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Die bodenlose Dummheit der Ökos es uns Glauben zu machen!
Und noch ein paar Fakten zu Gretas Törn:
Jede Menge (überflüssige) Flugreisen für den PR-Gag nötig. Wer glaubt, dass hinter Gretas Törn
mehr steckt als ein unsinniger PR-Gag, sollte die nächsten Zeilen meiden. Denn Gretas Segel-Törn
verursacht jede Menge überflüssige Flugreisen, verursacht mehr CO2, als hätte sie selbst den Flieger
genutzt.
Die Regattayacht »Malizia II«, mit der Greta gerade den Nordatlantik überquert, ist ein Wettkampfschiff,
hergestellt aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK). CFK basiert in der Regel auf einer Matrix
aus Epoxidharz, als Verbundwerkstoff kann er nach aktuellem Stand der Technik nicht oder nur sehr
kostenintensiv wiederverwertet werden. Die Herstellung des Schiffes war aufgrund des komplexen
Materials alles andere als umweltfreundlich oder gar CO2-neutral.
Während der Überquerung des Nordatlantiks wird das Schiff mit Greta Thunberg, Pappa Svante und
dem unvermeidlichen Filmteam an Bord aus Sicherheitsgründen permament aus der Luft überwacht.
Das sind keine Segelflugzeuge, die diese Überwachung durchführen. Für die Rückführung der Yacht
nach Europa wird ein fünfköpfiges Team nach New York geflogen. Der Skipper der Hinfahrt, Boris
Herrmann, wird die Rückreise aus den USA ebenfalls per Flugzeug antreten. Das sind also schon
sechs zusätzliche Flugreisen.
Greta, Pappa Svante und auch das Filmteam wollen mutmaßlich auch irgendwann aus den USA nach
Europa zurückkehren. Die Yacht wird von dem eingeflogenen Team zurückgefahren. Doch noch hält
man sich bei den selbsternannten Umweltaktivisten bedeckt, wie diese Leute die Rückreise antreten
werden. Mutmaßlich ist es ihnen zu peinlich, einzugestehen, dass auch der Rest der Truppe den
Flieger aus den USA nehmen wird.
Dieser Segeltörn ist ein einziger PR-Gag, ein schlechter noch dazu. Denn statt die Umwelt zu schonen,
belasten Greta und die hinter ihr stehenden Geschäftemacher die Umwelt zusätzlich - um noch mehr
Geld zu scheffeln, so lange die Marke »Greta Thunberg« noch zieht.
Das ist die PR-Wahrheit über den Öko-Wahnsinns-Trip um diese Greta Thunberg über den Ozean.
Quelle: https://www.freiewelt.net/nachricht...e-flugreisen-fuer-den-pr-gag-noetig-10078708/
Und noch ein paar Fakten zu Gretas Törn:
Jede Menge (überflüssige) Flugreisen für den PR-Gag nötig. Wer glaubt, dass hinter Gretas Törn
mehr steckt als ein unsinniger PR-Gag, sollte die nächsten Zeilen meiden. Denn Gretas Segel-Törn
verursacht jede Menge überflüssige Flugreisen, verursacht mehr CO2, als hätte sie selbst den Flieger
genutzt.
Die Regattayacht »Malizia II«, mit der Greta gerade den Nordatlantik überquert, ist ein Wettkampfschiff,
hergestellt aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK). CFK basiert in der Regel auf einer Matrix
aus Epoxidharz, als Verbundwerkstoff kann er nach aktuellem Stand der Technik nicht oder nur sehr
kostenintensiv wiederverwertet werden. Die Herstellung des Schiffes war aufgrund des komplexen
Materials alles andere als umweltfreundlich oder gar CO2-neutral.
Während der Überquerung des Nordatlantiks wird das Schiff mit Greta Thunberg, Pappa Svante und
dem unvermeidlichen Filmteam an Bord aus Sicherheitsgründen permament aus der Luft überwacht.
Das sind keine Segelflugzeuge, die diese Überwachung durchführen. Für die Rückführung der Yacht
nach Europa wird ein fünfköpfiges Team nach New York geflogen. Der Skipper der Hinfahrt, Boris
Herrmann, wird die Rückreise aus den USA ebenfalls per Flugzeug antreten. Das sind also schon
sechs zusätzliche Flugreisen.
Greta, Pappa Svante und auch das Filmteam wollen mutmaßlich auch irgendwann aus den USA nach
Europa zurückkehren. Die Yacht wird von dem eingeflogenen Team zurückgefahren. Doch noch hält
man sich bei den selbsternannten Umweltaktivisten bedeckt, wie diese Leute die Rückreise antreten
werden. Mutmaßlich ist es ihnen zu peinlich, einzugestehen, dass auch der Rest der Truppe den
Flieger aus den USA nehmen wird.
Dieser Segeltörn ist ein einziger PR-Gag, ein schlechter noch dazu. Denn statt die Umwelt zu schonen,
belasten Greta und die hinter ihr stehenden Geschäftemacher die Umwelt zusätzlich - um noch mehr
Geld zu scheffeln, so lange die Marke »Greta Thunberg« noch zieht.
Das ist die PR-Wahrheit über den Öko-Wahnsinns-Trip um diese Greta Thunberg über den Ozean.
Quelle: https://www.freiewelt.net/nachricht...e-flugreisen-fuer-den-pr-gag-noetig-10078708/
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