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Wetteranomalie von 535/536

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Ich finde dieses Ereignis sehr interessant.

Das Wetter der Jahre 535 und 536 n. Chr. wich global von den ansonsten üblichen Verhältnissen ab. Verschiedene Naturkatastrophen werden als Auslöser diskutiert. Das Ereignis fällt in das europäische langjährige Pessimum der Völkerwanderungszeit, ein Zusammenhang der beiden ist allerdings nicht untersucht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wetteranomalie_von_535/536

Die Sonne schien über ein Jahr nicht mehr wie gewohnt.

Die Geschichtsschreiber Prokopios, Michael der Syrer oder Flavius Cassiodorus berichten für das Jahr 536 von niedrigen Temperaturen mit Schnee im Sommer sowie von Missernten. Selbst mittags habe die Sonne nur einen matten Schatten geworfen und die Umstände, die gewöhnlich eine Sonnenfinsternis begleiteten, hätten fast ein Jahr angehalten.

„Die Sonne, ohne Strahlkraft, leuchtete das ganze Jahr hindurch nur wie der Mond und machte den Eindruck, als ob sie fast ganz verfinstert sei. Außerdem war ihr Licht nicht rein und so wie gewöhnlich. Seitdem aber das Zeichen zu sehen war, hörte weder Krieg noch Seuche noch sonst ein Übel auf, das den Menschen den Tod bringt.“
– Prokopios von Caesarea[1]

Auch in zeitgenössischen chinesischen und indonesischen Quellen ist von ungewöhnlichen atmosphärischen Ereignissen die Rede, sodass es sich offenbar um ein globales Phänomen handelte.

Die Erklärung der Wissenschaft fällt etwas dürftig aus finde ich.

Da eine echte Sonnenfinsternis nie länger als einige Minuten dauern kann, muss Prokop in seinem Vergleich eine Verfinsterung der Sonne gemeint haben, die andere Ursachen hatte. Als wahrscheinlichste Ursache für eine monate- oder jahrelange Abschwächung des Sonnenlichts gelten Staubpartikel oder Aerosole, die entweder durch Vulkanismus oder den Einschlag eines kleineren Himmelskörpers auf die Erde in die obere Atmosphäre gelangten.

Was ist, wenn es dunkle Mächte waren, die ihr Unwesen trieben oder ist diese Erklärung etwa unwissenschaftlich.
 

MiaPetra

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Es war mit allergrößter Wahrscheinlichkeit ein besonders starker Vulkanausbruch!
(dazu ein zweiter im Jahr 540)
 

brauchenix

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Maunder-Minimum, Superflares, Polsprung, Vulkanausbruch unter'm Laacher See, oder anderswo,......
Wichtig, für gewisse Kreise, ist erst einmal der Mensch-gemachte Klimawandel um die Mensch-gemachte Völkerwanderung
(mit dem einhergehenden Völkermord) zu rechtfertigen.
 
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Die Beschreibung die ich hier gelesen habe, hat mich wieder an dieses Thema erinnert.

"Die Dunkelheit war solcher Art, daß sie mit künstlichen Mitteln nicht zu durchdringen war. Der Schein des Feuers wurde entweder durch die Gewalt des Sturms ausgelöscht, oder er wurde von der Dichte der Finsternis unsichtbar gemacht und verschluckt . . . Nichts war mehr zu unterscheiden . . . Keiner konnte hören oder sprechen, noch wagte jemand Speise zu sich zu nehmen, sondern alle legten sich hin . . . ihre äußeren Sinne in tiefer Benommenheit. Und so verharrten sie, überwältigt von der Heimsuchung." Die Dunkelheit war derartig, daß "sie nicht sehen und wegen der Schwere der Luft nicht atmen konnten"; sie war "nicht von gewöhnlicher irdischer Art".

