Herbst ausdrücklich um eine Erlaubnis zum nachträglichen Anhören von Mitschnitten durch Mitarbeiter fragen. Der iPhone-Konzern hatte diesen Schritt bereits Anfang des Monats in Aussicht gestellt, nachdem das Bekanntwerden der Praxis massive Kritik ausgelöst hatte. Außerdem wird Apple von Unterhaltungen der Nutzer mit der Sprachassistentin Siri keine Aufzeichnungen mehr langfristig speichern.

Bei Assistenzsoftware wie Amazons Alexa, dem Google Assistant und Siri wurden Fragmente von Mitschnitten seit Jahren zum Teil auch von Menschen angehört und abgetippt, um die Qualität der Spracherkennung zu verbessern. Es geht dabei zum Beispiel um Fälle, in denen die Sprachassistenten den Befehl nicht verstanden, die falsche Erkennung von Aktivierungswörtern sowie den Umgang mit neuen Sprachen und Dialekten.

Die Anbieter betonen, dass die Aufnahmen davor anonymisiert würden. Den Nutzern war die Praxis allerdings weitestgehend nicht bewusst, bis vor einigen Monaten erste Medienberichte dazu auftauchten. Google und Apple setzten die Auswertung durch Menschen vor einigen Wochen aus, Amazon gab Nutzer die Möglichkeit, die Nutzung von Mitschnitten zur Verbesserung des Dienstes abzulehnen.

Der Fokus auf Siri war durch einen Bericht der Zeitung „Guardian“ Ende Juli gelenkt worden. Der Mitarbeiter eines Apple-Dienstleisters erzählte, auf den Aufnahmen seien zum Teil sehr private Details zu hören. So schnappe Siri auch Fragmente von Gesprächen mit medizinischen oder geschäftlichen Inhalten, mögliche kriminelle Aktivitäten oder auch Nutzer beim Sex auf, sagte er. Zu den nun angekündigten Änderungen gehört, dass die ausgewählten Mitschnitte nur noch von Apple-Mitarbeitern und nicht mehr bei externen Dienstleistern angehört werden. Bereits vergangene Woche war von Kündigungen bei einem entsprechenden Dienstleister in Irland berichtet worden.

Apple geriet durch die Enthüllungen besonders unter Druck, weil der Konzern sich seit Jahren als Hüter der Privatsphäre seiner Nutzer gegen Konkurrenten wie Google oder Facebook profilieren will. Der Konzern verwies aber ursprünglich nur in einem Sicherheitsdokument darauf, dass auch „eine geringe Anzahl von Transkriptionen“ für die Verbesserung des Dienstes eingesetzt werden könne. Nach dem Papier im Bereich für Entwickler musste man allerdings erst suchen - und die Nutzer wurden bei der Einrichtung von Siri bisher nicht explizit auf diese Möglichkeit hingewiesen.

Die fehlerhaften Aktivierungen, bei denen die Software glaubt, die Weckworte „Hey, Siri“ gehört zu haben, sind dabei ein besonderes Problem. Denn dabei können Sätze und Unterhaltungen aufgezeichnet werden, die nicht an die Sprachassistentin gerichtet waren. Beim nachträglichen Anhören sollen die Mitarbeiter herausfinden, welche Worte oder Geräusche die versehentliche Aktivierung auslösten, um die Software entsprechend anzupassen. „Unser Team wird daran arbeiten, jede Aufnahme, die als unbeabsichtigter Auslöser von Siri erkannt wurde, zu löschen“, versprach Apple nun.

„Siri verwendet eine zufällige Kennung — eine lange Folge an Buchstaben und Zahlen, die einem einzelnen Gerät zugeordnet sind — um Daten während der Verarbeitung zu verfolgen, anstatt diese über Apple-ID oder Telefonnummer mit der Identität zu verknüpfen“, betonte der Konzern die Anonymität für die Nutzer.

Nach früheren Angaben von Apple wurde weniger als ein Prozent der Aufnahmen in meist nur wenige Sekunden langen Fragmenten von Menschen ausgewertet. Laut den Angaben in dem Sicherheitspapier für Entwickler konnten Mitschnitte bisher bis zu zwei Jahre lang für die Verbesserung des Dienstes verwendet werden, dabei wurde nach sechs Monaten eine Kopie ohne persönliche Informationen abgespeichert.

