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DIE ZEIT bewirbt Lastenräder für Handwerker und Paketboten

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DIE ZEIT bewirbt Lastenräder für Handwerker und Paketboten

Und plötzlich ist die Parkplatzsuche so viel einfacher

Immer mehr Lastenrad-Modelle kommen auf den Markt, vor allem kleinere Unternehmen entdecken das Cargobike als Betriebsfahrzeug. Aber auch ein paar große Firmen denken um.

Quelle: https://www.zeit.de/mobilitaet/2019...men-e-mobilitaet-umweltschutz?page=9#comments

:rolleyes::nono::rolleyes2:

Am geilsten sind die Kommentare unter dem Artikel:

"Herrlich. Ich bin mir sicher, dass jedes dieser Lastfahrräder vom Meister persönlich gefahren werden wird und nicht etwa von Azubis und den Gesellen, die neben der harten Arbeit jetzt noch quer durch die halbe Stadt radeln dürfen, mit einigen Hundert Kilo Last hintendran. Handwerksberufe werden so noch beliebter bei den Kids, vor allem bei den Friday-For-Future-Kindern, welche mit Sicherheit in Scharen ins Handwerk gehen. Alleine schon, um nicht in Versuchung zu geraten, sein Leben einer Managementposition zu opfern. Am Ende fliegt man noch um die halbe Welt und schädigt das Klima."
"Liebe Zeit..Sie möchten also, dass der Paket-Bote Ihres Vertrauens mit so einem Fahrrad in die Zustellung geht? Also ganz konkret: Hermes, DHL und Company? Aber dann möchte ich keine Artikel mehr über schlechte Arbeitsbedingungen bei Paketdiensten lesen. Oder meinen Sie, dass durch so ein Lasten-Fahrrad die Arbeit für die Paketboten erleichtert wird? Oder wäre nicht eher das Gegenteil der Fall? Die Boten müssen dann strampeln, einige Zentner Gewicht hinter sich herziehen und und die Treppen hochrennen, damit sie die Pakete ausgeliefert bekommen. Aber natürlich kann man an seinem warmen Schreibtisch so etwas locker von der Hand schreiben und bewerben. Man selber ist ja nicht betroffen. Strampeln müssen andere."
"Da befreiten intelligente Ingenieure die Bauern & Knechte von der Fron, indem sie den Ottomotor erfanden, und dann kommen linksgrüne Flachköpfe, die der alten Zeit hinterher weinen.

Lastesel. Und der grösste Esel ist der Kuli."


Ja, Schwachsinnsvorschlag. Ich möchte mal den grünen Gutmenschen sehen, wie er 10 Stunden am Tag 'ne halbe Tonne Pakete hinter sich herzieht... für 8,50€ die Stunde.
 
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E160270

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Am geilsten sind die Kommentare unter dem Artikel:



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Ja, Schwachsinnsvorschlag. Ich möchte mal den grünen Gutmenschen sehen, wie er 10 Stunden am Tag 'ne halbe Tonne Pakete hinter sich herzieht... für 8,50€ die Stunde.

Wie war das nochmal mit dem "rückwärtsgewandt"???
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn ich 1.000 € bekomme, fahre ich auch nur noch mit Lastenfahrad einkaufen. 1.000 € pro Tag, versteht sich. :giggle:
 

Franco B.

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Ja, Schwachsinnsvorschlag. Ich möchte mal den grünen Gutmenschen sehen, wie er 10 Stunden am Tag 'ne halbe Tonne Pakete hinter sich herzieht... für 8,50€ die Stunde.


Kein Scherz, die Post hat schon elektrisch verstärkte Lastesel im Einsatz:



Die Post zahlt noch relativ gut, aber belastet die Zusteller immer mehr.
Die Konkurrenz-Unternehmen eher den tariflichen Mindestlohn.