Die rabbinische Tradition behauptet im Gegensatz zu dem, was sich aus der biblischen Erzählung ergibt, daß während der Plage der Finsternis die große Mehrheit der Israeliten umkam und nur ein kleiner Bruchteil der ursprünglich in Ägypten lebenden Israeliten davonkam, um den Auszug zu erleben. Neunundvierzig von jeweils fünfzig Israeliten sollen durch diese Plage umgekommen sein.

https://atlantisforschung.de/index.php?title="Die_Finsternis"
 

MiaPetra

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Die Beschreibung die ich hier gelesen habe, hat mich wieder an dieses Thema erinnert.
>> "Die Dunkelheit war solcher Art, daß sie mit künstlichen Mitteln nicht zu durchdringen war. Der Schein des Feuers wurde entweder durch die Gewalt des Sturms ausgelöscht, oder er wurde von der Dichte der Finsternis unsichtbar gemacht und verschluckt . . . Nichts war mehr zu unterscheiden . . . Keiner konnte hören oder sprechen, noch wagte jemand Speise zu sich zu nehmen, sondern alle legten sich hin . . . ihre äußeren Sinne in tiefer Benommenheit. Und so verharrten sie, überwältigt von der Heimsuchung." Die Dunkelheit war derartig, daß "sie nicht sehen und wegen der Schwere der Luft nicht atmen konnten"; sie war "nicht von gewöhnlicher irdischer Art". ...
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Du hast doch schon den Zusammenhang hergestellt:
Was ist, wenn es dunkle Mächte waren, die ihr Unwesen trieben oder ist diese Erklärung etwa unwissenschaftlich.

Ich hoffe, daß Björn Höcke im Herbst Ministerpräsident von Thüringen wird und aus diesem Amt heraus schließlich Bundeskanzler.
Dunkle Machte sind am Werk!

Zur Information:
Dunkle Kräfte haben immer wieder das Wetter und damit die Ernten und die Kriegsführung beeinflusst, u.a.:
- Wetter und Missernten führen zum "Zug der Kimbern und Teutonen" nach Süden (ins Römische Reich), der Goten über die Ostsee zur Weichselmündung
- anhaltendes Unwetter im Jahre 9 macht die Vernichtung von 3 Legionen bei Kalkriese möglich
- Hungersnot führt zum Ausbruch der französischen Revolution
- Napoleons Zug nach Russland
- seine Niederlage von Belle Alliance/Waterloo
- Hitlers Vormarsch 1941 misslingt erst im Matsch durch übermäßigen Regen, dann im frühen, besonders starken Frost
- ...
 

van Kessel

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Du hast doch schon den Zusammenhang hergestellt:

Dunkle Machte sind am Werk!

Zur Information:
Dunkle Kräfte haben immer wieder das Wetter und damit die Ernten und die Kriegsführung beeinflusst, u.a.:
- Wetter und Missernten führen zum "Zug der Kimbern und Teutonen" nach Süden (ins Römische Reich), der Goten über die Ostsee zur Weichselmündung
- anhaltendes Unwetter im Jahre 9 macht die Vernichtung von 3 Legionen bei Kalkriese möglich
- Hungersnot führt zum Ausbruch der französischen Revolution
- Napoleons Zug nach Russland
- seine Niederlage von Belle Alliance/Waterloo
- Hitlers Vormarsch 1941 misslingt erst im Matsch durch übermäßigen Regen, dann im frühen, besonders starken Frost
- ...
die Aufzählung vergiss die Arche Noah.:D
Das Problem ist, auch bei schönem Wetter, gab es diese oder ähnliche Vorfälle. Aber darüber schreibt man nicht, weil ein normales Wetter eben nichts 'überirdisches' hergibt. Selektion in seiner schlimmen Form, ist ein Gang für "die Couch".
 

MiaPetra

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die Aufzählung vergiss die Arche Noah. ...
1. es steht doch u.a., also kein Anspruch auf Vollständigkeit

2. die Arche Noah ist ein Mythos, kein geschichtliches Ereignis und offensichtlich literarisch nur "abgekupfert vom Gilgameschepos.

3. Es ist auch nicht die Invasion der "Seevölker" genannt, die das Ende der Kulturen der "Bronzezeit" im gesamten östlichen Mittelmeer bedeuteten,
und die wahrscheinlich ebenfalls durch Missernten dirch Wetter ausgelöst wurde.

Hier kann ja jeder seinen

"dazugeben", also: weiter so - oder vergiss es.
 

Sumsina

Zicken Sumse
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Für den ganzen Unsinn, ich meine für die ganzen Vorfälle sind natürlich die Hohlerdebewohner Schuld. Das sollte nun wirklich jeder wissen. Und für die Flacherdler, stellt euch nicht so an, schließlich sind eure Köpfe auch hohl. Das muss ja alles zusammenpassen. Das war mein Senf dazu.
 
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Bei dunklen Mächten die ihr Unwesen treiben, denke ich eher an Merkel oder bis 2015 an Obama.
 

