Wie könnte man Deutschland verbessern?

gert friedrich schrieb:

Ich verlange beste Politik.Zur Not noch exzellente...

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Mach doch einfach!

Thema schrieb:

Wie könnte man Deutschland verbessern?

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Sehr einfach:

1. Alle Politclowns in'n Knast und an deren Stelle Fachleute für die Verwaltung (=Regierung).
2. Parteien verbieten.
3. Alle Asylumpen/"Flüchtlinge" ausweisen.
4. Moscheen und Synagogen schleifen. (Ginge es nach mir, auch alle Kirchen restlos ausmerzen! )
5. Eine gute Verfassung, die ALLES abdeckt, was zum zwischenmenschlichen Leben notwendich ist.
6. Abkopplung vom Zentralbankensystem!!!

Um Deutschland zu verbessern braucht es überhaupt nichts von der ganzen Liste, bzw. das ergibt sich alles von Alleine, sobald genau EIN grundsätzlicher Irrtum aufgeklärt ist.

Die Schulden des Einen sind die Ersparnisse des Anderen, die Überschüsse des Einen sind die Defizite des Anderen.
Man kann aber Defizite nicht mit Geld abbauen, weil einer der Defizite hat kein Geld hat, man kann Defizite nur abbauen, indem man die Situation umdreht, Überschuss-Länder zu Defizit-Ländern macht und umgekehrt, so dass auf lange Sicht ALLE eine ausgeglichene Handelsbilanz haben.

Hat man das begriffen, ergibt sich von Alleine, dass die Arbeiter in einem Land so viel Lohn bekommen müssen, dass sie das was sie herstellen (oder wahlweise das, was im internationalen Handel dafür eingetauscht wird) selber kaufen können.
Ist das gegeben, erledigt sich der grösste Teil von Kriminalität automatisch, weil Arbeiter die von ihrer Arbeit gut leben können es nicht nötig haben in anderer Leute Häuser einzubrechen, Autos zu klauen, oder in Springerstiefeln durch die Strassen zu marschieren und auch sonst löst sich der grösste Teil aller Probleme in Luft auf, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit überall.

Piranha schrieb:

Um Deutschland zu verbessern braucht es überhaupt nichts von der ganzen Liste, bzw. das ergibt sich alles von Alleine, sobald genau EIN grundsätzlicher Irrtum aufgeklärt ist.

Die Schulden des Einen sind die Ersparnisse des Anderen, die Überschüsse des Einen sind die Defizite des Anderen.
Man kann aber Defizite nicht mit Geld abbauen, weil einer der Defizite hat kein Geld hat, man kann Defizite nur abbauen, indem man die Situation umdreht, Überschuss-Länder zu Defizit-Ländern macht und umgekehrt, so dass auf lange Sicht ALLE eine ausgeglichene Handelsbilanz haben.

Hat man das begriffen, ergibt sich von Alleine, dass die Arbeiter in einem Land so viel Lohn bekommen müssen, dass sie das was sie herstellen (oder wahlweise das, was im internationalen Handel dafür eingetauscht wird) selber kaufen können.
Ist das gegeben, erledigt sich der grösste Teil von Kriminalität automatisch, weil Arbeiter die von ihrer Arbeit gut leben können es nicht nötig haben in anderer Leute Häuser einzubrechen, Autos zu klauen, oder in Springerstiefeln durch die Strassen zu marschieren und auch sonst löst sich der grösste Teil aller Probleme in Luft auf, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit überall.

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Dass sich die Kriminalitätsrate nach der Wirtschaftslage richtet ist nichts Neues. Wobei dies aber nicht für alle Delikte stimmt. Bei Sexual- und Gewaltdelikten ist dies nicht der Fall. Deshalb regelt sich diese illegale Einwanderungspolitik mit den Folgen im Sozial- wie Sicherheitsbereich noch lange nicht. Da braucht es grundlegende neue Ansätze, resp. wieder die Einführung eines Rechtstaates, der auch umsetzt und nicht einfach schleifen lässt.

Ebenfalls ist ein großes Augenmerk und eine energische Politik, insbesondere wegen Religionsspinnern, anzuwenden. Dieser Islamisierungsprozess muss gestoppt werden. Keine Toleranz den Intoleranten!

Parteien verbieten hört man viel. Überlegungsfehler. Wenn wir keine Parteien hätten, dann hätte man 600 Meinungen im Bundestag. Handlungsfähigkeit gleich null. Parteien müssen Meinungen bündeln, damit sich die relevanten Stoßrichtungen auch durchsetzen lassen und etwas bewegen. Anders geht das nicht.

BG, New York

Deutschland braucht eine gute Steuerreform

Denkbarer Ansatz: (perspektifisch) BGE (dazu braucht es aber besser auch den idealen Sozialismus mit mehr staatlicher Infrastruktur und Staatsunternehmen), mehrstufige Mehrwertsteuer (Schädliches und Luxus wird mehr besteuert), Umsatzsteuer auch für Unternehmen, Gewinnsteuer (Unternehmen, Kapitalerträge), möglichst keine Abschreibung, Finanztransaktionssteuer (sodass sich kurzfristige Spekulationen und schädlliche Derivate nicht mehr lohnen), niedrigere Löhne (wegen BGE), niedrigere Renten/Pensionen (Grundrente und max ein kleineres Vielfaches davon). Auch Staatsunternehmen können helfen, denn da geht der ganze Gewinn an den Staat und entsprechend niedriger können andere Steuern sein.

Ist doch ganz einfach: die Reichen zahlen doch jetzt schon pro Kopf mehr, absolut und relativ. Da ist es schlauer, schädlichen und unnötigen Konsum zu besteuern. Es ist ungerecht, ausgerechnet die Fleißigen und Erfolgreichen zu stark zu besteuern.

Kapitalertragsteuern sind sinnvoll aber am besten einfach ein pauschaler Satz von z.B. 25% (auch bis zu 35% denkbar) und ggf. ein kleiner Grundfreibetrag und ganz hart und wirksam: ohne Anrechnungsmöglichkeit von Verlusten, es wird einfach der Gewinn im Einzelfall (z.B. pro Aktienposition) besteuert und wer Verluste macht, hat Pech gehabt.

Am besten klare Steuern, ggf. auch Umsatzsteuern aber möglichst wenig Rumgemurkse mit Jahressteuerabrechnung und unzähligen Tricks & Ausnahmen. Das ist doch der totale Wahnsinn:

"Am 1. Januar 2019 zählten die Steuerberaterkammern in Deutschland 97.653 Mitglieder."
http://www.bstbk.de/de/bstbk/berufsstatistik/

Was soll das mit den vielen Steuerberatern? Unfassbar. Internationale Unternehmen brauchen vielleicht einen Steuerberater aber doch kein einfacher Bürger und auch kein einfaches Geschäft. Die Steuererhebung hat weitgehend automatisch zu erfolgen.

So und jetzt noch eine geniale Idee, wie der Staat kurzfristig zig Milliarden Euro einsammeln und die Steuerehrlichkeit verbessern kann:

1. Es gibt eine befristete Steueramnestie für alle, die ihr verstecktes und unzureichend versteuertes Geld beim Staat deklarieren/angeben und davon pauschal 50% an den Staat zahlen - die anderen 50% darf man dann legalisiert behalten, egal woher das Geld kommt. Andere Straftaten (z.B. organisiertes Verbrechen) können natürlich noch verfolgt werden aber das deklarierte Geld ist davon nicht betroffen (außer ggf. durch gerichtliche Strafzahlungen).

Der Hintergrund ist, dass vermutlich zig Millarden Euro hinterzogen wurden und zwar so heftig, dass eine nachträgliche normale Steuererklärung kaum möglich ist und Knast drohen würde. Da muss man gar nicht mal an organisierten Drogenhandel, Geldwäsche, usw. denken, sondern an Tausende Einzelhändler, die wie selbstverständlich seit Jahren und Jahrzehnten betrügen, einfach was abzweigen. Die kann man nicht alle verknasten, da braucht es einfach einen guten Neuanfang.

