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Wie wäre es mit einer guten Klassengesellschaft für Deutschland?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

HeWhoIsGoingToWin

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Wie wäre es mit einer guten Klassengesellschaft für Deutschland?

Vermutlich ist in Deutschland nicht so schnell mit guten Klassengesellschaft zu rechnen - das dauert einige Jahrzehnte, ggf. über 50 Jahre aber nächstes Jahrhundert sollte das klar sein, d.h. dann hat Deutschland eine gute Klassengesellschaft.

Natürlich legal, demokratisch legitimiert, das Volk muss das wollen aber da sehe ich keine Probleme, denn es soll ja eine echte gute Klassengesellschaft werden. Hier einige Gedanken dazu:

Weiterhin Grundrechte für alle, in etwa so wie derzeit in Deutschland, eher besser. Da sgilt selbstverständlich nur im zu erwartenden Normalfall, d.h. bei einer schweren Katastrophe, nationalem Notstand und großer Gefahr für Staat und Volk (Millionen Tote) muss es zuerst um das Allgemeinwohl und die Rettung von Staat und Volk gehen und das kann bedeuten, dass Höherklassige bevorzugt werden. Natürlich im Rahmen von Vernunft und Allgemeinwohl, d.h. es geht dann immer auch noch um Gesundheit und Nutzen für Staat und Volk. Ein einfaches Beispiel ist, dass ein gesunder, guter Ingenieur im Kraftwerk wichtiger sein kann als ein dem Tode naher Höherrangiger. Siehe auch Menschen sind nicht gleich wichtig/wertvoll und http://www.heise.de/forum/Telepolis...-grossen-Rahmen-denken/posting-29081217/show/.

Das ist selbstverständlich völlig in Ordnung, denn die gute Klassengesellschaft soll objektiv möglichst gut sein, die Klasseneinteilung soll möglichst gerecht und korrekt sein, d.h. Höherklassige sind zu Recht höherklassig. Bildung, Training und Prüfungen sind kostenlos, d.h. die gute Klassengesellschaft ist vor allem auch eine Chance zum Aufstieg.

Das widerspricht nicht dem Grundgesetz, auch nicht Artikel 3 GG. Das kann man sich auch ganz einfach klarmachen: es gibt bereits eine heftige Bevorzugung von einigen Menschen, de facto und sogar gesetzlich, man denke an Reiche, Abgeordnete, Ärzte, Anwälte, usw. In Deutschland gilt das Leistungsprinzip und das entspricht der Klassengesellschaft. Ein früherer längerer Beitrag vom 19.07.2013 findet sich hier: gute Klassengesellschaft und siehe auch die gute Klassengesellschaft ist eine gute Idee vom 09.07.2015.

Man bedenke, dass es im Normalzustand ein BGE, Grundversorgung, Gesundheitsversorgung für alle Bürger geben soll. Wenn das im schweren notfall nicht mehr möglich ist, dann muss priorisiert werden und das ist auch derzeit zu erwarten, wenn auch nicht so koordiniert und perfekt.

Mal angenommen, nach dem 3. Weltkrieg im nuklearen Winter würden bestenfalls 8 Millioenen Deutsche überleben können, dann gibt es besser so schnell wie möglich einen guten Plan zum Erhalt von Staat und des absehbar erhaltbaren Volkes. Die priorisiert zu Rettenden werden rechtzeitig ausgewählt und der Rest muss sehen, wie er legal überleben kann. Die Ordnung wird so gut es geht aufrecht erhalten und das bedeutet in so einem Fall, dass alle Verbrecher und Aufständischen erschossen werden. Dem gute Staatsbürger ist das nur Recht, denn er würde es hassen, wenn gemeine Verbrecher in einem bedrängten Deutschland raubmorden und vergewaltigen würden. Nach Möglichkeit sollten private Vorsorgemaßnahmen der Bürger vom Staat nicht angetastet werden (das kann auch gesetzlich festgeschrieben werden), d.h. wer will, kann sich mit einem Privatbunker und Vorräten vorbereiten und seine Güter sollten so gut es geht (und ggf. per hochrangigem Gesetz) nicht vom Staat beschlagnahmt werden. Das ist bei einem gut vorbereiteten Staat mit einer guten Klassengesellschaft möglich.

Ein wichtiger Aspekt ist, dass Staatsfeinde, Antideutsche, Verbrecher, Geistesgestörte und Drogensüchtige sich erst gar nicht nennenswert bewaffnen dürfen, d.h. der Waffenbesitz (Schußwaffen) ist in einem besseren Deutschland hinreichend guten Bürgern vorbehalten, siehe auch Volksbewaffnung und Bürgerwehr.

Das Ziel ist ein objektiv besseres Deutschland zum Wohle von Staat und Volk. Das ist legal und das soll ja auch legal und demokratisch realisiert werden, d.h. das Volk muss mehrheitlich dafür sein. Gute Experten sollen die Details ausarbeiten und natürlich sind auch gute Verbesserungsvorschläge aus dem Volk erwünscht.

Ein keineswegs zu unterschätzender Aspekt ist, dass eine gute Klassengesellschaft und natürlich auch der ideale Sozialismus einen erheblichen Vorteil im Wettbewerb zwischen den Staaten bedeuten. Siehe auch Wie könnte man Deutschland verbessern?. China tänzelt womöglich schon in diese Richtung - ist klar, dass Deutschland das besser machen muss.

Noch etwas zum Nachdenken: ein starker, guter und erfolgreicher Staat, geführt von den Besten der Besten kann sich ein BGE und viele Freiheiten für's Volk leisten. Die gute Regierung ist beim Volk beliebt, ein paar dumme Sprüche können leicht toleriert werden: Der moderne gute Rechtsstaat als Garant und Ideal von Freiheit. Ein schwacher Staat ohne gutes System, wie nur gute Menschen an die Macht kommen, kriegt unweigerlich Probleme und greift zu Unterdrückung. Also muss das deutsche Volk auch für Einigkeit und Recht und Freiheit nach einem guten, starken Staat streben und - so denke ich - auch nach einer guten Klassengesellschaft, denn die ist nur folgerichtig.

Noch etwas, weswegen das mit der guten Klassengesellschaft quasi so gut wie sicher kommen wird: bereits nächstes Jahrhundert werden KI, Roboter und Machinen die meisten Arbeiten erledigen können, die Menschen müssen nicht mehr arbeiten. Das ist alternativlos, denn KI, Roboter und Machinen sind besser als Menschen, das ist also auch eine Frage des internationalen Wettbewerbs.

Wie kann man dann die Menschen zum Lernen und Training motivieren, wenn jeder ein prima BGE bekommt (es kann natürlich einen Bonus für Höherklassige geben aber das Grund BGE wird im zukünftigen Deutschland besser als derzeit Hartz 4 sein) und nur ein paar wenige Hochbegabte und Extragute die wenigen Jobs für Menschen bekommen? Da besteht die Gefahr, dass zu viele nach der minimalen Schulpflicht direkt mit Drogen abranzen. Ein paar Abhänger sind okay, auch Millionen aber zweifelsohne muss es auch in Zukunft ein starkes deutsches Volk geben, das im internationalen Wettbewerbt glänzt.

Nun, die Menschen können mit einer guten Klassengesellschaft zum Lernen und Trainieren motiviert werden. Höherklassige können auch etwas mehr BGE kriegen aber das müsste gar nicht sein, denn viele Menschen würden auch ohne das nach einer höheren Klasse streben, weil das mit Anerkennung verbunden ist.

