Umerziehung durch Elektroschocks
Italienische Psychologin mit Ideen aus Frankensteins Labor
Von CHEVROLET | Das sind Nachrichten, die Angela Merkel und ihre Getreuen, die Grünen, die Linken, die SPD und vielleicht auch die FDP, die Gutmenschen und die ach so moralischen Kirchen begeistern dürfte: Endlich scheint ein Weg gefunden, wie man den nicht gewünschten Meinungen folgenden Menschen ihre Gedanken austreiben kann. Nein, Scheiterhaufen sind nicht gemeint oder einfach Einkerkern, im Zweifelsfall zum Beispiel wie einst in der DDR und der Sowjetunion in der Psychiatrie, sondern auf medizinischem Weg, indem man das menschliche Gehirn mit Elektroschocks malträtiert.
Maddalena Marini aus Italien ist eine Psychologin. In der italienischen Ausgabe der Huffingtonpost (die deutsche Ausgabe wurde ja erfreulicherweise wegen Erfolglosigkeit längst eingestellt) ließ sie verlauten, auf diesem Wege ließen sich die „unbewussten Vorurteile und Stereotypen“ zu bestimmten Themen beseitigen, oder, wenn man es genau nimmt, den Menschen umprogrammieren.
Bereits seit 20 Jahren versuchten Forscher die „ethnischen und rassistischen“ Vorurteile und Stereotypen durch Gegeninformationen (also Propaganda) zu beseitigen. Deutsche Medien und die Staatssender beteiligen sich fleißig daran, doch zumindest ein großer Teil der Bürger hat sich nicht manipulieren lassen. Und die Erfolge, so die Psychologin, seien begrenzt und nicht von langer Dauer gewesen.
Eine Aussage, die wohl wahr ist, man denke an das Gerede von den Einzelfällen, was die Bürger zunächst noch glaubten, bis dann der nächste Mord, die nächste Vergewaltigung oder die nächste Messerstecherei durch die armen „Schutzsuchenden“ geschah.
Die Signora vom Italienischen Institut für Technologie (IIIT) will das jetzt grundlegend ändern. Vorurteile säßen so fest in den (von ihr offenbar als verwirrt angesehenen) menschlichen Hirnen, dass sie nur durch die „Änderung biologischer Mechanismen im Gehirn“ geändert werden könnten.
Ein herrlicher Gedanke für alle linksgrünen Träumer: Aus einem Patrioten voller Vorurteile wird ein Flüchtlingsfan von der Antifa.
Erreichen will Marini das durch den Gebrauch „nicht-invasiver Gehirn-Stimulationstechniken, die die Mechanismen steuern sollen, die unser Gehirn regulieren. Das soll durch transkranielle elektrische oder magnetische Stöße und Ströme erfolgen, ganz in der Art, wie Elektroschocks bei der Elektrokrampftherapie“ (heute beschönigend Elektrokonvulsionstherapie genannt), bei der den Patienten Stromstöße von 30 Sekunden Dauer durch Hirn und Körper gejagt werden, die schwerste Krämpfe erzeugen, die gegen Manien und Depressionen helfen sollen.
Die „transkranielle Hirnstimulation“ (= „durch den Schädel“) soll tatsächlich das Denken und Lernen fördern. Nicht nur das: Ärzte erhoffen sich neue Wege, um Depressionen zu lindern oder Schmerzen zu bekämpfen. Und schon seit Jahren investiert die DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency), die Forschungsabteilung des US-Verteidigungsministeriums, viel Geld, um mit dieser Technik die Reaktionsgeschwindigkeit von Soldaten zu steigern oder deren Müdigkeit zu vertreiben. Gleichwohl bleibt die praktische Anwendung ausgesprochen knifflig, und bei unsachgemäßem Einsatz kann sich die Wirkung ins Gegenteil umkehren. Rein technisch werden dem zu bessernden Menschen elektrische Stromschläge verpasst, ganz wie in der Verhaltens-, Aversions- und Bestrafungs-„Therapie“ in der Psychiatrie in der gar nicht so fernen Vergangenheit.
Auf diesem Wege könne man zum Beispiel das „Vorurteil“ bekämpfen, dass Terrorismus mit arabisch aussehenden Personen gedanklich verbunden werde, schlägt die Psychologin vor. In ihrem Huffingtonpost-Artikel führt die Wissenschaftlerin nicht direkt aus, ob sie der Ansicht ist, dieser Eingriff solle freiwillig oder bei bestimmten Personengruppen verpflichtend sein, aber sie weist darauf hin, dass ihrer Meinung nach Menschen nicht in der Lage sind, Vorurteile und Stereotypen aufzugeben.
„Gleichheit ist das fundamentale Recht eines jeden Bürgers und eine Pflicht unserer Gesellschaften“.
Tipp von PI-NEWS für die italienische Wissenschaftlerin: Wiedereinführung der guten alten Lobotomie. Damit lassen sich nicht genehme Menschen zu Krüppeln für immer machen. Lobotomie ist zwar in Deutschland nicht mehr üblich, aber dafür das moderne Verfahren Leukotomie. Dann bleiben nur noch Gutmenschen übrig.