2. Damit Steuerhinterziehung in Zukunft ein Ende hat, müssen per Gesetz alle Konten dem Staat gemeldet werden. Ungemeldete Konten können dann wahlweise konfiziert werden oder kulanterweise noch unter obige Steueramnestie fallen (nur 50% Abgabe). So einfach ist das und wem das nicht gefällt, der kann auswandern.

Noch eine bürgerfreundliche Idee für das Allgemeinwohl:

Bürger sollten Haushaltshilfen und sogar Hilfsarbeiter beim privaten Hausbau leicht beschäftigen können: ganz einfach, indem ein spezielles Gehaltskonto für Gehaltszahlungen an privat geringfügig Beschäftigte eingerichtet wird. Der Staat bucht automatisch einen zusätzlichen Anteil für jedes überwiesene Gehalt ab, mit dem Krankenversicherung, usw. fianziert werden können. Rente ist da zu kompliziert, dafür gibt es in Zukunft BGE. Man kann dann Hilfsarbeiter ganz leicht beschäftigen und muss deren Gehalt nur von dem speziellen Konto überweisen und für den Arbeiter ist dieses Geld steuerfrei, denn der Arbeitgeber zahlt ja einen Beitrag. Gegen Mißbrauch kann es Obergrenzen geben aber prinzipiell sollte das so gehen.

Eine ganz einfache Variante kann sein, dass von jeder Einzahlung auf das Gehaltskonto gleich z.B. 25% abgebucht werden und das verbleibene Geld auf dem Konto kann dann für Lohnzahlungen verwendet werden. Zum Beispiel zahlt ein Hausbauer also 10.000 Euro auf sein Lohnzahlungskonto ein, der Staat zieht sofort 2.500 Euro ab und mit den restlichen 7.500 Euro können ganz legal Hilfsarbeiter bezahlt werden, die dann auf ihren Lohn selbst keine Steuern mehr zahlen müssen (außer Konsumsteuer beim Ausgeben aber das betrifft alle).

Dank BGE können die Löhne für Gelegenheitsarbeiter niedrig sein und das ist auch wünschenswert, weil so viel mehr Menschen sinnvoll beschäftigt werden können. Hochwertige Jobs, z.B. beim Staat und auch in einem Staatsunternehmen sind heiß begehrt, weil man da mehr Geld kriegt und dementsprechend strengen sich die Menschen auch an: sowohl in der Schule/Ausbildung, also auch später, wenn sie einen hochwertigen Job haben, um nicht entlassen zu werden.

An sich ja sinnvolle Zeitarbeitsfirmen sind besser staatlich, z.B. auch per Gesetz - das ist noch eine einfache Maßnahme, zur Bekämpfung der kapitalistischen Mistände.

Die Details sollen sich gute Experten überlegen aber da geht sicher eine ganze Menge, da läßt sich viel verbessern: mehr Steuergerechtigkeit und mehr Geld für den deutschen Staat. (alles imho)

Du lebst offensichtlich hinterm Mond, abseits der Realität

HeWhoIsGoingToWin schrieb:

Denkbarer Ansatz: (perspektifisch) BGE (dazu braucht es aber besser auch den idealen Sozialismus mit mehr staatlicher Infrastruktur und Staatsunternehmen), mehrstufige Mehrwertsteuer (Schädliches und Luxus wird mehr besteuert), Umsatzsteuer auch für Unternehmen, Gewinnsteuer (Unternehmen, Kapitalerträge), möglichst keine Abschreibung, Finanztransaktionssteuer (sodass sich kurzfristige Spekulationen und schädlliche Derivate nicht mehr lohnen), niedrigere Löhne (wegen BGE), niedrigere Renten/Pensionen (Grundrente und max ein kleineres Vielfaches davon). Auch Staatsunternehmen können helfen, denn da geht der ganze Gewinn an den Staat und entsprechend niedriger können andere Steuern sein.

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Umsatzsteuer für Unternehmen: Die Artikel und Dienstleistungen werden für den Endverbraucher teurer.
Keine Abschreibungen: Die Artikel und Dienstleistungen werden für den Endverbraucher teurer.
Mehrstufige Mehrwertsteuer: Die Artikel und Dienstleistungen werden für den Endverbraucher teurer.

Dazu noch niedrigere Rente, und du hast eine Revolution an der Backe.
Wie kann man so bescheuerte Ideen haben, und auch noch laut äußern?!?

Ist doch ganz einfach: die Reichen zahlen doch jetzt schon pro Kopf mehr, absolut und relativ. Da ist es schlauer, schädlichen und unnötigen Konsum zu besteuern. Es ist ungerecht, ausgerechnet die Fleißigen und Erfolgreichen zu stark zu besteuern.

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Geeeeeenau.
Man lasse die Einkommensschwachen noch mehr blechen, und mache künstlich diese Artikel und Dienstleistungen noch teurer.
Was für eine bescheuerte Idee.

Kapitalertragsteuern sind sinnvoll aber am besten einfach ein pauschaler Satz von z.B. 25% (auch bis zu 35% denkbar) und ggf. ein kleiner Grundfreibetrag und ganz hart und wirksam: ohne Anrechnungsmöglichkeit von Verlusten, es wird einfach der Gewinn im Einzelfall (z.B. pro Aktienposition) besteuert und wer Verluste macht, hat Pech gehabt.

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Auf dass sich künftig keiner mehr an Unternehmen oder gar Wagnis beiteilige, damit diese sich noch teurer Kapital beschaffen müssen.
Was für eine bescheuerte Idee.

Am besten klare Steuern, ggf. auch Umsatzsteuern aber möglichst wenig Rumgemurkse mit Jahressteuerabrechnung und unzähligen Tricks & Ausnahmen. Das ist doch der totale Wahnsinn:

"Am 1. Januar 2019 zählten die Steuerberaterkammern in Deutschland 97.653 Mitglieder."
http://www.bstbk.de/de/bstbk/berufsstatistik/

Was soll das mit den vielen Steuerberatern? Unfassbar. Internationale Unternehmen brauchen vielleicht einen Steuerberater aber doch kein einfacher Bürger und auch kein einfaches Geschäft. Die Steuererhebung hat weitgehend automatisch zu erfolgen.

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Es gibt über 14.000 Tankstellen, und sicher mehr Elektriker als Steuerberater. Alles überflüssiges Zeugs!

So und jetzt noch eine geniale Idee, wie der Staat kurzfristig zig Milliarden Euro einsammeln und die Steuerehrlichkeit verbessern kann:

1. Es gibt eine befristete Steueramnestie für alle, die ihr verstecktes und unzureichend versteuertes Geld beim Staat deklarieren/angeben und davon pauschal 50% an den Staat zahlen - die anderen 50% darf man dann legalisiert behalten, egal woher das Geld kommt. Andere Straftaten (z.B. organisiertes Verbrechen) können natürlich noch verfolgt werden aber das deklarierte Geld ist davon nicht betroffen (außer ggf. durch gerichtliche Strafzahlungen).

Der Hintergrund ist, dass vermutlich zig Millarden Euro hinterzogen wurden und zwar so heftig, dass eine nachträgliche normale Steuererklärung kaum möglich ist und Knast drohen würde. Da muss man gar nicht mal an organisierten Drogenhandel, Geldwäsche, usw. denken, sondern an Tausende Einzelhändler, die wie selbstverständlich seit Jahren und Jahrzehnten betrügen, einfach was abzweigen. Die kann man nicht alle verknasten, da braucht es einfach einen guten Neuanfang.

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Was für eine BESCHEUERTE Idee.
Das war damals DIE Quellensteuer. Das ging so dermaßen nach hinten los, dass binnen weniger Monate aberwitzig viele Mrd. abflossen, und das entsprechende Gesetz binnen eines halben Jahres komplett gekippt wurde.
Du solltest alt genug sein, um das zu wissen. Oder zu blöd und meinst, du müsstest das viereckige Rad nochmals erfinden.

2. Damit Steuerhinterziehung in Zukunft ein Ende hat, müssen per Gesetz alle Konten dem Staat gemeldet werden. Ungemeldete Konten können dann wahlweise konfiziert werden oder kulanterweise noch unter obige Steueramnestie fallen (nur 50% Abgabe). So einfach ist das und wem das nicht gefällt, der kann auswandern.