No worries, das wird in Deutschland erstklassig gutgehen aber natürlich muss man dafür auch was tun und deswegen auch dieser Thread zur Sammlung guter Verbesserungsvorschläge. Es ist wünschenswert, dass Deutschland (Land der Dichter und Denker) das als Vorreiter sorgfältig ausarbeitet und schrittweise prima realisiert und nicht etwa wartet, bis es hoffnungslos zurückhängt.

Noch eine Warnung: im antichristlichen Unrechtsregime wird eine shclechte Klassengesellschaft womöglich zur Sicherung der satanischen Herrschaft benutzt werden aber das ist kein Argument gegen eine gute Klassengesellschaft, sondern eine Motivation, für eine stabil gute Klassengesellschaft zu sorgen. (alles imho)
 
OP
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HeWhoIsGoingToWin

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Deutschland, eine Klassengesellschaft?
Deutschland - eine Klassengesellschaft
Die Rückkehr der Klassengesellschaft
Die Wiederkehr der Klassengesellschaft
Neue Klassengesellschaft
Die Definition einer neuen Klassengesellschaft

Die von mir gewünschte gute Klassengesellschaft ist jedoch etwas anderes: es ist einfach eine zusätzliche und möglichst berechtigte Rangordnung, die im Normalfall aber keine größeren Auswirkungen hat, d.h. die Gesetze gelten für alle.

Höherklassige müssen sich gut benehmen oder es droht eine Abstufung und deswegen ist die gute Klassengesellschaft auch so vorteilhaft für eine bessere Gesellschaft. Gleichzeitig ist das Streben nach einer höheren Klasse freiwillig - man kann auch darauf verzichten, null problemo.

Die Klassenzugehörigkeit ist i.a. keine direkte gesetzliche Voraussetzung, d.h. man kann sich auch mit der niedrigsten Standard-Klasse (z.B. 0) zur Wahl stellen und für Jobs bewerben ... bloß, dass eine höhere Klasse schon was bedeutet, auch dem Volk bei Wahlen, auch dem Arbeitgeber, denn eine höhere Klassenzugehörigkeit muss man sich erarbeiten, verdienen und erhalten. So ähnlich wie ein Diplom oder gar Doktortitel.

Null problemo - das deutsche Volk muss das auch wollen aber ich denke schon, dass die Idee prinzipiell gut ist - jetzt muss man sich nur noch überlegen, wie man das möglichst gut macht. KI können in Zukunft auch dabei helfen: bei der Entwicklung und Realisierung einer möglichst guten Klassengesellschaft - in Zukunft werden KI die Klasseneinteilung vornehmen und Menschen bewerten. Ich will eine möglichst gute Klassengesellschaft - die Details dazu sind von guten Experten und KI zu entwickeln. Eine gute Klassengesellschaft ist möglich. (alles imho)
 

Ophiuchus

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Die von mir gewünschte gute Klassengesellschaft ist jedoch etwas anderes: es ist einfach eine zusätzliche und möglichst berechtigte Rangordnung, die im Normalfall aber keine größeren Auswirkungen hat, d.h. die Gesetze gelten für alle.

Höherklassige müssen sich gut benehmen oder es droht eine Abstufung und deswegen ist die gute Klassengesellschaft auch so vorteilhaft für eine bessere Gesellschaft. Gleichzeitig ist das Streben nach einer höheren Klasse freiwillig - man kann auch darauf verzichten, null problemo.

Die Klassenzugehörigkeit ist i.a. keine direkte gesetzliche Voraussetzung, d.h. man kann sich auch mit der niedrigsten Standard-Klasse (z.B. 0) zur Wahl stellen und für Jobs bewerben ... bloß, dass eine höhere Klasse schon was bedeutet, auch dem Volk bei Wahlen, auch dem Arbeitgeber, denn eine höhere Klassenzugehörigkeit muss man sich erarbeiten, verdienen und erhalten. So ähnlich wie ein Diplom oder gar Doktortitel.

Null problemo - das deutsche Volk muss das auch wollen aber ich denke schon, dass die Idee prinzipiell gut ist - jetzt muss man sich nur noch überlegen, wie man das möglichst gut macht. KI können in Zukunft auch dabei helfen: bei der Entwicklung und Realisierung einer möglichst guten Klassengesellschaft - in Zukunft werden KI die Klasseneinteilung vornehmen und Menschen bewerten. Ich will eine möglichst gute Klassengesellschaft - die Details dazu sind von guten Experten und KI zu entwickeln. Eine gute Klassengesellschaft ist möglich. (alles imho)

Oder die Einführung des Kastenwesens , so mit Witwenverbrennung , also wenn z. Bsp. ein Herr Sauer stirbt....
 

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Die von mir gewünschte gute Klassengesellschaft ist jedoch etwas anderes: es ist einfach eine zusätzliche und möglichst berechtigte Rangordnung, die im Normalfall aber keine größeren Auswirkungen hat, d.h. die Gesetze gelten für alle.

Höherklassige müssen sich gut benehmen oder es droht eine Abstufung und deswegen ist die gute Klassengesellschaft auch so vorteilhaft für eine bessere Gesellschaft. Gleichzeitig ist das Streben nach einer höheren Klasse freiwillig - man kann auch darauf verzichten, null problemo.

Die Klassenzugehörigkeit ist i.a. keine direkte gesetzliche Voraussetzung, d.h. man kann sich auch mit der niedrigsten Standard-Klasse (z.B. 0) zur Wahl stellen und für Jobs bewerben ... bloß, dass eine höhere Klasse schon was bedeutet, auch dem Volk bei Wahlen, auch dem Arbeitgeber, denn eine höhere Klassenzugehörigkeit muss man sich erarbeiten, verdienen und erhalten. So ähnlich wie ein Diplom oder gar Doktortitel.

Null problemo - das deutsche Volk muss das auch wollen aber ich denke schon, dass die Idee prinzipiell gut ist - jetzt muss man sich nur noch überlegen, wie man das möglichst gut macht. KI können in Zukunft auch dabei helfen: bei der Entwicklung und Realisierung einer möglichst guten Klassengesellschaft - in Zukunft werden KI die Klasseneinteilung vornehmen und Menschen bewerten. Ich will eine möglichst gute Klassengesellschaft - die Details dazu sind von guten Experten und KI zu entwickeln. Eine gute Klassengesellschaft ist möglich. (alles imho)

Ewiggestrige, wie wenn Leistung nicht genug Abstufungen erzeugen würde.
Wie wärs mit Entzug von Schreibberechtigungen, wenn man auf Kosten der eigenen Eltern als Erwachsener lebt?
 
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Das chinesische Sozialkredit-System - Lieber eine gute Klassengesellschaft

Das chinesische Sozialkredit-System

Establishment of a Social Credit System

So ein Sozialkredit-System muss keineswegs schlecht sein - ein Gesamtnutzen erscheint wahrscheinlich. Trotzdem bin ich eher für eine gute Klassengesellschaft in Kombination mit angemessener Überwachung und wirksamer Verbrechensbekämpfung.

Ein Risiko beim Sozialkredit-System (SKS) ist, dass sich die Menschen zu sehr darauf ausrichten, selbst wenn es noch genug (z.B. auch künstlerische) Freiheiten gibt. Das ist besonderes interessant, weil das doch auch der Nutzen vom SKS ist. Ein Risiko kann sein, dass die Menschen weniger vernünftig auf die Realität reagieren, weil sie sich stärker auf das virtuelle SKS ausrichten. Simples Beispiel: abweichende Meinungen, Kritik wird vermieden aber dergleichen kann ja auch berechtigt und für den Staat sehr wichtig/vorteilhaft sein. Bei einer guten Klassengesellschaft ist man freier (mehr garantierte Grundrechte für alle), auch wenn Hochrangige bevorzugt werden können, was aber auch Sinn macht. Das SKS unterstützt nur Konformität aber die gute Klassengesellschaft bildet, trainiert und selektiert (potentielle) Führungskräfte, die sich natürlich auch hinreichend gut verhalten müssen, denn sonst droht die Abstufung aber eher nur bei schwereren Vergehen.

