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denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Ich bin gestern zur Abwechslung mal wieder mit den Bussen des HVV unterwegs gewesen und bin sehr erschrocken darüber gewesen, dass im rappelvollen Bus gefühlt 60% der Mitfahrer Neger waren und die restlichen 30% Menschen südländischen Phänotyps. Ein paar wenige kaukasisch-aussehende Menschen waren zwar auch im Bus, aber in der absoluten Minderheit. Ich habe prinzipiell nichts gegen ein bisschen (!) MultiKulti, wenn es aber Überhand nimmt, dann finde selbst ich es unangenehm. Ich habe mich im Bus gefühlt als wäre ich in irgendeinem orientalischen Nest gelandet.

Ich kann das voll nachvollziehen.Auch heute werde ich wieder in Treptow in Berlin einkaufen gehen, in verschiedenen Geschäften und Einkaufszentren. Neukölln und Kreuzberg hab ich unter der Woche genug, da ist sowieso alles Multikulit und inzwischen nur Schwarze Drogendealer.

ich werde wie immer Deutsche nur an den Kassen sehen und ansonsten : Behinderte aus unbeannten Ländern mit teuren Elektrorollstühlen umringt von laut brüllenden Familien,vollständige ,laute ,kopftuchbedeckte Familien ,erkennbar kein Deutsch kennende. Zigeuner überall in Horden,dann wieder : Schwarzafrikaner, Neger,Schwarzafrikaner, Araber,Araber,Araber,Russe,Rumäne, hin und wieder mal ein englischsprachiger.

Dann werde ich vielleicht die Müllabführ sehen, da sind dann wieder Deutsche drauf (wobei kürzlich sah ich tatsächlich einen scheinbaren Türken auf einem Müllwagen, ist selten hier in Berlin).

Und ich werde kein Deutsch hören.Weder aus den geöffneten Fenstern noch im Supermarkt oder im Einkaufszentrum.

Nur an der Kasse.


Ich fühle mich schon seit ca. 3 Jahren im Irrenhaus. Mit Deutschland hat das NICHTS mehr zu tun.

Was auch neu ist: erkennbar arbeiten die meisten nicht, das kann man durch Verhalten/Auto/Sprache/Kleidung etc erkennen.

Und auf meinem Arbeitsweg in Kreuzberg sehe ich jetzt nicht nur täglich 60 Dealer aus Afrika (ich gucke nicht in den Park nur der Rewe am Wrangelkiez und drumrum) ,nein inzwischen sehe ich auch Verrückte aus Schwarzafrika die sich morgens verrückt verhalten,

Viele naive Passanten bleiben dann stehen und gucken besorgt.
 
OP
Hambschom
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Es sind ja vor allem die Dimensionen, welche mich zunehmend beunruhigen. Wenn ich an die 90er zurückdenke, dann fallen mir zwar einige bunt-gemischte Hamburger Viertel ein, welche über einen hohen Prozentsatz an schwer zu integrierenden Ausländern verfügten, z.B. Kirchdorf Süd, Teile Billstedts, Teile Wilhelmsburgs, wie z.B. der Reiherstieg, aber das waren punktuelle und isolierte Phänomene, der Großteil Hamburgs fühlte sich "deutsch" an. Mittlerweile, ANNO 2019, sind diese einst punktuellen Phänomene zu großflächigen Problemen angewachsen. Ich bin vorgestern die Ahrensburger Straße / Wandsbeker Zollstraße langgefahren. Die Gegend um Wandsbek Markt galt immer als normales deutsches Viertel, weder besonders asozial noch besonders edel. Eben 0815. Mittlerweile ist die gesamte Wandsbeker Zollstraße / Wandsbeker Chaussee bis hin zu Wartenau voll mit orientalischen "Spielkasinos", Internetcafés, Shishabars, türkischen Spätis und islamischen Vereinen zugepflastert. Auf der kompletten Länge von x Kilometern. Das hat mich regelrecht schockiert, da ich dort lange nicht mehr gewesen bin und der Kontrast der zeitlichen Veränderung mir umso stärker aufgefallen ist. Und das zeigt sich in vielen Hamburger Vierteln. Es ist nicht nur Wandsbek. Es ist auch zunehmend Barmbek, Farmsen, Volksdorf, Altona, Stellingen, Bergedorf, große Teile Harburgs usw.

Wohin führt das?
 

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