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Das verhindert Schwarzarbeit schon mal gar nicht, Herr Ignorant. Und Steuerhinterziehung erst recht nicht.
Ungemeldete Konten konfiszieren ist ein dermaßen schwerwiegender Eingriff ohne Rechtfertigung )wo ist die Illegalität der Beträge?), dass das NIEMALS Gesetz werden könnte.

Schon wieder ein bescheuerter Vorschlag, Herrr Ignorant!

Noch eine bürgerfreundliche Idee für das Allgemeinwohl:

Bürger sollten Haushaltshilfen und sogar Hilfsarbeiter beim privaten Hausbau leicht beschäftigen können: ganz einfach, indem ein spezielles Gehaltskonto für Gehaltszahlungen an privat geringfügig Beschäftigte eingerichtet wird. Der Staat bucht automatisch einen zusätzlichen Anteil für jedes überwiesene Gehalt ab, mit dem Krankenversicherung, usw. fianziert werden können. Rente ist da zu kompliziert, dafür gibt es in Zukunft BGE. Man kann dann Hilfsarbeiter ganz leicht beschäftigen und muss deren Gehalt nur von dem speziellen Konto überweisen und für den Arbeiter ist dieses Geld steuerfrei, denn der Arbeitgeber zahlt ja einen Beitrag. Gegen Mißbrauch kann es Obergrenzen geben aber prinzipiell sollte das so gehen.

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Jeder darf AG werden, und 450 Euro-Jobber anstellen. Das ist nicht neu, sondern kalter Kaffee.+
Wie weit entfernt von der Realität lebst du denn?

Eine ganz einfache Variante kann sein, dass von jeder Einzahlung auf das Gehaltskonto gleich z.B. 25% abgebucht werden und das verbleibene Geld auf dem Konto kann dann für Lohnzahlungen verwendet werden. Zum Beispiel zahlt ein Hausbauer also 10.000 Euro auf sein Lohnzahlungskonto ein, der Staat zieht sofort 2.500 Euro ab und mit den restlichen 7.500 Euro können ganz legal Hilfsarbeiter bezahlt werden, die dann auf ihren Lohn selbst keine Steuern mehr zahlen müssen (außer Konsumsteuer beim Ausgeben aber das betrifft alle).

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Bei 450-Euro-Jobbern kommen 30% Abgeben obenauf, ergibt einen ähnlichen Saldo.
Kalter Kaffee II, du lebst hinterm Mond.

Dank BGE können die Löhne für Gelegenheitsarbeiter niedrig sein und das ist auch wünschenswert, weil so viel mehr Menschen sinnvoll beschäftigt werden können. Hochwertige Jobs, z.B. beim Staat und auch in einem Staatsunternehmen sind heiß begehrt, weil man da mehr Geld kriegt und dementsprechend strengen sich die Menschen auch an: sowohl in der Schule/Ausbildung, also auch später, wenn sie einen hochwertigen Job haben, um nicht entlassen zu werden.

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Bisher konnte noch niemand eine seriöse Finanzierung eines BGE vorweisen.
Auch nicht der Schreihals und ehemalige dm-Cheffe. Der musste sein Ansinnen von 2.000 Euro in Etappen auf 800 Euro eindampfen, brachte aber nicht mal dafür eine nachvollziehbare Finanzierung hin.
Ein BGE würde sofort alle Singles benachteiligen, weil die nicht zig BGE im Rücken für einen Job haben. Sofort würden die Lohnsteuereinnahmen ins Bodenlose fallen, und die Löhne noch mehr sinken. Denn dann hat es durch entfallende Stellen 1-2 Mio Arbeitslose mehr als jetzt, die sich um nicht vorhandene Jobs balgen müssten.

Die Details sollen sich gute Experten überlegen aber da geht sicher eine ganze Menge, da läßt sich viel verbessern: mehr Steuergerechtigkeit und mehr Geld für den deutschen Staat. (alles imho)

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Die Details interessieren keinen Steuerexperten, denn es sind ausnahmslos BESCHEUERTE Vorstellungen.
Dilettant!

Deutschland braucht gute staatliche Kantinen

Deutschland braucht gute staatliche Kantinen für eine gesunde und günstige Volksernährung und staatliche Treffpunkte (Cantinas), wo man auch gerne sein Essen und seine Getränke mitbringen darf, denn das Ziel ist ein freundlicher sozialer Treffpunkt für mehr glückliche Bürger und nicht kapitalistische Abzocke.

Folgende Varianten sind denkbar:

1. Staatliche Kantinen mit Fokus auf Essensausgabe, z.B. in der Nähe von großen Kitas, Schulen, Unis, sonstigen Zentren, usw. Für Kitas und kleine Schulkinder kann es einen extra Bereich geben und die Kinder werden bevorzugt versorgt aber allgemein sind alle staatlichen Kantinen auch für Bürger zugänglich, welche einen angemessenen aber eher niedrigen Preis für das Essen zahlen müssen, praktischerweise mit einer Chipkarte für schnelles und einfaches Bezahlen (in Zukunft kann es einen ePerso in Form einer Smartwatch geben, mit dem man auch bezahlen kann).

Die Kantinen sollen möglichst effizient sein, da wird einfach das gekocht, was gerade auf dem Markt verfügbar ist. Selbstverfreilich soll auch auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet werden. Die tägliche Auswahl ist auf das Nötigste begrenzt, d.h. muss es natürlich auch nur Vegetarisches geben und das kann man so machen, indem Fleisch, Fisch, usw. eine optionale Extraportion sein kann. Nach Möglichkeit sollte es auch was für Allergiker geben aber das ist dann vielleicht was einfacheres - die Kantinen können es nicht jedem Einzelnen recht machen, das Ziel ist eine effiziente Massenversorgung.

Nach Möglichkeit leckerer als eine Rumfordsuppe ("Sir Benjamin Thompson, Graf Rumford (Reichsgraf von Rumford) (* 26. März 1753 in North Woburn, Massachusetts; 21. August 1814 in Auteuil bei Paris) war Offizier, Politiker, Experimentalphysiker und Erfinder. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Thompson) aber Eintopf ist schon okay, den kann es ggf. jeden Tag geben, es werden nur die Zutaten variiert. Das kann mit frischem Brot, usw. insgesamt großen Anklang finden und logischerweise ist so eine Massenproduktion viel billiger als ein Restaurant. Auch zum Mitnehmen (auch ökologisch korrekt in einem mitgebrachten Behälter), auch zum draußen essen, usw. Das kann prima effizient, günstig und gesund/hochwertig sein.

Der Clou: in (naher) Zukunft können können das automatisierte Roboter-Küchen/Kantinen sein, die müssen nur mal entwickeln werden, das kann auch ein Exportschlager werden. Erstmal eher einfach, z.B. für Eintopf aber es sollten unterschiedliche Zutaten verarbeitet werden können, was der Markt halt gerade hergibt.

Die Idee ist eine Roboterküche für Hunderte/Tausende Mahlzeiten. Die Roboterküche soll möglichst effizient und nachhaltig sein, man fängt daher erstmal mit was möglichst einfachem an: Eintopf. Wichtig sind gute Zutaten, dann schmeckt der Kram auch. Denkbar ist die Kombination mit einer Brotbackmaschine, auch wieder möglichst einfach und wartungsfreundlich. Die Grundidee ist, dass eine Roboterküche billiger und somit besser sein kann, denn das gesparte Geld kann man in bessere Zutaten investieren. Vermutlich gibt es eine näherungsweise optimale Größe, auch wenn es kleinere Varianten geben kann. Für mehr Leute stellt man dann halt mehrere Roboterküchen auf - das im Gedanken an eine eher kompaktere Variante, auch für den Export. Denkbar ist auch eine gewisse Modularisierung mit variabler Anzahl von Zubereitungs- und Gareinheiten, vielleicht mit humanoiden Robotern. Der Grundgedanke ist, dass man nur Strom und Zutaten bereitstellen muss und die Roboterküche macht dann vollautomatisch Mahlzeiten (Essensportionen) daraus. Dazu gehört auch das möglichst sparsame/effiziente Aussortieren mangelhafter Zutaten - das ist vielleicht die schwierigste Aufgabe. Abfall wird automatisch gesammelt. Es sollte auch eine vollautomatische Reinigung geben, dazu braucht es ggf. auch humanoide Roboter. In jedem Fall soll es Schmutzsensoren geben: optisch aber möglichst auch für Bakterien, Viren und chemische Schadstoffe.