Ein weiteres Disziplinarium ist der Glaube an ein jenseitiges Strafgericht, an übernatürliche Gerechtigkeit - das ist flexibler und freiwillig, während das SKS schon sichtbar im Diesseits existiert.

Da kann man durchaus mal beides (SKS und Klassengesellschaft) in unterschiedlichen Staaten ausprobieren, in einigen Staaten ggf. auch beides gleichzeitig und dann vergleichen. Das ist natürlich ein Projekt über Jahrzehnte, das sich so ergeben muss aber vielleicht ergibt es sich ja. Idealer Sozialismus, SKS und Klassengesellschaft können in einigen Jahrzehnten anerkannte Konzepte sein und von vielen Staaten realisiert werden - da kann man dann gucken, was man wie am besten machen sollte.

Was, wenn KI wirklich supergut und hochmoralisch werden?

Das widerspricht kein bisschen Artikel 3 GG. Gute Maßnahmen für Staat, Volk und Allgemeinwohl sind de facto vom Grundgesetz gefordert - wer würde das leugnen wollen? Es macht Sinn, dass Geschlecht, Abstammung, Rasse, Sprache, Heimat und Herkunft, Glauben, religiöse oder politischen Anschauungen und Behinderungen dabei kein Kriterium sein sollten aber der Nutzen für Staat und Volk darf sehr wohl ein Kriterium sein. Kein vernünftiger Mensch und kein guter Bürger wäre dagegen, dass ein Volksheld, überlebenswichtige Facharbeiter/Experte oder hochrangige (gewählte) Führer nicht vor einem notorischen Schwerverbrecher zu bevorzugen wäre.

Es hat um die Errichtung eines objektiv möglichst guten System zu gehen und eine soziale Gesellschaft ist gut, ebenso Grundrechte für alle in Gutzeiten (in schweren Notlagen muss zum Allgemeinwohl priorisiert werden).

Ein optimales System hat erhebliche Vorteile, die sich direkt und indirekt auch positiv auf die Wirtschaft, auf die Leistungsfähigkeit von Staat und Volk, auf Forschung und Entwicklung auswirken könnnen (Mit dem idealen Sozialismus zu Erfolg und Überlegenheit).

China hat das prinzipiell erkannt und geht das systematisch an; vielleicht auch (bald) Russland. Da werden auch die westlichen Staaten nachziehen müssen. Kann sein, dass die EU da ein bisschen zögerlich ist aber gerade Deutschland wird da sicher nicht lange zurückstehen, sondern (hoffentlich) leuchtendes Vorbild werden.

Vielleicht werden sogar die USA vorpreschen: natürlich nicht mit dem Sozialismus aber mit einem optimierten Kapitalismus und auch einer Klassengesellschaft, die in den USA aufgrund einer schlechten Machtelite aber schlecht sein wird. (alles imho)
 

New York

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Zum "Wohle von Volk und Staat". Wenn ich das nur schon höre. Die Idee ist nicht neu, wurde schon von den Nazis so gemacht. Nein danke!

Der Staat soll sich möglichst raushalten. Der Bürger ist nicht für den Staat da, sondern der Staat punktuell für den Bürger. Das kapitalistische System schafft genug Anreize um das Optimale zu erreichen. Da brauchen wir definitiv keine Zwangsbeglückung mit Sozialismus, der bis jetzt IMMER gescheitert ist, egal in welcher Form.

BG, New York
 

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Der Typ kommt mit seinem Leben nicht klar.
Das ist alles.

Er wäre gerne der Messias, "was noch zu prüfen sei, weil es nicht ausgeschlossen ist". Psychiatrien sind voll von solchen Typen.
 
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Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf

"Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf"

Natürlich soll Deutschland nicht die Fehler der DDR wiederholen aber das derzeitige Murkssystem ist ja wohl auch verbesserungsfähig.

Sozialistische Staaten wurden vermutlich von den Mächten des Bösen sabotiert:

"... Insgesamt beziffert Kuba die Schäden durch die Blockade auf knapp 754 Milliarden US-Dollar. Das explizite Ziel der US-amerikanischen Kuba-Politik lag dabei von Anfang an darin, die sozialen Probleme in Kuba zu verschärfen, um das Land politisch zu destabilisieren und so zum Sturz der sozialistischen Regierung beizutragen. ..." http://www.heise.de/tp/news/Selbst-...-Blockade-nicht-mehr-verteidigen-3370658.html

Man denke auch an Venezuela, den Iran, usw. Des Weiteren war die DDR nicht perfekt aber der von mir gewünschte ideale Sozialismus ist dem ineffizienten Kapitalismus überlegen und erheblich.

China ist nicht perfekt und nicht idealsozialistisch aber schlau, China hat es prinzipiell kapiert, während sich Deutschland von US-Konzernen gefährden und von Kapitalisten ausnehmen läßt.

Selbst ein noch nicht perfektes China hat beeindurckendes geschafft: Atommacht, Weltraumstaat, eigene Chip-Entwicklung, usw. Was aber ist mit den kapitalistischen USA? Guckst du:

USA: Staatsverschuldung mit Trump auf Rekordhöhe

"... Japan hält US-Staatsanleihen im Wert von 1,122, China hält 1,112 Billionen Dollar. ..."
http://www.handelszeitung.ch/news/japan-lost-china-als-grossten-us-glaubiger-ab

"... Das Haushaltsdefizit der US-Regierung ist auf den höchsten Stand seit sieben Jahren gestiegen: Im Finanzjahr 2019 legte das Defizit um 205 Milliarden Dollar auf 984 Milliarden Dollar (885 Milliarden Euro) zu, wie das US-Finanzministerium am Freitag mitteilte. ..." http://www.t-online.de/nachrichten/...ulden-hoechster-stand-seit-sieben-jahren.html

"Dollar-Imperium unmittelbar vor Kollaps? ... Die USA haben 23 Billionen Dollar Schulden. ..."
http://insideparadeplatz.ch/2019/12/13/us-dollar-system-unmittelbar-vor-dem-kollaps/

"... The chart below is Total U.S. Credit Market Debt (including Student Loans) which is currently running just a smidgen over $74 Trillion. ..." http://seekingalpha.com/article/4278502-whistling-past-70-trillion-debt-graveyard

Dagegen China:

Wirtschaftsgeschichte der Volksrepublik China

"6,1 Prozent - um diesen Wert ist die chinesische Wirtschaft 2019 gewachsen. Für die meisten anderen Länder wäre das Grund zur Freude. In China ist die Lage anders: Dort ist es der schwächste Zuwachs seit fast 30 Jahren. ..." http://www.tagesschau.de/wirtschaft/china-wirtschaftswachstum-109.html

China hat mnit großem Abstand die meisten Devisenreserven.


Das kapitalistische System schafft genug Anreize um das Optimale zu erreichen. Da brauchen wir definitiv keine Zwangsbeglückung mit Sozialismus, der bis jetzt IMMER gescheitert ist, egal in welcher Form.

Da könnte man sich lange streiten aber vermutlich ist es ganz einfach so, dass wenigstens der derzeitige Kapitalismus dem idealen Sozialismus weit unterlegen ist. Die USA stehen schlecht da. China und Russland können schnell aufholen.

Man bedenke, dass Marktwirtschaft, Privateigentum und Demokratie (Sozialstaat sowieso) im modernen Sozialismus ja durchaus ermöglicht/integriert werden. Der moderne Sozialismus läßt sich bloß nicht mehr von so von US-Kapitalisten ausnehmen, sondern versucht auch mit Staatsbetrieben und staatlicher Planung/Steuerung die Wirtschaft und allgemein Staat und Volk zu optimieren.