Die Ankündigung von Apple deckt sich weitgehend mit den Forderungen auch von deutschen Datenschützern, die unter anderem verlangen, dass die Nutzer explizit um eine Erlaubnis zur Auswertung von Mitschnitten durch Menschen gefragt werden müssten.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...i-aufnahmen-bitten/ar-AAGsB90?ocid=spartandhp
 

zebra

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die ÖR haben längst verloren,
Jeder Bürger hat bei ÖR die Zwangsabgabe im Kopf > das reicht schon um diese Sender zu meiden ...
Einblendungen werden sich auch immer ausblenden lassen ...dafür gibt es sicher bald eine APP dafür ...
und im Zeitalter der Globalen Vernetzung muss man kein Deutsches Lügen-TV mehr ansehen ...
You-Tube auf dem TV sorgt schon mehr als ausreichend für Unterhaltung...
wer nach 1950 geboren wurde schaut doch keine ÖR mehr ... die Kanäle könnte man auch abschalten ...und es würde sich sicher keiner darüber beschweren ...
bzw. 95 % gar nicht mitbekommen ...;)
 
OP
Nora

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die ÖR haben längst verloren,
Jeder Bürger hat bei ÖR die Zwangsabgabe im Kopf > das reicht schon um diese Sender zu meiden ...
Einblendungen werden sich auch immer ausblenden lassen ...dafür gibt es sicher bald eine APP dafür ...
und im Zeitalter der Globalen Vernetzung muss man kein Deutsches Lügen-TV mehr ansehen ...
You-Tube auf dem TV sorgt schon mehr als ausreichend für Unterhaltung...
wer nach 1950 geboren wurde schaut doch keine ÖR mehr ... die Kanäle könnte man auch abschalten ...und es würde sich sicher keiner darüber beschweren ...
bzw. 95 % gar nicht mitbekommen ...;)

Ich sehe überall Bevormundung, Einschränkungen, Kontrolle.
 

Iles9

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Die machen doch was die wollen, nicht was die Bürger wollen.
Mich ärgert das inzwischen mächtig, wenn es dann heißt, weiter Informationen
auf unserer Internetseite oder Facebook usw. Und wer das nicht will oder kann
oder hat. Es gibt noch viele vor allem bei den älteren die kein Internet haben,
dürfen aber den vollen Beitrag zahlen obwohl sie nicht alle Leistungen nutzen
können.
 
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Die machen doch was die wollen, nicht was die Bürger wollen.
Mich ärgert das inzwischen mächtig, wenn es dann heißt, weiter Informationen
auf unserer Internetseite oder Facebook usw. Und wer das nicht will oder kann
oder hat. Es gibt noch viele vor allem bei den älteren die kein Internet haben,
dürfen aber den vollen Beitrag zahlen obwohl sie nicht alle Leistungen nutzen
können.

Das ist richtig.

Die wenigsten begreifen, daß das Staatswesen ein eigenständiger Bereich ist,

dem das Volk nur dienlich zu sein hat.

Und Politik ist die Kunst, dem Volk ein "dabei sein" zu vermitteln, ohne wirklich dazu zugehören !
 
OP
Nora

Nora

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heimlich still und leise wird in den Hinterzimmern beschlossen

Das geht schon mal gar nicht. Wir haben das Recht auf eigene Medien, Bürger-Medien. Ich denke, bestimmt jeder 3. bezieht seine Infos aus selbstgewählten Quellen und nicht von den staatlich Ausgesuchten. Ein jüngerer Kollege sagte mir, er überfliegt den Nachrichten-Mist nur kurz mal wenn er seine Mails abruft, da poppen sie immer auf, er lächelt dann nur und geht weiter.
Die Staatsmedien haben ein Riesenproblem, der Vertrauensverlust sinkt jeden Tag weiter.
Und diese Medien versuchen natürlich, sich "irgendwie" immer wieder nach vorne zu mogeln. Lächerlich.
Vor ein paar Wochen sah man bei You Tube, dass die Video-Vorschläge auf der rechten Seite nur von Mainstreamquellen stammten.
Habe dann jedes Mal mit ein paar Klicks "kein Interesse an diesem Kanal" gewählt. Die ganze Ansammlung von ARD, ZDF, WDR, FAZ ….
alles einzeln abgewählt.

Eine EU-Richtlinie zu diesem Thema ...

Ja, da haben wir es wider: die EU. Die Zentral-Diktatur will sich mit ihren EU-gleichgeschalteten Mainstream-Medien jedem aufzwingen.
Aber sie schafft es nicht mehr, sie versucht, wenigstens die Schlafenden noch ein bisschen länger vor dem Aufwachen zu "schützen".
Ja, sie nennen es Schützen. Vor X Jahren las ich mal die Überschrift einer Zeitschrift für Polizisten. Da schrieb Otto Schily, Jeder Bürger
habe das "Recht", vor gefährlichen Inhalten im Internet geschützt zu werden.
:giggle:
Schon damals war sie der Staat bewusst, was freie Kommunikation auslösen kann:


Das war 2008, man sieht, sie wussten es aber sie halten die freien Medien nicht auf, im Gegenteil.

Der neue Medienstaatsvertrag soll das Zusammenwachsen von Rundfunk und Internet regulieren.

