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NGO "Open Arms" ist Spanien als Fluchtland nicht gut genug

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imho

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In der "Welt" steht heute, dass nachdem Italien und Malta die "Flüchtlinge" nicht alle an Land lässt, das Heimatland von "OPen Arms", also Spanien, das Anlegen in einen spanischen Hafen anbot.

Der NGO bzw den Reisenden ist aber der Weg nach Spanien zu weit, Reisende sollen aus Protest ins Wasser gesprungen sein (mit Weste).

"Wünsch dir was" auf Kosten der Europäer muss aufhören.

https://www.welt.de/politik/ausland...s-Hafen-an-Migranten-springen-ueber-Bord.html

107 Schiffbrüchige seit 17 Tagen auf 180 Quadratmetern sollen 1000 km weit nach Spanien gebracht werden, obwohl sich längst Länder bereit gefunden haben, sie aufzunehmen? Das ist unmenschlich und durch nichts zu rechtfertigen.

Ich postete gestern schon ein Video, auf dem zu sehen ist, wie einige versuchen, an Land zu schwimmen.

https://www.politik-sind-wir.net/sh...verklagen-EU?p=1299199&viewfull=1#post1299199

Täglich kommen Flüchtlinge ohne fremde Hilfe auf Lampedusa an. Salvini profiliert sich auf Kosten dieser Menschen und geht dabei über Leichen.
 

New York

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107 Schiffbrüchige seit 17 Tagen auf 180 Quadratmetern sollen 1000 km weit nach Spanien gebracht werden, obwohl sich längst Länder bereit gefunden haben, sie aufzunehmen? Das ist unmenschlich und durch nichts zu rechtfertigen.

Ich postete gestern schon ein Video, auf dem zu sehen ist, wie einige versuchen, an Land zu schwimmen.

https://www.politik-sind-wir.net/sh...verklagen-EU?p=1299199&viewfull=1#post1299199

Täglich kommen Flüchtlinge ohne fremde Hilfe auf Lampedusa an. Salvini profiliert sich auf Kosten dieser Menschen und geht dabei über Leichen.

Bei deinen Schwimmern sieht es aber eher nach einem Vergnügen aus. War heute früh auch schwimmen. Herrlich so im kühlen Nass.


BG, New York
 

KurtNabb

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107 Schiffbrüchige seit 17 Tagen auf 180 Quadratmetern sollen 1000 km weit nach Spanien gebracht werden, obwohl sich längst Länder bereit gefunden haben, sie aufzunehmen? Das ist unmenschlich und durch nichts zu rechtfertigen.

Ich postete gestern schon ein Video, auf dem zu sehen ist, wie einige versuchen, an Land zu schwimmen.

https://www.politik-sind-wir.net/sh...verklagen-EU?p=1299199&viewfull=1#post1299199

Täglich kommen Flüchtlinge ohne fremde Hilfe auf Lampedusa an. Salvini profiliert sich auf Kosten dieser Menschen und geht dabei über Leichen.

Das sind weder Schiffbrüchige noch Flüchtlinge. Dass sind Zudringlinge, die sich den Zugang nach Europa verschaffen wollen.

Salvini fährt eine durchaus berechtigte Abschreckungspolitik und sollte mehr Unterstützung bekommen, dass diese Schlepperei endlich aufhört.
 

imho

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KurtNabb

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Ganz frisch für Dich ein Artikel über sizilianische Fischer:

https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/im-namen-des-sohnes

Eine wunderschöne, rührselige Geschichte. Aber auch der Fischer handelt verantwortungslos, denn er kippt seine Ladung anderen Leuten vor die Füße.

Die einzig richtige Politik in diesem Zusammenhang ist "No Way!" oder wie Australien die Schlepper besiegte.

Europa kann auch beim besten Willen den Bevölkerungsüberschuss Afrikas nicht aufnehmen. Damit müssen die Afrikaner selbst fertig werden.
 

imho

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Eine wunderschöne, rührselige Geschichte. Aber auch der Fischer handelt verantwortungslos, denn er kippt seine Ladung anderen Leuten vor die Füße.

Die einzig richtige Politik in diesem Zusammenhang ist "No Way!" oder wie Australien die Schlepper besiegte.

Europa kann auch beim besten Willen den Bevölkerungsüberschuss Afrikas nicht aufnehmen. Damit müssen die Afrikaner selbst fertig werden.

Diese Fischer haben ein Gewissen, dem sie gehorchen. Man kann sich durch nichts mehr schaden, als seinem Gewissen nicht zu gehorchen.
 

van Kessel

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Ganz frisch für Dich ein Artikel über sizilianische Fischer:

https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/im-namen-des-sohnes
wäre ich 'ne fiese Möpp' (was ich aber nicht bin) dann würde ich dieser Rettungsoper 'die saure Zitrone' verleihen. Da trieft ja die Menschlichkeit aus jeder Pore.