Dagegen ist es total absurd und völlig bescheuert, wichtige Bereiche ausländischen Kapitalisten zu überlassen. Angesichts der gefährlichen USA und jetzt auch den Lehren der Coronakrise ist mehr Selbstversorgungsfähigkeit angesagt. China macht das womöglich schon systematisch, optimiert sich gezielt und langfristig. Es ist ganz einfach so, dass Deutschland da mithalten muss.

Wenn Plan A (WW3 und weltweites NWO-Regime) der USA scheitert, dann ziehen sich die USA vielleicht zurück, gemeinden Kanada ein und konzentrieren sich auf technologischen Fortschritt und Weltraumeroberung. Die USA werden natürlich nicht sozialistisch werden aber vermutlich werden aber die USA werden versuchen, irgendwie mitzuhalten, werden sich auch radikal optimieren, wenn auch kapitalistisch mit Großkonzernen. Der ideale Sozialismus ist staatlich aber die USA versuchen das vielleicht mit Großkonzernen.


Eine z.B. auf Grundversorgung und Fortschritt optimierte Wirtschaft und Forshcung ist eine Sache. Die anderen Aspekte sind

- Die Optimierung des Volkes (Bevölkerungskontrolle, Verbesserung des Genpools), in den USA vermutlich mit massiver Genmanipulation.

- Die Optimierung der Gesellschaft, z.B. mit einer Klassengesellschaft und/oder einem Sozialkredit-System.

- Die Optimierung des Staates, wie auch immer, siehe auch Erweiterung und Verbesserung der parlamentarischen Demokratie aber in den USA vielleicht einfach eine de facto Diktatur mit Staatsreligion.

Der derzeitige grobe Unfug hat seine Ursache in Ordo ab Chao, d.h. der gezielten Zerrüttung von Staat und Gesellschaft, um dann im Zuge des 3. Weltkrieges ein weltweites satanisches NWO-Regime errichten zu können. Eigentlich müssten die Staaten schon seit Jahrzehnten stärker über Selbstoptimierung aber das wird von den Dienern des Bösen bekämpft.

Tja aber China tut was und hoffentlich auch bald Deutschland und EU. Es kann bald zu einem Wettbewerb unter den Staaten kommen und zwar um technologische und wirtschaftliche Vorherrschaft und zwar über Jahrzehnte, Jahrhunderte. Wo sind die deutschen Vordenker für ein überlegen gutes und legal zu erzielendes Großdeutschland?

Mit dem idealen Sozialismus zu Erfolg und Überlegenheit

Also nix gegen bessere Ideen aber eines sollte ja wohl völlig klar sein: der ineffiziente Kapitalismus ist das Problem und nicht die Lösung. Basisdemokratischer Kommunsimus kann's auch nicht sein. Mit SPD & Linken ist hierzulande kein Blumentopf zu gewinnen - Deutschland braucht eine ideale Rechtspartei. Verbesserungen von Deutschland sind möglich und notwendig - ganz einfach mit legaler Behebung der Mißstände und schrittweisen, legalen Verbesserungen. Ganz prima mit Grundgesetz, parlametarischer Demokratie, Gewaltenteilung, sozialem Rechtsstaat. sozialer Gerechtigkeit, Privatbesitz, angemessenen Freiheiten, usw. Es ist allerdings schlau, nicht solange damit zu warten, bis China uneinholbar vorne liegt. (alles imho)
 

sportsgeist

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Vermutlich ist in Deutschland nicht so schnell mit guten Klassengesellschaft zu rechnen
was solln das sein ??!

Alle ... und wirklich ALLE
machen Dolce-Vita Lockdown ... und das 24/7/52
.
.
.
.
.

... sind aber trotzdem Millionär

wäre das dann eine "gute" Klassengesellschaft ??!!

im linken Sinne ...
 
OP
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Was macht eine gute Klassengesellschaft aus?

Eine gute Klassengesellschaft muss Staat, Volk und Allgemeinwohl nützen. Soziale Gerechtigkeit sind wünschenswert, Demokratie auch. Details sind von guten Experten zu erarbeiten. Ein bisschen steht ja schon was in Beitrag #1, bzw. ist dort verlinkt.

Der Grundgedanke einer guten Klassengesellschaft ist, dass die Bürger sich mit Wissen, Qualifikationen, Fähigkeiten, usw. eine höhere Klasseneinteilung erarbeiten können. Alle Bürger haben z.B. von Geburt an Klasse 1 und können sich um eine höhere Klasseneinstufung bewerben. Die Klasseneinteilung erfolgt mit möglichst objektiven staatlichen Tests. Informationen und Training dazu ist, bezw. sollte möglichst kostenlos und allen (vielversprechenderen Kandidaten) möglich sein. Es ist denkbar, dass man mit einem guten Schulabschluß bereits eine Klasse hochgestuft werden kann. Es kann unterschiedliche Bereiche für eine höhere Klasseneinteilung geben, z.B. Zivilschutz oder Bürgerwehr/Wehrsport. In Zukunft werden KI die Kriterien, Trainingseinheiten, Tests und Klasseneinteilung objektiv vornehmen. Es kann auch Test zum Charakter (gut oder schlecht) und zur Staatstreue geben.

Welche Rechte höhere Klassenmitglieder haben können, muss man sehen. Denkbar ist z.B. Weisungsbefugnis im Notfall. Für Training (z.B. zu Wehrsport, Zivilschutz, nützliches Wissen/Fertigkeiten) und eine höhere Klassenzugehörigkeit kann es einen Bonus/Aufschlag beim BGE geben. Höheren Klassenmitglieder kann pauschal etwas erlaubt sein (z.B. wildes Campen), wofür niedere Klassen sich erst eine staatliche Genehmigung holen müssen. Überaus naheliegend ist auch eine Korrelation von höherer Klasse und dem Waffenrecht.

Der Vorteil einer guten Klassengesellschaft ist die Stabilisierung von Staat und Gesellschaft, sowie eine objektive und nützliche Vorabeinteilung. Man beachte, dass nach Möglichkeit jeder für eine höhere Klasse kostenlos lernen und trainieren kann; Prüfungen, Tests und Klasseneinteilung sollen objektiv zum Guten erfolgen, d.h. man kann sich keine höhere Klasse kaufen und hat auch keine Geburtsrechte. Allerdings ist es naheliegend, dass z.B. Kinder von Höherklassigen im Notfall besser gestellt werden.

Details muss man sich noch überlegen, das ist ein weites Feld.

Das ist ja nur eine Idee aber wie ich denke eine durchaus realisierbare und zukunftsträchtige Möglichkeit. Das soll natürlich legal und demokratisch realisiert werden, d.h. das deutsche Volk muss das auch wollen.

Noch ein sehr bedeutendes Argument: in Zukunft werden KI, Roboter und Maschinen alle Jobs erledigen können, alle Bürger bekommen ein BGE ... aber wie motiviert man die Bürger dann noch zum Lernen und Training? Wie kann man für ein fittes und fähiges Volk sorgen? Nun, mit einer guten Klassengesellschaft. Die Menschen sind bereits durch Rang/Ansehen motiviert aber ein Bonus auf das BGE ist auch nicht zu verachten. Allemal besser, als wenn alle versumpfen und verblöden. Übrigens werden in Zukunft die Menschen auch bei Wissenschaft und Forschung gar keine Rolle mehr spielen, weil die KI vielfach fähiger sind, weil die Menschen dann gar nicht mehr mitkommen. (alles imho)
 

sportsgeist

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Noch ein sehr bedeutendes Argument: in Zukunft werden KI, Roboter und Maschinen alle Jobs erledigen können, alle Bürger bekommen ein BGE ... aber wie motiviert man die Bürger dann noch zum Lernen und Training?
dauert noch n bisschen

wie der aktuelle Lockdown zeigt, können wir kurzfristig auf etwa 33% aller erwerbsfähigen Produktivkräfte verzichten und die Versorgung bricht dennoch nicht zusammen ...
... bis wir da bei 100% sind, fließt schon noch n bissi Wasser den Rhein hinunter

falls es überhaupt mal regnet
;)
 
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Ist ein gutes Social Scoring System möglich?