Zeit, und wie die Medien so heißen, schreiben alles, was die Grünen so vorhaben. Rikschas für die Städte und Sammeltaxis, die Arbeitnehmer und Kinder auflesen. Die wollen den Individual-Verkehr abschaffen, dann läuft es irgendwann wie in der 3. Welt, nur viel teurer und "emissionsfreier".
:rolleyes2:
 

Van der Graf Generator

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Kein Scherz, die Post hat schon elektrisch verstärkte Lastesel im Einsatz:



Die Post zahlt noch relativ gut, aber belastet die Zusteller immer mehr.
Die Konkurrenz-Unternehmen eher den tariflichen Mindestlohn.

Zeit, und wie die Medien so heißen, schreiben alles, was die Grünen so vorhaben. Rikschas für die Städte und Sammeltaxis, die Arbeitnehmer und Kinder auflesen. Die wollen den Individual-Verkehr abschaffen, dann läuft es irgendwann wie in der 3. Welt, nur viel teurer und "emissionsfreier".
:rolleyes2:

Dazu wird dann die von den Grünen so verharmlost islamische Gewalt kommen, die ja regelrecht angelockt wird aus Teilen Asiens und Afrikas.

Und dann unterscheidet die brd in der Tat nichts mehr von Pakistan. Aber die meisten Deutschen- es ist denen egal.
 

Van der Graf Generator

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Ja, Schwachsinnsvorschlag. Ich möchte mal den grünen Gutmenschen sehen, wie er 10 Stunden am Tag 'ne halbe Tonne Pakete hinter sich herzieht... für 8,50€ die Stunde.

Die deutsche Arbeitswelt geht eh schon den Weg der vollkommen gewissenlosen Ausbeutung. Lastenfahrräder wäre für die Unternehmer viel billiger als spritfressende Lieferwagen.
Und der Mindestlohn wird eh unterlaufen.
Die Unternehmer werden sich also kaum zu den Plänen der Grünen kritisch äußern, sondern laut schweigen.

Wozu sonst befürworten fast alle Unternehmer die grenzenlose Einwanderung ungebildeter Muslime?
Das werden dann ( auch) die Fahrradfahrer.
 
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[/I]

Ja, Schwachsinnsvorschlag. Ich möchte mal den grünen Gutmenschen sehen, wie er 10 Stunden am Tag 'ne halbe Tonne Pakete hinter sich herzieht... für 8,50€ die Stunde.

Fortschrittlich effiziente Technik zu nutzen, unter strenger Berücksichtigung bewährter Erfahrungswerte zu optimieren und Änderungen, Erweiterungen und Alternativen genügend zu testen, besonders dann, wenn sie die aktuell bewährte Technik oder sonstige Systeme weitgehend oder vollständig ersetzen sollen, ist mit links-rot-grünen Politikern schon lange nicht mehr vereinbar, die in ihrer Blindheit und Rücksichtslosigkeit, ohne die Zusammenhänge zu verstehen, mit der Axt punktuell Neuerungen einführen und geistig nicht erfassen können, dass sie damit fast sämtliche anderen Bereiche zerstören und lahmlegen, die gegenseitig voneinander abhängig sind.

Die Kurzsichtigkeit links-rot-grüner Politik, die nicht in der Lage ist wichtige Abhängigkeiten eines Gesamt-Systems zu erkennen, hat schon immensen Schaden angerichtet, Effizienz ad absurdum geführt und damit Umweltschutz ins Gegenteil verkehrt.

Beste Beispiele sind z.B. die hirnrissige Einführung der Verpflichtung europaweiter Ausschreibungen selbst für Kleinstprojekte oder die Zentralisierung von ehemalig sinnvoll verteilter Wirtschaftsbereiche einer Millionenstadt, die zum Verlust jeglichen Überblicks, zur Verrottung der Infrastruktur und einer Steuergeldverschwendung führten, die ihresgleichen sucht.

Der linke Zeit-Artikel haut genau in dieselbe Kerbe und lässt jede Differenzierung vermissen. Er schneidet das Negative hauchdünn an und anschließend wird es direkt wieder blind weggebügelt: "..., aber...".