Commander

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Also eine Wetterkriegführung gab es damals noch nicht, auch noch nicht im 2. WK (hätten die Sovjets damals "Regenmacher" geflogen, wäre das wohl bekannt geworden) Die Deutschen hatten einfach pech und nicht gut geplant.

Vulkanismus war daher die wahrscheinlichste Ursache, ansonsten noch Außerirdische aber die würden dann aber heute noch bemerken müssen.
 

Kamikatze

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Ich finde dieses Ereignis sehr interessant.
>> Das Wetter der Jahre 535 und 536 n. Chr. wich global von den ansonsten üblichen Verhältnissen ab. Verschiedene Naturkatastrophen werden als Auslöser diskutiert. Das Ereignis fällt in das europäische langjährige Pessimum der Völkerwanderungszeit, ein Zusammenhang der beiden ist allerdings nicht untersucht.
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Die Sonne schien über ein Jahr nicht mehr wie gewohnt.
>> Die Geschichtsschreiber Prokopios, Michael der Syrer oder Flavius Cassiodorus berichten für das Jahr 536 von niedrigen Temperaturen mit Schnee im Sommer sowie von Missernten. Selbst mittags habe die Sonne nur einen matten Schatten geworfen und die Umstände, die gewöhnlich eine Sonnenfinsternis begleiteten, hätten fast ein Jahr angehalten.
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Die Erklärung der Wissenschaft fällt etwas dürftig aus finde ich.
>> Da eine echte Sonnenfinsternis nie länger als einige Minuten dauern kann, muss Prokop in seinem Vergleich eine Verfinsterung der Sonne gemeint haben, die andere Ursachen hatte. Als wahrscheinlichste Ursache für eine monate- oder jahrelange Abschwächung des Sonnenlichts gelten Staubpartikel oder Aerosole, die entweder durch Vulkanismus oder den Einschlag eines kleineren Himmelskörpers auf die Erde in die obere Atmosphäre gelangten.
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Was ist, wenn es dunkle Mächte waren, die ihr Unwesen trieben oder ist diese Erklärung etwa unwissenschaftlich.
Bei dunklen Mächten die ihr Unwesen treiben, denke ich eher an Merkel oder bis 2015 an Obama.
Ach so,
du glaubst allen Ernstes Merkel und Obama wären die "dunklen Mächte", die schon vor 1500 Jahren lebten und die "Wetteranomalie von 535/536" verursacht haben.
Wenn die beiden das waren, dann wirft das ja ein ganz anderes Licht auf die gesamte Menschheitsgeschichte!

(Sie müssen sich dann aber gut gehalten haben! So alt sehen beide gar nicht aus.)
 

Kamikatze

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Die Beschreibung die ich hier gelesen habe, hat mich wieder an dieses Thema erinnert.
>> "Die Dunkelheit war solcher Art, daß sie mit künstlichen Mitteln nicht zu durchdringen war. Der Schein des Feuers wurde entweder durch die Gewalt des Sturms ausgelöscht, oder er wurde von der Dichte der Finsternis unsichtbar gemacht und verschluckt . . . Nichts war mehr zu unterscheiden . . . Keiner konnte hören oder sprechen, noch wagte jemand Speise zu sich zu nehmen, sondern alle legten sich hin . . . ihre äußeren Sinne in tiefer Benommenheit. Und so verharrten sie, überwältigt von der Heimsuchung." Die Dunkelheit war derartig, daß "sie nicht sehen und wegen der Schwere der Luft nicht atmen konnten"; sie war "nicht von gewöhnlicher irdischer Art".

Die rabbinische Tradition behauptet im Gegensatz zu dem, was sich aus der biblischen Erzählung ergibt, daß während der Plage der Finsternis die große Mehrheit der Israeliten umkam und nur ein kleiner Bruchteil der ursprünglich in Ägypten lebenden Israeliten davonkam, um den Auszug zu erleben. Neunundvierzig von jeweils fünfzig Israeliten sollen durch diese Plage umgekommen sein.

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Der "Auszug aus Ägypten" wird - wenn es ihn denn tatsächlich gegeben haben soll - für die Zeit "um 1500 v.u.Z." angenommen.
Wenn die "dunklen Mächte Obama und Merkel" schon damals das Wetter beeinflusst haben, dann müssen sie sogar schon über 3500 Jahre alt sein!
- Noch viel älter als der berühmte Methusalem geworden sein soll !
 
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Es waren wahrscheinlich andere Personen, aber die selben dunklen Mächte.
 