Social Scoring in China

Also dieses SCS (Social Credit System) in China klingt mir aber nicht so toll. Das Problem bei diesem SCS ist eine pauschale und ggf. langfristige Verurteilung auch in unpassenden Bereichen, d.h. es gibt irgendwelche Nachteile/Sanktionen, die nichts mit den Taten zu tun haben müssen. Minuspunkte für "sich gegen die Regierung auflehnen" kann ggf. auch konstruktive Kritiker treffen, die ehrlich Besserung wollen. Es fehlt anscheinend ein klares System auch mit Besserungsmöglichkeiten und Verfall von Minuspunkten bei längerem Wohlverhalten. Auch problematisch: es wird u.U. Heuchelei gefördert. Ich bin eher für eine gute Klassengesellschaft.

Allerdings ist (zusätzlich zur Klassengesellschaft) auch eine objektive Klassifizierung, ein ideales Social Scoring System (iSSS, bzw. i3S) denkbar, indem auch entsprechende Daten objektiv erhoben werden. Z.B. Vermögen (in Zukunft gibt es viel weniger Kriminalität und illegale Vermögensbildung), Bildung, Familie, Arbeitsplatz und sofern vorhanden natürlich auch die höhere Klasse in einer Klassengesellschaft zählen positiv und z.B. Straftaten negativ.

Das iSSS hat das Ziel sich einer zukünftigen, möglichst perfekten KI-Bewertung anzunähern und die wird es auch sonst geben, weil die KI ganz einfach die Menschen entsprechend einordnen wollen. Trotzdem sollte es deswegen im Normalfall (kein Notstand) keine unangemessenen Benachteiligungen für Menschen mit niedrigem SS (Social Score) geben, also z.B. keine Preisnachlässe für Menschen mit hohem SS. Der SS muss wenigstens bei Kandidaten für Wahlen und Menschen in Machtpositionen öffentlich und allgemein bekannt sein.

Sowohl Klasse als auch SS-Wert (Social Score) müssen im Normalfall keine größeren Auswirkungen haben, es gibt gleiche Gesetze und Grundrechte für alle. Bessergestellte können ein paar harmlose Vorzüge genießen, die andere erst beantragen müssen. Es kann auch so etwas ähnliches wie Diplomatenstatus für sehr hohe Klassenangehörige geben. Im schweren Notfall werden allerdings Höherklassigere und wichtigere Menschen bevorzugt und da kann man sich dann auch am SS orientieren. Ein dahingehend ausgerichteter SS sollte dann den Wert und Nutzen eines Menschen widerspiegeln, muss also auch von Alter, Gesundheit, Genen, usw. abhängen. Der Vorteil der Klasse ist, dass diese nach objektiven Kriterien mit ausreichenden Fähigkeiten erworben werden kann.

Das kann noch Jahrzehnte dauern und da muss man sich auch noch die Details überlegen aber das kann durchaus auch in Deutschland und EU kommen (zusätzlich zur guten Klassengesellschaft). Null problemo, denn das geht auch menschenwürdig. Man bedenke, dass es so was ja schon tendenziell und indirekt gibt, mit Job, Vermögen, Anzug, Titel (z.B. Doktor, Professor), Promistatus, usw. In einer guten Klassengesellschaft und idealem Social Scoring System können auch entsprechend begabte und fleißige Menschen hohe Scores und Klassen erreichen - ganz ohne Klüngel und ohne dubiose Netzwerke, die derzeit leider eine Rolle spielen.

Das soll natürlich nur in Deutschland kommen, wenn es auch objektiv gut, zum Allgemeinwohl und auch ausreichend vom Volk gewollt und demokratisch legitimiert ist.

Mithilfe von guten KI ist in Zukunft ein gutes Social Scoring System möglich. (alles imho)
 
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Deutschland schafft das

Bildungsministerium erwägt Sozialpunktesystem nach chinesischem Vorbild für Deutschland

Diese Studie und deren Macher/Hintermänner (natürlich nicht das Bundesbildungsministerium an sich) sehe ich skeptisch. Ich vermute, dass einige schlechte Menschen eine potentiell gute Idee für sich hinbiegen und ein echt gutes System verhidnern wollen.

"... Von den Forschungsergebnissen berichtet Karim Fathi, Mitglied des Zukunftskreises des Ministeriums. Im "Plattform-Punkte-Kapitalismus" soll die Punktevergabe "nicht nur zentralisiert über den Staat erfolgen", sondern in Freizeit oder Betrieb durch Vermieter oder Vorgesetzte. ..." Überwachungsfantasien im Ministerium

Ein Sozialkreditsystem soll in der EU staatlich sein müssen, wenn es denn überhaupt zu einem kommen wird.

"... Beim "Arbeiten im digitalen Bonussystem" herrsche "hoher Konkurrenz- und Leistungsdruck infolge der Ausweitung des sozialen Wettbewerbs". "In der Welt des Bonussystems ist die Mehrheit der Menschen von ihrem Score abhängig und wird danach ihren Lebenssinn ausrichten", ist sich Fathi sicher. ..." Überwachungsfantasien im Ministerium

Zwar ist eine korrekte Bewertung und gute Klassifizierung von Menschen erwünscht aber ein digitales Bonussystem ist fragwürdig. Besser ist eine gute Klassengesellschaft, denn da geht es auch um ein gute Ausbildung und Einstufung der Menschen nach Fähigkeiten. Bei einem digitalen Bonussystem können schlechte Menschen leichter zu einem höheren Score kommen - insbesondere, wenn das System nicht staatlich, sondern privatkapitalistisch korrupt aufgezogen ist.

Das Prinzip einer guten Klassengesellschaft ist gute Ausbildung und gerechte Beförderung, z.B. so ähnlich wei bei Beamten. Hochklassige müssen entsprechend besser, staatstreuer und fähiger sein und sind dann auch beim Volk entsprechend angesehen und geachtet. Ein korruptes Punktesystem kann das nicht leisten - da muss man sich doch nur mal manche Ehrenamtliche angucken - es gibt auch gute aber nicht nur. Simples Beispiel: man kann einem Schleimer mit ein paar Punkten nicht eine Schußwaffe führen lassen - dafür braucht es besser gute Voraussetzungen, eine staatliche Ausbildung und Prüfung.

Ordentliches Verhalten und Staatstreue sind Pflicht - es ist mit einem Punktesystem nicht so leicht zu messen, was ein Bürger leistet. Ein lieber, guter, gerechter Mensch kann viel bringen, auch ein begabte Künstler aber die können weniger Punkte haben als ein Schleimer, der es darauf anlegt aber dem kein bisschen zu trauen ist. Zwar gibt es diesbezüglich in einer Klassengesellschaft auch keine Garantie aber eine Klassengesellschaft kann besser sein.

Deutschland wird das erstklassig hinkriegen. Ein wichtiger Aspekt ist, dass es auch mit 0 Punkten oder in der niedrigsten Klasse Grundrechte, ein BGE, usw. geben muss, so dass man nicht rumschleimen muss. Wahrscheinlich wird es für höhere Klassen einen Bonus geben aber man kann auch anderweilig mehr Geld verdienen und das zukünftige deutsche BGE ist schon gar nicht so schlecht.