Das Gesamtbild betrachten geht anders. Wenn Dinge wie im Kleinen auch im Großen funktionieren sollen, müssen auch die Mittel größer werden, ansonsten sind wir auf dem Weg ins Mittelalter.
 

admonitor

Frischling
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Eselkarren und Dromedare würden besser ins Merkeldeutschland passen.
 

Intruder

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Ja, Schwachsinnsvorschlag. Ich möchte mal den grünen Gutmenschen sehen, wie er 10 Stunden am Tag 'ne halbe Tonne Pakete hinter sich herzieht... für 8,50€ die Stunde.
Wo hast du schonmal grüne Gutmenschen physisch arbeiten sehen?
 

Christ 32

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in der Großstadt in bestimmten Branchen können die Dinger ne echte Alternative zum Auto sein, es wird aber mit ziemlicher Sicherheit kein Massenmarkt daraus. Aber für bestimmte Nischen durchaus sinnvoll.

Alles was mit Fahrrädern zu tun hat boomt momentan und der Markt explodiert gerade, die Fahrräder werden immer spezieller. Alle Fahrradvarianten zersplittern gerade in zig verschiedene Unterarten, über kurz oder lang wird sich der Markt aber wieder konsolidieren und viele der verschiedenen Nischen werden verschwinden.
 
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Maier zwo

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in der Großstadt in bestimmten Branchen können die Dinger ne echte Alternative zum Auto sein, es wird aber mit ziemlicher Sicherheit kein Massenmarkt daraus. Aber für bestimmte Nischen durchaus sinnvoll.

Alles was mit Fahrrädern zu tun hat boomt momentan und der Markt explodiert gerade, die Fahrräder werden immer spezieller. Alle Fahrradvarianten zersplittern gerade in zig verschiedene Unterarten, über kurz oder lang wird sich der Markt aber wieder konsolidieren und viele der verschiedenen Nischen werden verschwinden.

Es wäre ganz schön gewesen, hätte der Threaderöffner den von ihm verlinkten Artikel einmal gelesen. Aber das ist zu viel verlangt.

Unseriöse Threaderöffnung, entsprechend sind die Kommentare dem "pawlowschen Köter" gleich. M.E. nicht diskussionswürdig.
 

Le Bon

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Ich schreibe das ja schon sehr lange hier.
 
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Es wäre ganz schön gewesen, hätte der Threaderöffner den von ihm verlinkten Artikel einmal gelesen. Aber das ist zu viel verlangt.

Unseriöse Threaderöffnung, entsprechend sind die Kommentare dem "pawlowschen Köter" gleich. M.E. nicht diskussionswürdig.

Klar habe ich den Artikel gelesen, aber die dort genannten Szenarien sind doch Schönwetterszenarien. Nicht ernst zu nehmen.
 
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Kein Scherz, die Post hat schon elektrisch verstärkte Lastesel im Einsatz:



Die Post zahlt noch relativ gut, aber belastet die Zusteller immer mehr.
Die Konkurrenz-Unternehmen eher den tariflichen Mindestlohn.

Zeit, und wie die Medien so heißen, schreiben alles, was die Grünen so vorhaben. Rikschas für die Städte und Sammeltaxis, die Arbeitnehmer und Kinder auflesen. Die wollen den Individual-Verkehr abschaffen, dann läuft es irgendwann wie in der 3. Welt, nur viel teurer und "emissionsfreier".
:rolleyes2:

Zum Thema Post und Mehrbelastung eine kurze Anekdote ausm realen Leben.
Mein Vater ist mittlerweile Beamter im Ruhestand. Er war sein ganzes Leben lang von 15 an bei der Post als ACHTUNG NEUSPRECH "Postlogistik-Kaufmann" beschäftigt. Normale Menschen sagen dazu Postbote ;).