Das sollte machbar sein - die Frage ist nur, wie gut es gelingt und wie teuer eine Mahlzeit zur Finanzierung der Roboterküche inklusive Zutaten, Anschaffung, Wartung und Strom-/Wasserkosten sein muss. Natürlich ist der Prototyp sehr teuer aber wenn das Teil was taugt, dann kann man Zehntausende Einheiten produzieren und auch exportieren. Kosten und Qualität von derzeitigen Restaurants/Kantinen sollten schlagbar sein und man bedenke, dass eine einheitliche hohe Roboterqualität auch ein Argument ist.

Also wenn ihr mich fragt, dann sind westliche Restaurants nicht selten mangelhaft, nervig und wenigstens dafür zu teuer. Auch so im Gedanken an Kantinen für Schulen, Universitäten, Unternehmen und auch allgemein für alle Bürger sollten sich Roboterküchen lohnen können. Man bedenke, dass dergleichen ja auch vom Staat subventioniert werden kann aber vermutlich können die Roboterküchen effizient und somit günstig genug sein.

2. Soziale Treffpunkte, ebenfalls vom Staat bereitgestellt und geführt - einfach, pflegeleicht und robust aber auch hübsch und freundlich, es darf auch welche für Raucher/Kiffer geben. Es gibt vom Staat bezahlte Angestellte/Dienstleiste rund natürlich auch was zu kaufen aber möglichst einfach und günstig, z.B. nur Standardgetränke, belegte Brote und im Fall einer (nahen) Kantine den Eintopf des Tages.

Dazu/daneben kann es noch spezialisierte private Garküchen und eben auch Kebap, Pizza, usw. zum Mitnehmen und dann gemütlich beim staatlichen Community-Treff essen geben. Die staatlichen Community-Treffs sind ein Service des Staates für zufriedene Bürger und müssen gar nicht so teuer sein. In Zukunft kann auch einiges mit Robotern gemacht werden: prima all time 24/7 Treffpunkte.

Der Clou: Drogen gibt's nur in speziellen Treffs/Drugstores, d.h. in den üblichen staatlichen Treffpunkten herrscht strenges Drogenverbot. Lärmende Kinder, marodierende Hooligans, usw. werden rausgeworfen - ansonsten sind wohlerzogene Kinder und auch Multikulti vom Punk bis zum Salafisten willkommen. Wirklich üble Stinker müssen ggf. erstmal kostenlos duschen und ihre Klamotten waschen, das gibt's dann auch irgendwo, nämlich im staatlichen Bürgerservice-Center.

Wie teuer kann das denn schon im schrittweisen Ausbau sein? Nicht so teuer und die staatlichen Cantinas sollen ja auch vernünftige Preise nehmen aber natürlich darf das auch zum Bürgerwohl subventioniert werden. Das kann kann prima funktionieren und bezahlt wird das ganz einfach mit der Behebung der kapiatlistischen Mißstände. Ja, so geht das im idealen Sozialismus. (alles imho)

HeWhoIsGoingToWin schrieb:

Deutschland braucht gute staatliche Kantinen für eine gesunde und günstige Volksernährung und staatliche Treffpunkte (Cantinas), wo man auch gerne sein Essen und seine Getränke mitbringen darf, denn das Ziel ist ein freundlicher sozialer Treffpunkt für mehr glückliche Bürger und nicht kapitalistische Abzocke.

Folgende Varianten sind denkbar:

1. Staatliche Kantinen mit Fokus auf Essensausgabe, z.B. in der Nähe von großen Kitas, Schulen, Unis, sonstigen Zentren, usw. Für Kitas und kleine Schulkinder kann es einen extra Bereich geben und die Kinder werden bevorzugt versorgt aber allgemein sind alle staatlichen Kantinen auch für Bürger zugänglich, welche einen angemessenen aber eher niedrigen Preis für das Essen zahlen müssen, praktischerweise mit einer Chipkarte für schnelles und einfaches Bezahlen (in Zukunft kann es einen ePerso in Form einer Smartwatch geben, mit dem man auch bezahlen kann).

Die Kantinen sollen möglichst effizient sein, da wird einfach das gekocht, was gerade auf dem Markt verfügbar ist. Selbstverfreilich soll auch auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet werden. Die tägliche Auswahl ist auf das Nötigste begrenzt, d.h. muss es natürlich auch nur Vegetarisches geben und das kann man so machen, indem Fleisch, Fisch, usw. eine optionale Extraportion sein kann. Nach Möglichkeit sollte es auch was für Allergiker geben aber das ist dann vielleicht was einfacheres - die Kantinen können es nicht jedem Einzelnen recht machen, das Ziel ist eine effiziente Massenversorgung.

Nach Möglichkeit leckerer als eine Rumfordsuppe ("Sir Benjamin Thompson, Graf Rumford (Reichsgraf von Rumford) (* 26. März 1753 in North Woburn, Massachusetts; 21. August 1814 in Auteuil bei Paris) war Offizier, Politiker, Experimentalphysiker und Erfinder. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Thompson) aber Eintopf ist schon okay, den kann es ggf. jeden Tag geben, es werden nur die Zutaten variiert. Das kann mit frischem Brot, usw. insgesamt großen Anklang finden und logischerweise ist so eine Massenproduktion viel billiger als ein Restaurant. Auch zum Mitnehmen (auch ökologisch korrekt in einem mitgebrachten Behälter), auch zum draußen essen, usw. Das kann prima effizient, günstig und gesund/hochwertig sein.

Der Clou: in (naher) Zukunft können können das automatisierte Roboter-Küchen/Kantinen sein, die müssen nur mal entwickeln werden, das kann auch ein Exportschlager werden. Erstmal eher einfach, z.B. für Eintopf aber es sollten unterschiedliche Zutaten verarbeitet werden können, was der Markt halt gerade hergibt.

Die Idee ist eine Roboterküche für Hunderte/Tausende Mahlzeiten. Die Roboterküche soll möglichst effizient und nachhaltig sein, man fängt daher erstmal mit was möglichst einfachem an: Eintopf. Wichtig sind gute Zutaten, dann schmeckt der Kram auch. Denkbar ist die Kombination mit einer Brotbackmaschine, auch wieder möglichst einfach und wartungsfreundlich. Die Grundidee ist, dass eine Roboterküche billiger und somit besser sein kann, denn das gesparte Geld kann man in bessere Zutaten investieren. Vermutlich gibt es eine näherungsweise optimale Größe, auch wenn es kleinere Varianten geben kann. Für mehr Leute stellt man dann halt mehrere Roboterküchen auf - das im Gedanken an eine eher kompaktere Variante, auch für den Export. Denkbar ist auch eine gewisse Modularisierung mit variabler Anzahl von Zubereitungs- und Gareinheiten, vielleicht mit humanoiden Robotern. Der Grundgedanke ist, dass man nur Strom und Zutaten bereitstellen muss und die Roboterküche macht dann vollautomatisch Mahlzeiten (Essensportionen) daraus. Dazu gehört auch das möglichst sparsame/effiziente Aussortieren mangelhafter Zutaten - das ist vielleicht die schwierigste Aufgabe. Abfall wird automatisch gesammelt. Es sollte auch eine vollautomatische Reinigung geben, dazu braucht es ggf. auch humanoide Roboter. In jedem Fall soll es Schmutzsensoren geben: optisch aber möglichst auch für Bakterien, Viren und chemische Schadstoffe.

Das sollte machbar sein - die Frage ist nur, wie gut es gelingt und wie teuer eine Mahlzeit zur Finanzierung der Roboterküche inklusive Zutaten, Anschaffung, Wartung und Strom-/Wasserkosten sein muss. Natürlich ist der Prototyp sehr teuer aber wenn das Teil was taugt, dann kann man Zehntausende Einheiten produzieren und auch exportieren. Kosten und Qualität von derzeitigen Restaurants/Kantinen sollten schlagbar sein und man bedenke, dass eine einheitliche hohe Roboterqualität auch ein Argument ist.