Noch ein superstarkes Beispiel: wird es etwa für Moslems viele Punkte geben, weil der Islam so gut ist? Das wäre durchaus nicht so abwegig aber zeigt auch die Problematik dessen auf. (alles imho)
 

Ophiuchus

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Wie wäre es mit einer guten Klassengesellschaft für Deutschland?

Vermutlich ist in Deutschland nicht so schnell mit guten Klassengesellschaft zu rechnen - das dauert einige Jahrzehnte, ggf. über 50 Jahre aber nächstes Jahrhundert sollte das klar sein, d.h. dann hat Deutschland eine gute Klassengesellschaft.

Natürlich legal, demokratisch legitimiert, das Volk muss das wollen aber da sehe ich keine Probleme, denn es soll ja eine echte gute Klassengesellschaft werden. Hier einige Gedanken dazu:

Weiterhin Grundrechte für alle, in etwa so wie derzeit in Deutschland, eher besser. Da sgilt selbstverständlich nur im zu erwartenden Normalfall, d.h. bei einer schweren Katastrophe, nationalem Notstand und großer Gefahr für Staat und Volk (Millionen Tote) muss es zuerst um das Allgemeinwohl und die Rettung von Staat und Volk gehen und das kann bedeuten, dass Höherklassige bevorzugt werden. Natürlich im Rahmen von Vernunft und Allgemeinwohl, d.h. es geht dann immer auch noch um Gesundheit und Nutzen für Staat und Volk. Ein einfaches Beispiel ist, dass ein gesunder, guter Ingenieur im Kraftwerk wichtiger sein kann als ein dem Tode naher Höherrangiger. Siehe auch Menschen sind nicht gleich wichtig/wertvoll und heise online | http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Fuer-den-Ernstfall-planen/nicht-alle-koennen-gerettet-werden-man-muss-im-grossen-Rahmen-denken/posting-29081217/show/.

Das ist selbstverständlich völlig in Ordnung, denn die gute Klassengesellschaft soll objektiv möglichst gut sein, die Klasseneinteilung soll möglichst gerecht und korrekt sein, d.h. Höherklassige sind zu Recht höherklassig. Bildung, Training und Prüfungen sind kostenlos, d.h. die gute Klassengesellschaft ist vor allem auch eine Chance zum Aufstieg.

Das widerspricht nicht dem Grundgesetz, auch nicht Artikel 3 GG. Das kann man sich auch ganz einfach klarmachen: es gibt bereits eine heftige Bevorzugung von einigen Menschen, de facto und sogar gesetzlich, man denke an Reiche, Abgeordnete, Ärzte, Anwälte, usw. In Deutschland gilt das Leistungsprinzip und das entspricht der Klassengesellschaft. Ein früherer längerer Beitrag vom 19.07.2013 findet sich hier: gute Klassengesellschaft und siehe auch die gute Klassengesellschaft ist eine gute Idee vom 09.07.2015.

Man bedenke, dass es im Normalzustand ein BGE, Grundversorgung, Gesundheitsversorgung für alle Bürger geben soll. Wenn das im schweren notfall nicht mehr möglich ist, dann muss priorisiert werden und das ist auch derzeit zu erwarten, wenn auch nicht so koordiniert und perfekt.

Mal angenommen, nach dem 3. Weltkrieg im nuklearen Winter würden bestenfalls 8 Millioenen Deutsche überleben können, dann gibt es besser so schnell wie möglich einen guten Plan zum Erhalt von Staat und des absehbar erhaltbaren Volkes. Die priorisiert zu Rettenden werden rechtzeitig ausgewählt und der Rest muss sehen, wie er legal überleben kann. Die Ordnung wird so gut es geht aufrecht erhalten und das bedeutet in so einem Fall, dass alle Verbrecher und Aufständischen erschossen werden. Dem gute Staatsbürger ist das nur Recht, denn er würde es hassen, wenn gemeine Verbrecher in einem bedrängten Deutschland raubmorden und vergewaltigen würden. Nach Möglichkeit sollten private Vorsorgemaßnahmen der Bürger vom Staat nicht angetastet werden (das kann auch gesetzlich festgeschrieben werden), d.h. wer will, kann sich mit einem Privatbunker und Vorräten vorbereiten und seine Güter sollten so gut es geht (und ggf. per hochrangigem Gesetz) nicht vom Staat beschlagnahmt werden. Das ist bei einem gut vorbereiteten Staat mit einer guten Klassengesellschaft möglich.

Ein wichtiger Aspekt ist, dass Staatsfeinde, Antideutsche, Verbrecher, Geistesgestörte und Drogensüchtige sich erst gar nicht nennenswert bewaffnen dürfen, d.h. der Waffenbesitz (Schußwaffen) ist in einem besseren Deutschland hinreichend guten Bürgern vorbehalten, siehe auch Volksbewaffnung und Bürgerwehr.

Das Ziel ist ein objektiv besseres Deutschland zum Wohle von Staat und Volk. Das ist legal und das soll ja auch legal und demokratisch realisiert werden, d.h. das Volk muss mehrheitlich dafür sein. Gute Experten sollen die Details ausarbeiten und natürlich sind auch gute Verbesserungsvorschläge aus dem Volk erwünscht.

Ein keineswegs zu unterschätzender Aspekt ist, dass eine gute Klassengesellschaft und natürlich auch der ideale Sozialismus einen erheblichen Vorteil im Wettbewerb zwischen den Staaten bedeuten. Siehe auch Wie könnte man Deutschland verbessern?. China tänzelt womöglich schon in diese Richtung - ist klar, dass Deutschland das besser machen muss.

Noch etwas zum Nachdenken: ein starker, guter und erfolgreicher Staat, geführt von den Besten der Besten kann sich ein BGE und viele Freiheiten für's Volk leisten. Die gute Regierung ist beim Volk beliebt, ein paar dumme Sprüche können leicht toleriert werden: Der moderne gute Rechtsstaat als Garant und Ideal von Freiheit. Ein schwacher Staat ohne gutes System, wie nur gute Menschen an die Macht kommen, kriegt unweigerlich Probleme und greift zu Unterdrückung. Also muss das deutsche Volk auch für Einigkeit und Recht und Freiheit nach einem guten, starken Staat streben und - so denke ich - auch nach einer guten Klassengesellschaft, denn die ist nur folgerichtig.

Noch etwas, weswegen das mit der guten Klassengesellschaft quasi so gut wie sicher kommen wird: bereits nächstes Jahrhundert werden KI, Roboter und Machinen die meisten Arbeiten erledigen können, die Menschen müssen nicht mehr arbeiten. Das ist alternativlos, denn KI, Roboter und Machinen sind besser als Menschen, das ist also auch eine Frage des internationalen Wettbewerbs.

Wie kann man dann die Menschen zum Lernen und Training motivieren, wenn jeder ein prima BGE bekommt (es kann natürlich einen Bonus für Höherklassige geben aber das Grund BGE wird im zukünftigen Deutschland besser als derzeit Hartz 4 sein) und nur ein paar wenige Hochbegabte und Extragute die wenigen Jobs für Menschen bekommen? Da besteht die Gefahr, dass zu viele nach der minimalen Schulpflicht direkt mit Drogen abranzen. Ein paar Abhänger sind okay, auch Millionen aber zweifelsohne muss es auch in Zukunft ein starkes deutsches Volk geben, das im internationalen Wettbewerbt glänzt.

Nun, die Menschen können mit einer guten Klassengesellschaft zum Lernen und Trainieren motiviert werden. Höherklassige können auch etwas mehr BGE kriegen aber das müsste gar nicht sein, denn viele Menschen würden auch ohne das nach einer höheren Klasse streben, weil das mit Anerkennung verbunden ist.