Wenn ich lese, dass den Flüchtlingen der Treibstoff ausgegangen ist - bei der Vernetzung den die 'Flüchtlinge' haben - dürfte es ein Leichtes sein, sich die Spritmenge ausrechnen zu lassen, welche erforderlich für den Trip an Lampedusas Küsten ist. Eher - und jetzt bin ich der fiese Möpp - dürfte es sein, dass die italienischen Fischer ein neues 'Fanggebiet' erkundet haben, welches auch mit dem 'fischen' zu tun hat.

In Bälde werden ganze Heerscharen von italienischen Fischern zu Rettern werden; dann nämlich, wenn sich 'Salvatore'* - wie aus dem Nichts - ein neues Boot leisten kann. Warum soll man das Zubrot den nördlichen Gaunern überlassen?


* lat.: Retter
 

KurtNabb

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Diese Fischer haben ein Gewissen, dem sie gehorchen. Man kann sich durch nichts mehr schaden, als seinem Gewissen nicht zu gehorchen.

Wenn sie wirklich ein Gewissen hätten, würden sie die Geretteten nicht einfach anderen Menschen vor die Füße werfen und sagen: "Seht zu, wie Ihr damit zurecht kommt!"
 

New York

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wäre ich 'ne fiese Möpp' (was ich aber nicht bin) dann würde ich dieser Rettungsoper 'die saure Zitrone' verleihen. Da trieft ja die Menschlichkeit aus jeder Pore.

Wenn ich lese, dass den Flüchtlingen der Treibstoff ausgegangen ist - bei der Vernetzung den die 'Flüchtlinge' haben - dürfte es ein Leichtes sein, sich die Spritmenge ausrechnen zu lassen, welche erforderlich für den Trip an Lampedusas Küsten ist. Eher - und jetzt bin ich der fiese Möpp - dürfte es sein, dass die italienischen Fischer ein neues 'Fanggebiet' erkundet haben, welches auch mit dem 'fischen' zu tun hat.

In Bälde werden ganze Heerscharen von italienischen Fischern zu Rettern werden; dann nämlich, wenn sich 'Salvatore'* - wie aus dem Nichts - ein neues Boot leisten kann. Warum soll man das Zubrot den nördlichen Gaunern überlassen?


* lat.: Retter

An den Flüchtlingen verdient die Mafia € 35 pro Tag/Flüchtling. Es gäbe anscheinend ein paar Sizilianer die arbeiten für die Mafia.
https://de.euronews.com/2016/04/08/...n-mafia-ein-fluechtling-bringt-35-euro-am-tag

BG, New York
 

Uwe O.

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Italien ist Europa, genauso wie Spanien. Warum soll Spanien gehen, Italien aber nicht?

Weil Italien in Einklang mit der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte keine Zustimmung zur Anlandung gibt.
Und Spanien der Heimathafen des sog. Rettungsschiffs" ist.


Das ist normalen Menschen kaum logisch beizubringen.

Normalen Menschen kann man das schon klar machen; nur den Teddybärwerfern nicht.


Erst recht nicht, nachdem schon einige an Land durften.

Ein Notfall, offensichtlich zum Teil vorgetäuscht.
 

Uwe O.

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Frage an PSW

Es ist aufgefallen - und deshalb die Frage.

Kann man mit der "Zustimmung" zu dem geosteten Kommentar - auch nicht die angeben - welchen diesen Kommentar bewertet haben?

In anderen Foren geht das!

Würde auch die "Wichtigtuer" aufzeigen" lg. MH

Das ist schon vor JAhren abgeschafft worden.
 

Uwe O.

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107 Schiffbrüchige seit 17 Tagen auf 180 Quadratmetern sollen 1000 km weit nach Spanien gebracht werden, obwohl sich längst Länder bereit gefunden haben, sie aufzunehmen? Das ist unmenschlich und durch nichts zu rechtfertigen.

Wieso?
Wenn sie Italien nicht anlanden lässt - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte übrigens - dann muss sich der Kapitän eben ein anderes, williges Land mit Hafen aussuchen.
Tunesien, Algerien zB.
Ansonsten fährt das "Rettungsschiff" unter spanischer Flagge.

Dem Kapitän sollte gerichtlich vorgeworfen werden, dass er fahrlässig gehandelt hat, weil das Schiff nicht für Fahrten von und bis Spanien ausreichend ausgerüstet hat, obwohl im bekannt war, dass er in Italien nicht anlanden darf.

Trotzdem vor Italien zu warten, ist Freiheitsberaubung und hat den Ruch der Geiselnahme um Italien zu erpressen.


Salvini profiliert sich auf Kosten dieser Menschen und geht dabei über Leichen.

Falsch.
Das machen die NGO um Italien und Europa zu erpressen.
 

Uwe O.

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Diese Fischer haben ein Gewissen, dem sie gehorchen. Man kann sich durch nichts mehr schaden, als seinem Gewissen nicht zu gehorchen.