Ophiuchus

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Ich finde dieses Ereignis sehr interessant.



https://de.wikipedia.org/wiki/Wetteranomalie_von_535/536

Die Sonne schien über ein Jahr nicht mehr wie gewohnt.



Die Erklärung der Wissenschaft fällt etwas dürftig aus finde ich.



Was ist, wenn es dunkle Mächte waren, die ihr Unwesen trieben oder ist diese Erklärung etwa unwissenschaftlich.

Es werden diverse Vulkane als Verursacher an gesprochen , Kometen - Asteroideneinschlag wäre auch möglich , kommt immer wieder vor, wo ist das Problem ?

Alles Peanuts :

https://www.faz.net/aktuell/wissen/massenaussterben-fuenfmal-ging-die-welt-schon-unter-14424429.html
 
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Darth Vader war das Opfer des Imperators. Der nutzte die Verwirrung eines jungen Mannes für seine Zwecke aus.

Teufelsanbetung bezeichnet die rituelle Verehrung des Teufels, der im christlichen Glauben das Böse symbolisiert.
Die Anfänge dieser Glaubensvorstellungen werden im manichäisch-gnostischen Dualismus gesehen, der eine prinzipielle „Gleichrangigkeit von Gott und Teufel“ annahm. Einige gnostische Gruppierungen sollen Satan angebetet haben, damit er ihnen nicht schade.[1] Häretiker wurden während des Mittelalters immer wieder verdächtigt, sich dem Teufel verschrieben zu haben. Den vermeintlichen Teufelsanbetern wurden allerhand magische Praktiken, scheußliche Rituale und Unzucht unterstellt. Der in Deutschland wirkende Inquisitor Konrad von Marburg († 1233) glaubte an die Existenz einer eigenen Sekte von Luziferianern. 1233 beschrieb Papst Gregor IX. diese angebliche Häresie in seinem Brief Vox in Rama. Dass eine solche Häresie außerhalb kirchlicher Klischees und Propaganda je im Mittelalter existiert habe, wird von der Wissenschaft weitgehend abgelehnt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Teufelsanbetung

Die Wissenschaft wird von immer mehr Menschen abgelehnt, weil sie sie für Teufelswerk halten.
 

Kamikatze

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Darth Vader war das Opfer des Imperators. ...
Da war doch was mit dem Imperator Trump und seinem Betthäschen "Playmate" Karen McDougal:
Diese "Topf"-Manager kratzen doch einen Trump nicht!

Seine Zwitscher-"follower" und seine Hardcore-Fans stehen zu ihm, was andere stört, begeistert seine Anhänger,
dass bekannt wurde, dass er nicht nur mit 'Stormy Daniels' "was hatte", sondern auch mit Karen McDougal.

Das zeigt doch nur, was für ein toller Hecht er ist - oder in Cowboy-Denkweise: was für ein "prächtiger Hengst" - hat er sich mit dem 1998er "Playmate des Jahres" doch mit dem Neid vieler einsamer Playboy-Leser auch deren Bewunderung verdient!

Karen McDougal

"Ich bin dein Vater!"
 
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Dieser Runenstein hängt mit diesem Ereignis zusammen.

Eine neueren These zufolge könnte der wohl spätestens um 800 errichtete Runenstein an eine mythische Schlacht zwischen Wärme und Kälte oder Leben und Tod neun Generationen vor seiner Aufstellung erinnern, bei dem der Fenriswolf die Sonne verschlingt, die anschließend durch das Opfer einer Frau neu geboren wird. Ein solches Ereignis könnte die Wetteranomalie von 535/536 mit ihrer extremen Kälte nur wenige Jahre nach dem Tode Theoderichs gewesen sein, ein sog. fimbulvetr (Fimbulwinter). Dadurch kamen etwa die Hälfte der Einwohner Skandinaviens ums Leben. Auch die Region um Rök wurde betroffen: Hier verwandelten sich fruchtbare Ackerflächen wieder in Wald.[1] Auf dieses Ereignis bezieht sich wohl auch die Ragnarök-Sage, in der von einem Dunstschleier die Rede ist.[2] Die Errichtung des Runensteins um oder vor 800 könnte dann in einem zeitlichen Zusammenhang mit einer erneuten Wetteranomalie infolge des Magnetsturms oder Gammastrahlenausbruchs von 774/775 gestanden haben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Runenstein_von_Rök
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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