Der hat erzählt, es war damals als er angefangen hat üblich, dass man, wenn man Gas gegeben hat, nach 2-3 Jahren Erfahrung, als Zusteller morgens um 4 aufgestanden ist, um 5 da war, bis 7 vorsortiert und Karre und Ablageorte präpariert hatte, dann auch gegen 11-12 Uhr wieder im Postamt war. Bei ungefähr 350-500 Haushalten ( Bei Akkordarbeit! ).
Nur einige wenige Zusteller so wie er, die dann so in den 90ern so eine Routine hatten, dass sie telefonieren, sortieren, stempeln und Kaffee auf einmal trinken konnten haben dann bei Krankheit oder Babyurlaub der Kollegen Bezirke mit 700 und mehr Haushalte aufs Auge gedrückt bekommen, DANN aber einen Zuschlag dafür bekommen! Nannte sich dann Gruppenmodell, wo sich die Zusteller das Aufkommen untereinander aufgeteilt haben.

Einige Jahre bevor er aufhörte ( vor 3 Jahren, also so ca. vor 6-7 Jahren ), waren für JEDEN Zusteller, egal ob mit Erfahrung und Routine Bezirke mit 700-1000+ Haushalten ÜBLICH!

Die, die ein Fahrrad gestellt bekommen haben waren nicht begünstigt, sondern hatten die beschisseneren Bezirke, war schon IMMER so bei der Post!
Seelig waren dann die Zusteller, die mit der Karre die Straßenbahn oder den Bus benutzen konnten! ( Gibt es ja auch nur in Großstädten, dass die Haltestellen so engmaschig sind... )
Jetzt muss man natürlich auch dazu sagen, die Post zahlt mit am besten. Das vergütet monetär, entschädigt aber körperlich kaum.
Schon mal im Winter bei klirrender Kälte 20 eiskalte Klingeln mit den Fingerkuppen gedrückt? Wenn ja, wisst ihr was Schmerzen sind . . .
( Postboten können KEINE geschlossenen Handschuhe tragen! Und müssen die Post auf dem Arm sinnvoll vorsortieren, wenn sie durch die Häuser gehen, den klirrenden Wind interessiert das wenig... )

- - - - - - - - - - - - - - - - - -
Ich finde die Idee mit den Lasten-Fahrrädern gar nicht schlecht.
Wenn es passt und es sich ein Betrieb leisten kann aufgrund der örtlichen Begebenheiten, warum sollte das nicht durch Steuervergütungen in Form von Flotten-Rabatt berücksichtigt werden und die gefahrene Leistung belohnt werden?
Auf einem Fahrrad kann man, ohne all zu große Probleme zu bekommen ungefähr 15-20 Kilo zusätzlich transportieren und mit Anhänger sind bis zu 35-40 möglich, Übersetzung der Schaltung regelt.
( Geht natürlich noch mehr, aber dann ist es Plackerei ).

Ich hätte kein Problem damit, wenn JEDER Azubi in diesem Land vom Staat in einem vernünftigen Rahmen ein Dienstfahrrad ( E-Bike ) subventioniert bekommt! Die eine Hälfte zahlt der Staat, die andere der Arbeitgeber. Dann die Bikes in Deutschland fertigen lassen und einen einheitlichen Standard für Ersatzteile einführen, dann hätten ALLE was davon! Wäre auch eine nette Geste des Staates seines Nachwuchses gegenüber.

Denkt doch alleine mal darüber nach, dass ein Fahrrad ebenfalls ein Sportgerät ist!
So schleicht man ganz unterbewusst auch noch ein wenig Sport bei jungen Leuten ein und bringt sie dazu Fahrräder und ein wenig mehr körperliche Fitness schätzen zu lernen!
Selbst wenn man fast nur mit E-Antrieb fährt, Fahrradfahren verbrennt mehr Kalorien als laufen und macht mehr Spaß.
 
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Falls Unternehmen zum Schluss kommen, dass es günstiger ist, ein Lastenfahrrad zu nutzen, als einen Lieferwagen, sollten sie diese Option auch nutzen können. Die Möglichkeit von Hilfsmotoren wird in dem Artikel ja ebenfalls beschrieben.
 

Franco B.