Also wenn ihr mich fragt, dann sind westliche Restaurants nicht selten mangelhaft, nervig und wenigstens dafür zu teuer. Auch so im Gedanken an Kantinen für Schulen, Universitäten, Unternehmen und auch allgemein für alle Bürger sollten sich Roboterküchen lohnen können. Man bedenke, dass dergleichen ja auch vom Staat subventioniert werden kann aber vermutlich können die Roboterküchen effizient und somit günstig genug sein.

2. Soziale Treffpunkte, ebenfalls vom Staat bereitgestellt und geführt - einfach, pflegeleicht und robust aber auch hübsch und freundlich, es darf auch welche für Raucher/Kiffer geben. Es gibt vom Staat bezahlte Angestellte/Dienstleiste rund natürlich auch was zu kaufen aber möglichst einfach und günstig, z.B. nur Standardgetränke, belegte Brote und im Fall einer (nahen) Kantine den Eintopf des Tages.

Dazu/daneben kann es noch spezialisierte private Garküchen und eben auch Kebap, Pizza, usw. zum Mitnehmen und dann gemütlich beim staatlichen Community-Treff essen geben. Die staatlichen Community-Treffs sind ein Service des Staates für zufriedene Bürger und müssen gar nicht so teuer sein. In Zukunft kann auch einiges mit Robotern gemacht werden: prima all time 24/7 Treffpunkte.

Der Clou: Drogen gibt's nur in speziellen Treffs/Drugstores, d.h. in den üblichen staatlichen Treffpunkten herrscht strenges Drogenverbot. Lärmende Kinder, marodierende Hooligans, usw. werden rausgeworfen - ansonsten sind wohlerzogene Kinder und auch Multikulti vom Punk bis zum Salafisten willkommen. Wirklich üble Stinker müssen ggf. erstmal kostenlos duschen und ihre Klamotten waschen, das gibt's dann auch irgendwo, nämlich im staatlichen Bürgerservice-Center.

Wie teuer kann das denn schon im schrittweisen Ausbau sein? Nicht so teuer und die staatlichen Cantinas sollen ja auch vernünftige Preise nehmen aber natürlich darf das auch zum Bürgerwohl subventioniert werden. Das kann kann prima funktionieren und bezahlt wird das ganz einfach mit der Behebung der kapiatlistischen Mißstände. Ja, so geht das im idealen Sozialismus. (alles imho)

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Du hast nen Knall.
Du darfst dich gerne von täglich EIntopf aus der Roboterküche mit Einheitsfraß ernähren.
Was dir fehlt, sind soziale Kontakte und die Fähigkeit zu kochen, so schauts wohl eher aus.

Dem Sozialismus sind schon immer die Kunden weggelaufen. Nicht ohne Grund.

Günstige Häuschen für Deutschland

Laut Bundeskammerstatistik zum 1.1.2019 (PDF) gab es in Deutschland 135.111 Mitglieder in den Architektenkammern. 2018 gab es in Deutschland 219.494 Gebäude/Baumaßnahmen (Baugenehmigungen im Hochbau Deutschland). 2018 gab es in Deutschland 467.270 Beschäftigte im Bauhauptgewerbe (http://www.deutschlandinzahlen.de/t...ernehmen/bau/beschaeftigte-im-bauhauptgewerbe). Braucht es wirklich so viele Architekten? Die sind doch nicht ganz billig, oder?

Es kann ja immer noch wie bisher Bauten mit Architekten geben, teilweise muss das ja auch sein aber es stellt sich schon die Frage, wie man in Deutschland für günstigere kleine Häuser sorgen könnte. Ein paar Gedanken dazu:

Der Staat läßt gute und günstige Standardhäuser entwerfen, z.B. ein einfaches aber robustes und hinreichend gedämmtes viereckiges Häuschen mit ca. 100 qm Grundfäche (außen) ohne Keller kosten, das aus einem ordentlichen Steingemäuer im Erdgeschoß und (optional) einem Obergeschoß mit Fertigwänden aus Holz daher kommt? Natürlich kann auch das Erdgeschoß mit Holz gebaut werden. Zusätzlich ein normales (schräges) Ziegeldach, optional mit Solar/PV-Elementen. Ohne Firlefanz, also mit ganz normalen Standard Doppelglasfenstern aus Kunststoff. Nur ein Bad mit Toilette und das neben der Küche, also auch installationsmäßig einfach. Heizung auch möglichst einfach, also nicht unbedingt überall Heizkörper, sondern eine Kombitherme auch mit elektrischem Durchlauferhitzer, wenn man nur mal ein bisschen Warmwasser braucht. Die Therme ist bei Bad/Küche im Erdgeschoß und je nach Bedarf/Möglichkeit kann es Heizkörper für oben geben. Staatliche Fabriken fertigen Standardbauelemente wie leichte Trennwände, Außenwände aus Holz, Kunststofffenster, usw. und da kann es ja auch ein verschiedene Größen und Qualitätsstufen geben aber alles günstige Massenware.

Man bedenke, dass ein Architekt das nur einmal gründlich (in ein paar vernünftigen Varianten, wie z.B. Decke aus Stahlbeton oder Holz, ein paar vernünftige Heizvarianten, ...) durchplanen muss und dann kann es hunderttausendfach nachgebaut werden und zwar auch mit günstigen Hilfskräften. Okay, ein Architekt/Bauträger muss die Ausrichtung und Aufstellung vor Ort planen/überwachen aber das kann alles viel günstiger als derzeit erfolgen. Was, wenn eine große (vielleicht sogar staatliche) Fabrik extra für dieses Häuschen Fertigbauteile in Großserie fertigt?

Das ist nur ein Beispiel aber irgendwas geht da sicher und früher ging's auch einfacher. Viele werden das günstige aber doch wertige Häuschen kaufen wollen. Das Häuschen ist - für den Preis - ziemlich optimal, also wird es eine Menge Kunden geben. Wie viel würde so was kosten? Vielleicht max. halb so teuer wie derzeitige Eigenheime? Etlichen reicht vielleicht sogar ein Erdgeschoß mit ausgebautem Dachgeschoß, z.B. auch mit noch halbhohen Seitenwänden. Gute Experten sollen da mal ein paar optimale Modelle entwerfen und da kann es auch Ausschreibungen geben, da können sich Universtitäten beteiligen und der Staat soll gute und frei nutzbare Modelle für günstige Häuser großzügig prämieren.

Dass es das noch nicht gibt liegt vielleicht schlicht daran, dass dann einige weniger Geld einnehmen werden aber volkswirtschaftlich wird sich das lohnen. Da soll einfach mal ausgerechnet werden, wie viel das a) heute und b) idealerweise mit staatlichen Fertigbauelementen kosten würde und dann sieht man ja, ob das was bringt.

Null problemo, es darf ja noch individuelle Häuser geben aber die derzeitigen Preise finden viele zu hoch und womöglich wird man staunen, wie viel billiger es plötzlich dank der staatlichen Konkurrenz geht. In Zukunft kann es übrigens Architekten- und Bauträger-KI geben.

Gleich noch was dazu: Deutschland braucht eigene staatliche Fabriken für Solarzellen, Akkus und Windmühlen, letztere neben den bekannten dreiblättrigen Großanlagen wenn möglich auch kleine, leise und ohne flackernden Schattenwurf, sodass die auch für Privathäuser taugen (das geht, das muss ja nicht maximal effizient sein - die Schwierigkeit ist eher, das tiersicher hinzukriegen aber das geht hoffentlich).

Der interessierte Bürger muss einfach zum staatlichen Händler gehen können und kriegt dann mit wenigen Klicks die für ihn passende Anlage (z.B. Solarzellendach mit Akku) und zwar preisgünstig - der derzeitige kapitalistische Wahnsinn ist grober Unfug (da muss man sich ja fast erstmal zum Experten bilden, um herauszufinden, was da empfehlenswert ist und zahlt dann wahrscheinlich zu viel). Des Weiteren braucht es große staatliche Kraftwerke (auch Ökostrom) und Speicheranlagen - ganz einfach mit einer Steuer auf Umweltschädliches finanzierbar.