No worries, das wird in Deutschland erstklassig gutgehen aber natürlich muss man dafür auch was tun und deswegen auch dieser Thread zur Sammlung guter Verbesserungsvorschläge. Es ist wünschenswert, dass Deutschland (Land der Dichter und Denker) das als Vorreiter sorgfältig ausarbeitet und schrittweise prima realisiert und nicht etwa wartet, bis es hoffnungslos zurückhängt.

Noch eine Warnung: im antichristlichen Unrechtsregime wird eine shclechte Klassengesellschaft womöglich zur Sicherung der satanischen Herrschaft benutzt werden aber das ist kein Argument gegen eine gute Klassengesellschaft, sondern eine Motivation, für eine stabil gute Klassengesellschaft zu sorgen. (alles imho)
Das Volk wählt dumm und schimpft dann was die Dummen so alles verzapfen ?!

Woher der Optimismus ?
 
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Woher der Optimismus ?

Weil es um eine objektive Verbesserung geht, bzw. gehen soll - legal und Zustimmung des Volkes. Die genaue Ausprägung der deutschen Klassengesellschaft ist noch von guten Experten zu erarbeiten und das kann auch schrittweise geschehen.

Eine gute Klassengesellschaft kann prima funktionieren, nämlich wenn die Klasseneinteilung weitgehend gerecht und zum Allgemeinwohl erfolgt. Die Bürger freuen sich dann, dass gute Mitbürger zu Recht eine höhere Klasse haben und nicht irgendwelche korrupten Unholde oder Diener des Bösen.

Kleines Beispiel: besser gute und dazu geeignete Deutsche kriegen nach einer ordentlichen staatlichen Schulung und Prüfung einen Waffenschein als wenn sich mordlustige Spaßjäger oder drogensüchtige Narzissten, Gecken und Freaks einfach so ein kleines Waffenarsenal erschleichen können.

Höherklassige müssen sich gut benehmen und sind angesehen. Ein gutes Klassensystem führt so zu einer besseren Gesellschaft. Welche Privilegien Höherklassige bekommen sollten, ist zu diskutieren - denkbar ist z.B. ein Bonus auf's BGE und Rechte, für die Niederklassige ggf. erst einen Antrag stellen müssen, z.B. wildcampen. Manches kann man nicht allen erlauben und einiges kann man Besseren (Höherklassigen) pauschal erlauben.

Interessant wird es im Notfall: da haben Höherklassige Weisungsbefugnis und werden ggf. bevorzugt gerettet. Es ist überaus vernünftig, das im Vorfeld zu regeln. Es ist völlig absurd, jeden retten zu wollen, wenn nur 15% nur dann überleben können, wenn man rechtzeitig priorisiert. Eine gute Klassengesellschaft kann im Notfall Staat und Volk bewahren, während linker Wahnsinn in den Untergang führt. Siehe auch
Droht ein Zusammenbruch der Zivilisation? Kommen apokalyptische Zustände?
Besser rechtzeitig ein gutes System
Möge Deutschland besser werden
Rettet Deutschland, rettet die EU, rettet die Welt

Eine gute Klassengesellschaft vergibt höhere Klassen nach guten Kriterien, jeder kann mitmachen, Bildung und auch Training sind nach Möglichkeit kostenlos, denn der Staat freut sich über positiv engagierte Bürger.

Ob es jedoch in Deutschland zu einer guten Klassengesellschaft kommen wird, muss das deutsche Volk entscheiden. Ich denke, dass es dazu nur ein (sehr) gutes Konzept und eine schrittweise Einführung braucht. Man bedenke, dass sich im Normalfall gar nicht so viel ändert: es gibt weiterhin Grundrechte, Demokratie, Gewaltenteilung, Privatbesitz, usw. und sogar ein BGE.

Das kann natürlich noch dauern aber erste Schritte sind in diesem Jahrhundert denkbar, gegen Ende des Jahrhunderts kann es da schon ziemlich was geben. Ein erster Schritt kann endlich mal ein ordentlicher Waffenschein mit mehreren Berechtigungsklassen sein, wo geeignete Bürger nach staatlicher Schulung und Prüfung eine Schußwaffe bekommen können, z.B. auch ein Schwert führen dürfen. Anfangs muss man die Hürden ggf. höher hängen aber in einem besseren Deutschland könnten z.B. mindestens ein Drittel der Erwachsenen Schußwaffen haben, wenn sie das wollen. Das heißt nicht, dass die dann alle auch mit Schußwaffen rumlaufen - manche dürfen nur eine Schußwaffe zu Hause haben aber das ist auch schon was, denn im Notfall können die Berechtigungen ausgeweitet werden, Waffenscheinbesitzer können stärker bewaffnet werden. Siehe auch
Volksbewaffnung und Bürgerwehr - staatlich organisiert und kontrolliert
Ja zur staatlich organisierten und kontrollierten Volksbewaffnung
Welche Kriterien sollten für den Waffenbesitz gelten?
Ja zur guten Volksbewaffnung

Das kann eine Menge deutsche Wähler begeistern. Diverse schlechte Waffenbsitzer, die dagegen sind, kann man leicht unter Druck setzen: sind es schlechte Deutsche, die man sowieso besser entwaffnen würde? Da müssen nur mal ein paar schlechte Waffenbesitzer als abschreckendes Beispiel auffliegen. (alles imho)
 

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Wir haben aber keine Günstlingswirtschaft und Gesetzgebung auf Zuruf, auch wenn dir das so vorschwebt.
Deinen Quatsch zerrst du schon jahrelang herum, interessiert niemand. Du kannst trotzdem nicht davon lassen, so bist du in deinem Wahn darin verfangen.
 

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Weil es um eine objektive Verbesserung geht, bzw. gehen soll - legal und Zustimmung des Volkes. Die genaue Ausprägung der deutschen Klassengesellschaft ist noch von guten Experten zu erarbeiten und das kann auch schrittweise geschehen.

Eine gute Klassengesellschaft kann prima funktionieren, nämlich wenn die Klasseneinteilung weitgehend gerecht und zum Allgemeinwohl erfolgt. Die Bürger freuen sich dann, dass gute Mitbürger zu Recht eine höhere Klasse haben und nicht irgendwelche korrupten Unholde oder Diener des Bösen.

Kleines Beispiel: besser gute und dazu geeignete Deutsche kriegen nach einer ordentlichen staatlichen Schulung und Prüfung einen Waffenschein als wenn sich mordlustige Spaßjäger oder drogensüchtige Narzissten, Gecken und Freaks einfach so ein kleines Waffenarsenal erschleichen können.

Höherklassige müssen sich gut benehmen und sind angesehen. Ein gutes Klassensystem führt so zu einer besseren Gesellschaft. Welche Privilegien Höherklassige bekommen sollten, ist zu diskutieren - denkbar ist z.B. ein Bonus auf's BGE und Rechte, für die Niederklassige ggf. erst einen Antrag stellen müssen, z.B. wildcampen. Manches kann man nicht allen erlauben und einiges kann man Besseren (Höherklassigen) pauschal erlauben.

Interessant wird es im Notfall: da haben Höherklassige Weisungsbefugnis und werden ggf. bevorzugt gerettet. Es ist überaus vernünftig, das im Vorfeld zu regeln. Es ist völlig absurd, jeden retten zu wollen, wenn nur 15% nur dann überleben können, wenn man rechtzeitig priorisiert. Eine gute Klassengesellschaft kann im Notfall Staat und Volk bewahren, während linker Wahnsinn in den Untergang führt. Siehe auch
Droht ein Zusammenbruch der Zivilisation? Kommen apokalyptische Zustände?
Besser rechtzeitig ein gutes System
Möge Deutschland besser werden
Rettet Deutschland, rettet die EU, rettet die Welt

Eine gute Klassengesellschaft vergibt höhere Klassen nach guten Kriterien, jeder kann mitmachen, Bildung und auch Training sind nach Möglichkeit kostenlos, denn der Staat freut sich über positiv engagierte Bürger.