Regulieren heißt Diktatur. Das wollen wir nicht. Ganz einfach. :cool:
 
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Das geht schon mal gar nicht. Wir haben das Recht auf eigene Medien, Bürger-Medien. Ich denke, bestimmt jeder 3. bezieht seine Infos aus selbstgewählten Quellen und nicht von den staatlich Ausgesuchten. Ein jüngerer Kollege sagte mir, er überfliegt den Nachrichten-Mist nur kurz mal wenn er seine Mails abruft, da poppen sie immer auf, er lächelt dann nur und geht weiter.
Die Staatsmedien haben ein Riesenproblem, der Vertrauensverlust sinkt jeden Tag weiter.
Und diese Medien versuchen natürlich, sich "irgendwie" immer wieder nach vorne zu mogeln. Lächerlich.
Vor ein paar Wochen sah man bei You Tube, dass die Video-Vorschläge auf der rechten Seite nur von Mainstreamquellen stammten.
Habe dann jedes Mal mit ein paar Klicks "kein Interesse an diesem Kanal" gewählt. Die ganze Ansammlung von ARD, ZDF, WDR, FAZ ….
alles einzeln abgewählt.



Ja, da haben wir es wider: die EU. Die Zentral-Diktatur will sich mit ihren EU-gleichgeschalteten Mainstream-Medien jedem aufzwingen.
Aber sie schafft es nicht mehr, sie versucht, wenigstens die Schlafenden noch ein bisschen länger vor dem Aufwachen zu "schützen".
Ja, sie nennen es Schützen. Vor X Jahren las ich mal die Überschrift einer Zeitschrift für Polizisten. Da schrieb Otto Schily, Jeder Bürger
habe das "Recht", vor gefährlichen Inhalten im Internet geschützt zu werden.
:giggle:
Schon damals war sie der Staat bewusst, was freie Kommunikation auslösen kann:


Das war 2008, man sieht, sie wussten es aber sie halten die freien Medien nicht auf, im Gegenteil.



Regulieren heißt Diktatur. Das wollen wir nicht. Ganz einfach. :cool:

Sie haben aber vielleicht nicht damit gerechnet, daß doch vieles zu schnell herauskam und jetzt versuchen sie die Türen zum Meinungsaustausch zu schließen. Wirkliche Informationen bekommen wir von denen eh nicht.

Wenn sie die Wahrheit sagen, nimmt die Masse es nicht wahr.

ARD gibt zu - "EXPERIMENT" Völkeraustausch Europa

https://www.youtube.com/watch?v=3qkaAyKLeBs

Hat keiner gesehen von denen die einen als VT sehen und es gibt viele solcher Beispiele. Sie sehen den Elefanten im eigenen Wohnzimmer nicht. Wenn die Masse normal wäre, hätten sie beim ersten Migrantenstrom den Merkel reingewinkt hat anhand der Bilder sofort erkennen können, was los ist. Hätte man da eingegriffen, hätte man eine Chance gehabt. Das zeigt wieder, was für eine Gehirnwäsche unbemerkt stattgefunden hat.

Frage mich nur, warum es nicht bei allen funktioniert hat.
 

Franco B.

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Sie haben aber vielleicht nicht damit gerechnet, daß doch vieles zu schnell herauskam und jetzt versuchen sie die Türen zum Meinungsaustausch zu schließen. Wirkliche Informationen bekommen wir von denen eh nicht.

Wenn sie die Wahrheit sagen, nimmt die Masse es nicht wahr.

ARD gibt zu - "EXPERIMENT" Völkeraustausch Europa

https://www.youtube.com/watch?v=3qkaAyKLeBs

Hat keiner gesehen von denen die einen als VT sehen und es gibt viele solcher Beispiele. Sie sehen den Elefanten im eigenen Wohnzimmer nicht. Wenn die Masse normal wäre, hätten sie beim ersten Migrantenstrom den Merkel reingewinkt hat anhand der Bilder sofort erkennen können, was los ist. Hätte man da eingegriffen, hätte man eine Chance gehabt. Das zeigt wieder, was für eine Gehirnwäsche unbemerkt stattgefunden hat.

Frage mich nur, warum es nicht bei allen funktioniert hat.

Ich habe früher schon, als es noch kein Internet gab, in kleinen alternativen Zeitschriften über die verschwiegenen Pläne der VN gelesen,
die eine Welt-Diktatur vorbereiten. Sogar über die Bilderberg-Treffen, über die offiziell ja bis vor kurzem Stillschweigen herrschte.
In den 80-ern brachte ein Kleinverlag etwas zu Bilderberg, plötzlich gab es einen Aufschrei in linken Buchläden und Boykott-Aufforderungen.
Was mich wunderte, denn es wurde ja das "Kapital" kritisiert, die Strippenzieher der Hochfinanz.

Heute passiert alles das, was damals beschrieben wurde in großer Geschwindigkeit.
Die gesteuerten Medien verlieren Millionen Kunden, und gewinnen sie auch nicht mehr zurück,
und sind aufgeschreckt, denn schon im Führungsland USA hat ausgerechnet der gewonnen, der vom Mainstream aufs Übelste
diffamiert wurde. Seitdem steht auch im EU-Raum vieles auf der Kippe, und natürlich wird die Gehirnwäsche noch mal verstärkt.
Ich meine, es sieht aus wie ein Endkampf. Die EU-Mächtigen lassen alles in den Ring werfen, was sie noch haben, es sie haben schon
Fluchtbunker in Paraguay und anderswo und GLADIO wird ihren Rückzug sichern, sollte es mal zu eng werden.
:coffee:
 

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