Ganz einfach: der Staat erhebt Steuern und baut eigene Anlagen aber der Staat wirft das Geld nicht für unnötigen Konsum und kapitalistische Abzocker & Ausbeuter aus dem Fenster. Fertigung in Deutschland darf ruhig etwas teurer sein, denn das lohnt sich trotzdem, weil deutsche Arbeiter das Geld kriegen, weil der Staat Geld/Steuern einnimmt, weil das Know how in Deutschland bleibt, wegen eventueller Exporte, weil das Geld nicht an ausländische Kapitalisten abwandert, usw. Aufgrund der heutigen Automatisierung kann die Fertigung in Deutschland sogar günstiger sein, man spart Transportkosten (und auch CO2). Ein effizienteres Deutschland bedeutet automatisch mehr Geld für Staat und Volk. (alles imho)

HeWhoIsGoingToWin schrieb:

Laut Bundeskammerstatistik zum 1.1.2019 (PDF) gab es in Deutschland 135.111 Mitglieder in den Architektenkammern. 2018 gab es in Deutschland 219.494 Gebäude/Baumaßnahmen (Baugenehmigungen im Hochbau Deutschland). 2018 gab es in Deutschland 467.270 Beschäftigte im Bauhauptgewerbe (http://www.deutschlandinzahlen.de/t...ernehmen/bau/beschaeftigte-im-bauhauptgewerbe). Braucht es wirklich so viele Architekten? Die sind doch nicht ganz billig, oder?

Es kann ja immer noch wie bisher Bauten mit Architekten geben, teilweise muss das ja auch sein aber es stellt sich schon die Frage, wie man in Deutschland für günstigere kleine Häuser sorgen könnte. Ein paar Gedanken dazu:

Der Staat läßt gute und günstige Standardhäuser entwerfen, z.B. ein einfaches aber robustes und hinreichend gedämmtes viereckiges Häuschen mit ca. 100 qm Grundfäche (außen) ohne Keller kosten, das aus einem ordentlichen Steingemäuer im Erdgeschoß und (optional) einem Obergeschoß mit Fertigwänden aus Holz daher kommt? Natürlich kann auch das Erdgeschoß mit Holz gebaut werden. Zusätzlich ein normales (schräges) Ziegeldach, optional mit Solar/PV-Elementen. Ohne Firlefanz, also mit ganz normalen Standard Doppelglasfenstern aus Kunststoff. Nur ein Bad mit Toilette und das neben der Küche, also auch installationsmäßig einfach. Heizung auch möglichst einfach, also nicht unbedingt überall Heizkörper, sondern eine Kombitherme auch mit elektrischem Durchlauferhitzer, wenn man nur mal ein bisschen Warmwasser braucht. Die Therme ist bei Bad/Küche im Erdgeschoß und je nach Bedarf/Möglichkeit kann es Heizkörper für oben geben. Staatliche Fabriken fertigen Standardbauelemente wie leichte Trennwände, Außenwände aus Holz, Kunststofffenster, usw. und da kann es ja auch ein verschiedene Größen und Qualitätsstufen geben aber alles günstige Massenware.

Man bedenke, dass ein Architekt das nur einmal gründlich (in ein paar vernünftigen Varianten, wie z.B. Decke aus Stahlbeton oder Holz, ein paar vernünftige Heizvarianten, ...) durchplanen muss und dann kann es hunderttausendfach nachgebaut werden und zwar auch mit günstigen Hilfskräften. Okay, ein Architekt/Bauträger muss die Ausrichtung und Aufstellung vor Ort planen/überwachen aber das kann alles viel günstiger als derzeit erfolgen. Was, wenn eine große (vielleicht sogar staatliche) Fabrik extra für dieses Häuschen Fertigbauteile in Großserie fertigt?

Das ist nur ein Beispiel aber irgendwas geht da sicher und früher ging's auch einfacher. Viele werden das günstige aber doch wertige Häuschen kaufen wollen. Das Häuschen ist - für den Preis - ziemlich optimal, also wird es eine Menge Kunden geben. Wie viel würde so was kosten? Vielleicht max. halb so teuer wie derzeitige Eigenheime? Etlichen reicht vielleicht sogar ein Erdgeschoß mit ausgebautem Dachgeschoß, z.B. auch mit noch halbhohen Seitenwänden. Gute Experten sollen da mal ein paar optimale Modelle entwerfen und da kann es auch Ausschreibungen geben, da können sich Universtitäten beteiligen und der Staat soll gute und frei nutzbare Modelle für günstige Häuser großzügig prämieren.

Dass es das noch nicht gibt liegt vielleicht schlicht daran, dass dann einige weniger Geld einnehmen werden aber volkswirtschaftlich wird sich das lohnen. Da soll einfach mal ausgerechnet werden, wie viel das a) heute und b) idealerweise mit staatlichen Fertigbauelementen kosten würde und dann sieht man ja, ob das was bringt.

Null problemo, es darf ja noch individuelle Häuser geben aber die derzeitigen Preise finden viele zu hoch und womöglich wird man staunen, wie viel billiger es plötzlich dank der staatlichen Konkurrenz geht. In Zukunft kann es übrigens Architekten- und Bauträger-KI geben.

Gleich noch was dazu: Deutschland braucht eigene staatliche Fabriken für Solarzellen, Akkus und Windmühlen, letztere neben den bekannten dreiblättrigen Großanlagen wenn möglich auch kleine, leise und ohne flackernden Schattenwurf, sodass die auch für Privathäuser taugen (das geht, das muss ja nicht maximal effizient sein - die Schwierigkeit ist eher, das tiersicher hinzukriegen aber das geht hoffentlich).

Der interessierte Bürger muss einfach zum staatlichen Händler gehen können und kriegt dann mit wenigen Klicks die für ihn passende Anlage (z.B. Solarzellendach mit Akku) und zwar preisgünstig - der derzeitige kapitalistische Wahnsinn ist grober Unfug (da muss man sich ja fast erstmal zum Experten bilden, um herauszufinden, was da empfehlenswert ist und zahlt dann wahrscheinlich zu viel). Des Weiteren braucht es große staatliche Kraftwerke (auch Ökostrom) und Speicheranlagen - ganz einfach mit einer Steuer auf Umweltschädliches finanzierbar.

Ganz einfach: der Staat erhebt Steuern und baut eigene Anlagen aber der Staat wirft das Geld nicht für unnötigen Konsum und kapitalistische Abzocker & Ausbeuter aus dem Fenster. Fertigung in Deutschland darf ruhig etwas teurer sein, denn das lohnt sich trotzdem, weil deutsche Arbeiter das Geld kriegen, weil der Staat Geld/Steuern einnimmt, weil das Know how in Deutschland bleibt, wegen eventueller Exporte, weil das Geld nicht an ausländische Kapitalisten abwandert, usw. Aufgrund der heutigen Automatisierung kann die Fertigung in Deutschland sogar günstiger sein, man spart Transportkosten (und auch CO2). Ein effizienteres Deutschland bedeutet automatisch mehr Geld für Staat und Volk. (alles imho)

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Optional ist EE schon lange nicht mehr, du lebst hinterm Mond.
Staatliche Konkurrenz hat noch nie etwas billig gemacht, siehe Bundespest. Auch da bist du hinterm Mond.

Zum Einheitsfraß aus der Roboterküche nun auch noch Millionen Standardbauten.
Dein Lebensentwurf ist nicht repräsentativ, ich will kein Bad neben der Küche haben.

Zu deinem Müll wegen Steuerumverteilung kommt schon gar nichts mehr.
Kunststück, du kübelst serienweise unausgegorenen Dreck in Foren. Lass das doch einfach sein, keine deiner tausende "Ideen" wurde jemals so verwirklicht. Was nicht verwundert wenn man bedenkt, wie viel Unsinn dabei ist.
Deine "Spiegelthese" wirst du auch nicht wegen Einsicht in die fehlende Logik und Beweiskraft eingedampft haben, sondern dir wegen Lächerlichkeit verkneifen.

Nora schrieb:

Indem man Deutschland abschafft und ein neues Land gründet, wo jeder Irre ausgewiesen wird und keinerlei Verträge mehr gelten die wir nicht unterschrieben haben. Als erstes sichere Außengrenzen, von innen nach außen sauber machen.