Ob es jedoch in Deutschland zu einer guten Klassengesellschaft kommen wird, muss das deutsche Volk entscheiden. Ich denke, dass es dazu nur ein (sehr) gutes Konzept und eine schrittweise Einführung braucht. Man bedenke, dass sich im Normalfall gar nicht so viel ändert: es gibt weiterhin Grundrechte, Demokratie, Gewaltenteilung, Privatbesitz, usw. und sogar ein BGE.

Das kann natürlich noch dauern aber erste Schritte sind in diesem Jahrhundert denkbar, gegen Ende des Jahrhunderts kann es da schon ziemlich was geben. Ein erster Schritt kann endlich mal ein ordentlicher Waffenschein mit mehreren Berechtigungsklassen sein, wo geeignete Bürger nach staatlicher Schulung und Prüfung eine Schußwaffe bekommen können, z.B. auch ein Schwert führen dürfen. Anfangs muss man die Hürden ggf. höher hängen aber in einem besseren Deutschland könnten z.B. mindestens ein Drittel der Erwachsenen Schußwaffen haben, wenn sie das wollen. Das heißt nicht, dass die dann alle auch mit Schußwaffen rumlaufen - manche dürfen nur eine Schußwaffe zu Hause haben aber das ist auch schon was, denn im Notfall können die Berechtigungen ausgeweitet werden, Waffenscheinbesitzer können stärker bewaffnet werden. Siehe auch
Volksbewaffnung und Bürgerwehr - staatlich organisiert und kontrolliert
Ja zur staatlich organisierten und kontrollierten Volksbewaffnung
Welche Kriterien sollten für den Waffenbesitz gelten?
Ja zur guten Volksbewaffnung

Das kann eine Menge deutsche Wähler begeistern. Diverse schlechte Waffenbsitzer, die dagegen sind, kann man leicht unter Druck setzen: sind es schlechte Deutsche, die man sowieso besser entwaffnen würde? Da müssen nur mal ein paar schlechte Waffenbesitzer als abschreckendes Beispiel auffliegen. (alles imho)
Ist Klasse evtl. der falsche Begriff für das was du meinst ?
Ist Klasse wie auch Kaste nicht von sozialer Herkunft , Verwandtschaft ... geprägt und hat selten was mit Leistung und Benehmen zu tun ?
Wären Ränge wie beim Militär oder Ligen wie beim Sport nicht treffender ?
 
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Klassengesellschaft ist schon der richtige Begriff dafür. Was eine gute Klassengesellschaft ausmacht, läßt sich nicht mit einem Wort beschreiben.

Bei der historischen "Arbeiterklasse" ging es auch um Rang und Stellung in der Gesellschaft.

Bei der guten Klassengesellschaft muss sich jeder seine Klasse erarbeiten, alle haben vom System her weitgehend die gleichen Chancen (jeder fängt bei Klasse 0 an, freie Bildung, nach Möglichkeit auch kostenlose oder sogar bezahlte Ausbildung, wobei da ggf. auf eine ausreichende Eignung zu achten ist), allerdings natürlich nicht von ihren genetischen Eigenschaften und ihrer Entwicklung her - Menschen sind unterschiedlich.

Das Ziel ist eine gute Ordnung und gute Gesellschaft zum Allgemeinwohl, wobei es Grundrechte, BGE und angemessene Freiheiten für alle gibt - so ähnlich wie derzeit in Deutschland, eher besser.

Narzissten und schlechte Menschen lehnen eine gute Ordnung ab, weil ihre Realität nicht zu ihren selbstgeschönten Wahnvorstellungen paßt.

Gute Menschen freuen sich übereine gute Ordnung, denn
- eine gute Ordnung (sozialer Rechtsstaat) ist viel leistungsfähiger und besser,
- in einer guten Ordnung herrschen die (jeweils verfügbar) Besten und nicht gemeine Unholde.

Zwar wollen die Mächte und Diener des Bösen gute Staaten verhindern aber ein nicht zu unterschätzender Aspekt ist der Wettbewerb der Staaten, der Wettlauf um das beste System. Die USA haben bisher ihnen unliebsame Staaten sabotiert und ggf. zerstört aber China und Russland widerstehen den USA. Das chinesische System ist dem US-Kapitalismus überlegen, wenn es auch noch nicht der ideale Sozialismus ist. Eine gute Klassengesellschaft kann ebenfalls ein Wettbewerbsvorteil bedeuten.

In Zukunft werden KI, Roboter und Maschinen alle Arbeiten erledigen. Es gibt dann viel weniger echte Jobs für Menschen, z.B. Politiker, Polizisten, Begleiter von Robotern (z.B. Polizeiroboter) und somit muss man sich überlegen, wie man das Volk motiviert und fit hält. Eine Klassengesellschaft ist da eine sehr gute und günstiger Möglichkeit.

Noch ein Punkt: nicht jeder kann reich werden oder einen hohen, angesehenen Job bekommen aber jeder kann - ausreichende Fähigkeiten und Fleiß vorausgesetzt - eine höhere oder sogar hohe Klasse erreichen. Typischerweise korreliert das mit einem angesehen Job, weil fähige Menschen einen der seltenen Jobs bekommen aber das muss nicht sein, man kann auch einfach so eine höhere Klasse erreichen.

Ein Sozialkredit-System ist vielleicht besser als nix aber auch fragwürdig. Ein Sozialpunktesystem kann unfreier machen und zu Heuchelei führen. Eine gute Klassengesellschaft ist dagegen eher so wie jetzt, wo es angesehenere Jobs und Reiche gibt aber das der Gesellschaft nicht schadet. Schaden entsteht durch Ungerechtigkeit und mangelhafter Verbrechensbekämpfung aber ein hierarchisches System ist nützlich und notwendig, kann sehr gut sein.

Das ist natürlich eine Frage der Realisierung aber es ist nur logisch, vernünftig und besser, wenn z.B. bei Kindern von Geburt an die Klasse des höchstrangigen Elternteils berücksichtigt wird. Das kann man mit der Registrierung einer zusätzlichen Bezugsklasse neben der selbst erarbeiteten Klasse erreichen. Ein Kind hat dann z.B. die eigene Klasse 0 und die Bezugsklasse 5 von seinem Vater. Die Bezugsklasse erlischt mit dem Tod der Bezugsperson, wobei ein Kind dann eine andere Bezugsperson wählen kann und wieder eine Bezugsklasse bekommt. Ehefrauen können als Bezugsklasse die Klasse vom Ehemann bekommen, usw.

In Zukunft kann es als Ausweis eine Smartwatch (z.B. auch als Taschenuhr tragbar) mit Akku, Display und größerer Funkreichweite geben. Diese Smartwatch dient als elektronischer und irgendwann erdweiter Ausweis, der auch zum Bezahlen genutzt werden kann. Wenigstens für bestimmte Zonen (z.B. Flughäfen, große Bahnhöfe, usw.) kann es einen Ausweis-Tragepflicht und Checkpoints dazu geben.

Das wird (sehr) wahrscheinlich so kommen und die Menschen werden es mögen. Die USA werden etwas ähnliches aufziehen, nur schlechter und damit vorführen, wie man es nicht machen sollte. Der Lehre ist, dass es ein gutes System braucht. (alles imho)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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