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Der hat erzählt, es war damals als er angefangen hat üblich, dass man, wenn man Gas gegeben hat, nach 2-3 Jahren Erfahrung, als Zusteller morgens um 4 aufgestanden ist, um 5 da war, bis 7 vorsortiert und Karre und Ablageorte präpariert hatte, dann auch gegen 11-12 Uhr wieder im Postamt war. Bei ungefähr 350-500 Haushalten ( Bei Akkordarbeit! ).
Nur einige wenige Zusteller so wie er, die dann so in den 90ern so eine Routine hatten, dass sie telefonieren, sortieren, stempeln und Kaffee auf einmal trinken konnten haben dann bei Krankheit oder Babyurlaub der Kollegen Bezirke mit 700 und mehr Haushalte aufs Auge gedrückt bekommen, DANN aber einen Zuschlag dafür bekommen! Nannte sich dann Gruppenmodell, wo sich die Zusteller das Aufkommen untereinander aufgeteilt haben.

Einige Jahre bevor er aufhörte ( vor 3 Jahren, also so ca. vor 6-7 Jahren ), waren für JEDEN Zusteller, egal ob mit Erfahrung und Routine Bezirke mit 700-1000+ Haushalten ÜBLICH!.

Gut beschrieben. Stimmt. Die Bezirke der Zusteller werden immer grösser, die Mengen an Briefen und Katalogen immer mehr. Und jedes Jahr muss die Leistung noch mehr "verdichtet" werden. Man sagt nicht erhöht, sondern verdichtet. Oder optimiert. Seit die ehemalige Bundespost eine AG ist, ist auch der Angestellte ein Teil der Profit-Maschine, die am internationalen Markt gehandelt wird.

Ich hätte kein Problem damit, wenn JEDER Azubi in diesem Land vom Staat in einem vernünftigen Rahmen ein Dienstfahrrad ( E-Bike ) subventioniert bekommt! Die eine Hälfte zahlt der Staat, die andere der Arbeitgeber. Dann die Bikes in Deutschland fertigen lassen und einen einheitlichen Standard für Ersatzteile einführen, dann hätten ALLE was davon! Wäre auch eine nette Geste des Staates seines Nachwuchses gegenüber.

Denkt doch alleine mal darüber nach, dass ein Fahrrad ebenfalls ein Sportgerät ist!
So schleicht man ganz unterbewusst auch noch ein wenig Sport bei jungen Leuten ein und bringt sie dazu Fahrräder und ein wenig mehr körperliche Fitness schätzen zu lernen!
Selbst wenn man fast nur mit E-Antrieb fährt, Fahrradfahren verbrennt mehr Kalorien als laufen und macht mehr Spaß.

Kann dir nur zustimmen. Zudem bringt die tägliche Bewegung bei jedem Wetter, also Regen, Schnee, Eis oder Hitze eine ganz natürliche Stärkung des Immunnsystems mit sich. Ich bin auch meistens mit dem Rad unterwegs, zur Arbeit aber auch auf Bergtouren am Wochenende. Und fast immer gesund. :eek:
 
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... Kann dir nur zustimmen. Zudem bringt die tägliche Bewegung bei jedem Wetter, also Regen, Schnee, Eis oder Hitze eine ganz natürliche Stärkung des Immunnsystems mit sich...
Ja is so, oder?
Alleine schon durch Fitness steckt man bestimmte Dinge besser weg.

Ich fahre z.B neuerdings auch längeren Strecken mit dem Rad. Teilweise auch bedingt dadurch, dass ich im Speckgürtel der Stadt wohne und die Fahrradrouten hier recht "schön" und annehmbar sind. Wenn ich in die Stadt fahre habe ich zu 1/3 einen schönen Waldweg, der Schatten spendet am Start. Da gibt es auch die eine oder andere Stelle, wo man mal mit seiner Frau verschwinden kann :)... Grundsätzlich, Fahrradfahren ist toll, und es machen meiner Meinung nach zu Wenige und wissen es nicht zu schätzen! Die Leute gehören nicht gezwungen, aber ein sanfter Stupser wie eine Subvention eines Fahrrads darf es dann doch sein!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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