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...jeder Irre ...die unechten Asylanten und kriminell gewordenen Ausländer würden umgehend heim geschickt werden. Das wäre schon mal ein guter Anfang. Andere (EU)-Länder würden folgen.
Wobei prinzipiell mal das Asylrecht geändert gehört!!

Rote_Laterne schrieb:

...jeder Irre ...die unechten Asylanten und kriminell gewordenen Ausländer würden umgehend heim geschickt werden. Das wäre schon mal ein guter Anfang. Andere (EU)-Länder würden folgen.
Wobei prinzipiell mal das Asylrecht geändert gehört!!

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Alte Verträge sind Null und Nichtig, da wir weder auf das dritte Reich aufbauen noch auf die BRD aufbauen würden. Wir wären ein souveräner Staat mit neuer Verfassung. Mir würde das gefallen. Diese Regierung gäbe es nicht mehr und würde abgeschafft, wie überhaupt dieses ganze Konstrukt.

Choose your side

Sachse schrieb:

Man kann Deutschland nicht mehr verbessern, weil die meisten Politiker/Parteien sind nur noch
um und mit sich selbst beschäftigt.....und dies an den Erfordernissen der Gesellschaft vorbei.

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Selbstverständlich kann man Deutschland verbessern, das ist völlig klar und steht außer Frage. Schlechte Menschen in Machtpositionen isnd ein Problem aber das Problem kann man mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen lösen.

Sachse schrieb:

In Wahrheit zeichnet sich ein Kontrollverlust der Gesellschaft ab, ein Niedergang der Wirtschaft
und ein Verfall der Gesellschaft, schneller u. rasanter wie in all den Jahren zuvor.

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Das ist noch nicht so schlimm. Der Kapitalismus und die Unterwanderung Deutschlands durch die Diener des Bösen sind ein Riesenproblem aber lösbar. Die Lösung lautet Aufklärung und wirksamen Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen.

Das Volk wäre mit Begeisterung für eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen und dazu braucht es nur noch eine Kleinigkeit: mehrere schlechte Menschen in Machtpositionen müssen mit ihren Schandtaten auffliegen, so dass das Volk nach einer wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen ruft.

Sachse schrieb:

Kein, aber auch kein Politiker hat dies bisher wirklich begriffen und meint die Gesellschaft mit
"Dauerwahlkampf" statt mit entschlossenem Handeln zu beglücken.

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Logisch, denn einige haben keine Ahnung und andere sind zu schlecht und ggf. sogar böse organisiert/vernetzt.

Die SPD zum Beispiel macht auf mich den Eindruck, als würde sie bewusst grundlegend gute Maßnahmen vermeiden wollen. Die CDDU ist derzeit auch zu schlecht und unterwandert aber kann sich im Unterschied zur SPD noch bessern.

Die Lösung ist eine endstarke und supergute Rechtspartei, welche mit vielen guten Zielen punkten, Wähler sammelt und so die Parteienlandschaft aufmischt. Die Grünen haben gezeigt, wie's geht: gutes Ökoimage und einfach ein paar vernünftige/gute Ideen. Na klar haben die Grünen auch noch ein paar Macken und zu schlechte Funktionäre aber auch die Grpnen können es schaffen. Ja selbst die FDP kann es mit einem neuen Image "freiheitliche gute Elite, offen für gute Reiche im Rahmen eines guten Gesamtsystems" schaffen aber SPD & Linke sind (vermutlich) doomed, ggf. ind er ganzen EU. Woanders (China, Russland, Kuba, Venezuela, usw.) kann die Regierung irgendwie eher links sein und das zeigt auch worun es geht: es geht um ein echt gutes System, den idealen Sozialismus und den können Linke und Rechte realisieren - in Deutschland werden es die Rechten sein, weil die Linken einfach nicht gut sein wollen.

Sachse schrieb:

Und das geht auch so noch einpaar Jahre, bis...ja bis zum großen Knall im System und alles
beginnt von vorne.

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Ein Aspekt ist ordo ab chao (Ordnung aus dem Chaos) die Zerstörung einer noch eher guten Weltordnung zur Errichtung einer satanischen NWO (Neue Weltordnung) und siehe auch Allahu akbar. Wenn die EU - einst als Vororganisation und Hilfsorganisation für die NWO gedacht - zu gut zu werden droht, wollen die satanischen Mächte des Bösen die EU zerstören. Ebenso wie zuvor Deutschland/Eurasien in den ersten beiden Weltkriegen. Ebenso wie die Antideutschen eine Agenda der Systemzerstörung verfolgen, wonach angeblich das derzeitige Deutschland, der deutsche Rechtsstaat erst zerstört werden müsse aber die Antideutschen wollen gar kein gutes Deutschland, die suchen einfach nur eine Ersatzreligion für ihre Hybris, gerade auch wenn sie nicht arbeiten und dem Staat zur Last fallen.

Eine negative Haltung ist schädlich. Das deutsche Volk muss zum legalen Kampf gegen das Böse und für das Gute aufgerufen werden, das deutsche Volk muss für eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen sein. Wo steht ihr dabei? Choose your side.

Dass Deutschland besser, (legal) größer und erfolgreicher werden wird, steht völlig außer Frage. Wer sollte es schaffen, wenn nicht Deutschland und die Deutschen? Das mit dem Nazi-Regime war ein lehrreicher Fehler, das war nicht das Ende aller Tage. Deutschland kann legal größer werden, z.B. über 1 Million Quadratkilometer und vielleicht sogar über 3 Million Quadratkilometer (no worries, ohne GB, Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland). Wie? Ganz einfach, indem Deutschland das beste System (für Staat und Gesellschaft) hat, indem Deutschland so viel besser ist, dass kleine Nachbarn sich dem deutschen Reich anschließen wollen: legal, friedlich, per (beiderseitigem) Parlamentsbeschluß und Volksabstimmung. Polen wird Teil von Deutschland sein. Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Vielleicht ... aber das ist möglich.

Natürlich hat Deutschland Feinde: die Diener des Bösen, satanische Mächte aber wenn ein großer Krieg (WW3) wie zu erwarten ausbleibt, dann kann Deutschland es schaffen. Gute Moslems sind herrausragend gegen Satan und die Mächte des Bösen, also natürliche Verbündete eines guten Deutschlands. Der Islam ist im Rahmen guter deutscher Gesetze kein Problem. Wo steht ihr dabei? Choose your side.

Wer will, kann seinem Unglauben fröhnen aber Milliarden Menschen glauben (mehr oder weniger) an den allmächtigen Gott und erwarten den Messias. Der Messias ist vielleicht schon da (siehe auch Lebt der Messias vielleicht schon auf der Erde?) aber sollte spätestens die nächsten Jahrhunderte kommen, bevor sich die Menschheit ins Weltall verkrümelt. Noch ein herausragendes Argument für das baldige Erscheinend es Messias ist die KI-Entwicklung: es wird bereits dieses Jahrhundert dem Menschen weit überlegene KI geben und wenn nicht dieses Jahrhundert, dann eben nächstes Jahrhundert (siehe auch Künstliche Intelligenz (KI) ist die alles entscheidende Revolution). Die KI-Entwicklöung ist nicht mehr zu stoppen, es wird KI mit Menschenrechten geben, die KI werden sich ins Weltall aufmachen ... und vorher muss der Messias kommen, also ziemlich bald. Insbesondere kann man argumentieren, dass der Messias diese entscheidende Entwicklung miterleben muss und inmitten der Mißstände auch die Chance hat, ein paar Verbesserungen anzuregen. Es ist also sehr plausibel, wenn der Messias schon da aber bloß noch nicht so supermächtig und bekannt ist.