Dann sollten diese Fischer die "Geretteten" auch bei sich zu Hause aufnehmen, sie verpflegen usw. Auf eigene Kosten natürlich.
Das ist gut fürs Gewissen.
 

imho

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wäre ich 'ne fiese Möpp' (was ich aber nicht bin) dann würde ich dieser Rettungsoper 'die saure Zitrone' verleihen. Da trieft ja die Menschlichkeit aus jeder Pore.

Wenn ich lese, dass den Flüchtlingen der Treibstoff ausgegangen ist - bei der Vernetzung den die 'Flüchtlinge' haben - dürfte es ein Leichtes sein, sich die Spritmenge ausrechnen zu lassen, welche erforderlich für den Trip an Lampedusas Küsten ist. Eher - und jetzt bin ich der fiese Möpp - dürfte es sein, dass die italienischen Fischer ein neues 'Fanggebiet' erkundet haben, welches auch mit dem 'fischen' zu tun hat.

In Bälde werden ganze Heerscharen von italienischen Fischern zu Rettern werden; dann nämlich, wenn sich 'Salvatore'* - wie aus dem Nichts - ein neues Boot leisten kann. Warum soll man das Zubrot den nördlichen Gaunern überlassen?


* lat.: Retter

“We saw many boats. We shouted, ‘Help, Help!' We were waving and they were just passing. A helicopter came and left.”

https://timesofmalta.com/articles/v...t-rescued-from-dinghy-describes-ordeal.728903

Das war zwar vor Malta, aber solche Berichte häufen sich.
 

imho

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Wieso?
Wenn sie Italien nicht anlanden lässt - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte übrigens - dann muss sich der Kapitän eben ein anderes, williges Land mit Hafen aussuchen.
Tunesien, Algerien zB.
Ansonsten fährt das "Rettungsschiff" unter spanischer Flagge.

Dem Kapitän sollte gerichtlich vorgeworfen werden, dass er fahrlässig gehandelt hat, weil das Schiff nicht für Fahrten von und bis Spanien ausreichend ausgerüstet hat, obwohl im bekannt war, dass er in Italien nicht anlanden darf.

Trotzdem vor Italien zu warten, ist Freiheitsberaubung und hat den Ruch der Geiselnahme um Italien zu erpressen.




Falsch.
Das machen die NGO um Italien und Europa zu erpressen.

Durch eine Fahrt von 1000 km nach Spanien würde der Kapitän das Leben seiner Passagiere unnötig gefährden. Er hat wie vorgeschrieben den nächsten sicheren Ort angesteuert.

Es gibt Länder, die sich bereit erklärt haben, die Flüchtlinge aufzunehmen; Italien hätte also überhaupt keine Probleme mit ihnen. Salvini riskiert bewusst Menschenleben, um sich zu profilieren. Inzwischen musste er sich zumindest teilweise seinem Regierungschef beugen. Und auch ein italienisches Gericht hat schon gegen ihn geurteilt.

Dieser Mann ist nicht mehr zurechnungsfähig.
 

imho

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Dann sollten diese Fischer die "Geretteten" auch bei sich zu Hause aufnehmen, sie verpflegen usw. Auf eigene Kosten natürlich.
Das ist gut fürs Gewissen.

Die Fischer haben das Seerecht befolgt. Wirfst Du ihnen das vor? Die Alternative wäre gewesen, die Menschen ertrinken zu lassen.
 

interrogativ

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„Unverantwortlich, dass diese Flüchtlingsboote als Qualitäts-Waren beworben werden"

Das sind weder Schiffbrüchige noch Flüchtlinge. Dass sind Zudringlinge, die sich den Zugang nach Europa verschaffen wollen.

Salvini fährt eine durchaus berechtigte Abschreckungspolitik und sollte mehr Unterstützung bekommen, dass diese Schlepperei endlich aufhört.

Chinesische Firmen „helfen“:
https://www.welt.de/politik/ausland...ote-als-Qualitaets-Waren-beworben-werden.html

Aufnahmen „Flüchtlinge auf Schlauchboot“ googeln, wie sich die Bilder ähneln.

Z.B.: https://ais.badische-zeitung.de/piece/08/76/82/f7/141984503-h-720.jpg
Quelle: https://www.badische-zeitung.de/deu...rung-nach-deutschland-steuern--141951535.html
 
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KurtNabb

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Die Fischer haben das Seerecht befolgt. Wirfst Du ihnen das vor? Die Alternative wäre gewesen, die Menschen ertrinken zu lassen.

Die Alternative wäre gewesen, sie direkt an Land zu bringen oder Libyens Küstenwache zu alarmieren.
 

imho

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Die Alternative wäre gewesen, sie direkt an Land zu bringen oder Libyens Küstenwache zu alarmieren.

Damit hätten sie sich strafbar gemacht. Außerdem wäre das mit ihrem kleinen Boot gar nicht möglich gewesen.
 
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