Was hat das mit Deutschland zu tun? Nun, ein Aufstieg Deutschlands, eine besondere Bedeutung Deutschlands und neue Größe sind vor allem mit dem Messias realisierbar und ich halte es nicht für undenkbar, dass der Messias im Land der Dichter und Denker auftaucht. Die EU ist bedeutsam und liegt zentral zwischen Eurasien und Afrika. Deutschland ist in der EU bedeutsam, weltweit ziemlich beliebt, freiheitlich und entwickelt - das paßt prima. Der Gegenpol sind die vermutlich zum antichristlichen Unrechtsregime werdenden USA (siehe auch Die USA sind vermutlich doomed). Deutschland ist ziemlich multikulti, da kann der Messias auch eine im weiteren Sinne arabische Herkunft oder Vorfahren in Israel haben, aus einem islamischen Land kommen. Es ist klar, dass ein revolutionärer Messias sich z.B. in Saudi-Arabien oder dem Iran schwer tun würde - Deutschland ist da geeigneter. Die USA wären rein theoretisch auch geeignet gewesen, hatten rein hypothetisch eine Chane aber sie haben einen Gesandten und Auserwählten Gottes (Joseph Smith) ermordet, anstatt ihn zum Präsidenten zu wählen und das war's dann ja wohl.

Wem das zu verrückt ist, der muss bloß für ein objektiv echt besseres Deutschland sein, das ist doch wohl nicht zu viel verlangt. (alles imho)

HeWhoIsGoingToWin schrieb:

Selbstverständlich kann man Deutschland verbessern, das ist völlig klar und steht außer Frage. Schlechte Menschen in Machtpositionen isnd ein Problem aber das Problem kann man mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen lösen.



Das ist noch nicht so schlimm. Der Kapitalismus und die Unterwanderung Deutschlands durch die Diener des Bösen sind ein Riesenproblem aber lösbar. Die Lösung lautet Aufklärung und wirksamen Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen.

Das Volk wäre mit Begeisterung für eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen und dazu braucht es nur noch eine Kleinigkeit: mehrere schlechte Menschen in Machtpositionen müssen mit ihren Schandtaten auffliegen, so dass das Volk nach einer wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen ruft.



Logisch, denn einige haben keine Ahnung und andere sind zu schlecht und ggf. sogar böse organisiert/vernetzt.

Die SPD zum Beispiel macht auf mich den Eindruck, als würde sie bewusst grundlegend gute Maßnahmen vermeiden wollen. Die CDDU ist derzeit auch zu schlecht und unterwandert aber kann sich im Unterschied zur SPD noch bessern.

Die Lösung ist eine endstarke und supergute Rechtspartei, welche mit vielen guten Zielen punkten, Wähler sammelt und so die Parteienlandschaft aufmischt. Die Grünen haben gezeigt, wie's geht: gutes Ökoimage und einfach ein paar vernünftige/gute Ideen. Na klar haben die Grünen auch noch ein paar Macken und zu schlechte Funktionäre aber auch die Grpnen können es schaffen. Ja selbst die FDP kann es mit einem neuen Image "freiheitliche gute Elite, offen für gute Reiche im Rahmen eines guten Gesamtsystems" schaffen aber SPD & Linke sind (vermutlich) doomed, ggf. ind er ganzen EU. Woanders (China, Russland, Kuba, Venezuela, usw.) kann die Regierung irgendwie eher links sein und das zeigt auch worun es geht: es geht um ein echt gutes System, den idealen Sozialismus und den können Linke und Rechte realisieren - in Deutschland werden es die Rechten sein, weil die Linken einfach nicht gut sein wollen.



Ein Aspekt ist ordo ab chao (Ordnung aus dem Chaos) die Zerstörung einer noch eher guten Weltordnung zur Errichtung einer satanischen NWO (Neue Weltordnung) und siehe auch Allahu akbar. Wenn die EU - einst als Vororganisation und Hilfsorganisation für die NWO gedacht - zu gut zu werden droht, wollen die satanischen Mächte des Bösen die EU zerstören. Ebenso wie zuvor Deutschland/Eurasien in den ersten beiden Weltkriegen. Ebenso wie die Antideutschen eine Agenda der Systemzerstörung verfolgen, wonach angeblich das derzeitige Deutschland, der deutsche Rechtsstaat erst zerstört werden müsse aber die Antideutschen wollen gar kein gutes Deutschland, die suchen einfach nur eine Ersatzreligion für ihre Hybris, gerade auch wenn sie nicht arbeiten und dem Staat zur Last fallen.

Eine negative Haltung ist schädlich. Das deutsche Volk muss zum legalen Kampf gegen das Böse und für das Gute aufgerufen werden, das deutsche Volk muss für eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen sein. Wo steht ihr dabei? Choose your side.

Dass Deutschland besser, (legal) größer und erfolgreicher werden wird, steht völlig außer Frage. Wer sollte es schaffen, wenn nicht Deutschland und die Deutschen? Das mit dem Nazi-Regime war ein lehrreicher Fehler, das war nicht das Ende aller Tage. Deutschland kann legal größer werden, z.B. über 1 Million Quadratkilometer und vielleicht sogar über 3 Million Quadratkilometer (no worries, ohne GB, Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland). Wie? Ganz einfach, indem Deutschland das beste System (für Staat und Gesellschaft) hat, indem Deutschland so viel besser ist, dass kleine Nachbarn sich dem deutschen Reich anschließen wollen: legal, friedlich, per (beiderseitigem) Parlamentsbeschluß und Volksabstimmung. Polen wird Teil von Deutschland sein. Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Vielleicht ... aber das ist möglich.

Natürlich hat Deutschland Feinde: die Diener des Bösen, satanische Mächte aber wenn ein großer Krieg (WW3) wie zu erwarten ausbleibt, dann kann Deutschland es schaffen. Gute Moslems sind herrausragend gegen Satan und die Mächte des Bösen, also natürliche Verbündete eines guten Deutschlands. Der Islam ist im Rahmen guter deutscher Gesetze kein Problem. Wo steht ihr dabei? Choose your side.

Wer will, kann seinem Unglauben fröhnen aber Milliarden Menschen glauben (mehr oder weniger) an den allmächtigen Gott und erwarten den Messias. Der Messias ist vielleicht schon da (siehe auch Lebt der Messias vielleicht schon auf der Erde?) aber sollte spätestens die nächsten Jahrhunderte kommen, bevor sich die Menschheit ins Weltall verkrümelt. Noch ein herausragendes Argument für das baldige Erscheinend es Messias ist die KI-Entwicklung: es wird bereits dieses Jahrhundert dem Menschen weit überlegene KI geben und wenn nicht dieses Jahrhundert, dann eben nächstes Jahrhundert (siehe auch Künstliche Intelligenz (KI) ist die alles entscheidende Revolution). Die KI-Entwicklöung ist nicht mehr zu stoppen, es wird KI mit Menschenrechten geben, die KI werden sich ins Weltall aufmachen ... und vorher muss der Messias kommen, also ziemlich bald. Insbesondere kann man argumentieren, dass der Messias diese entscheidende Entwicklung miterleben muss und inmitten der Mißstände auch die Chance hat, ein paar Verbesserungen anzuregen. Es ist also sehr plausibel, wenn der Messias schon da aber bloß noch nicht so supermächtig und bekannt ist.

Was hat das mit Deutschland zu tun? Nun, ein Aufstieg Deutschlands, eine besondere Bedeutung Deutschlands und neue Größe sind vor allem mit dem Messias realisierbar und ich halte es nicht für undenkbar, dass der Messias im Land der Dichter und Denker auftaucht. Die EU ist bedeutsam und liegt zentral zwischen Eurasien und Afrika. Deutschland ist in der EU bedeutsam, weltweit ziemlich beliebt, freiheitlich und entwickelt - das paßt prima. Der Gegenpol sind die vermutlich zum antichristlichen Unrechtsregime werdenden USA (siehe auch Die USA sind vermutlich doomed). Deutschland ist ziemlich multikulti, da kann der Messias auch eine im weiteren Sinne arabische Herkunft oder Vorfahren in Israel haben, aus einem islamischen Land kommen. Es ist klar, dass ein revolutionärer Messias sich z.B. in Saudi-Arabien oder dem Iran schwer tun würde - Deutschland ist da geeigneter. Die USA wären rein theoretisch auch geeignet gewesen, hatten rein hypothetisch eine Chane aber sie haben einen Gesandten und Auserwählten Gottes (Joseph Smith) ermordet, anstatt ihn zum Präsidenten zu wählen und das war's dann ja wohl.

Wem das zu verrückt ist, der muss bloß für ein objektiv echt besseres Deutschland sein, das ist doch wohl nicht zu viel verlangt. (alles imho)

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Selbst aktives Mitglied statt wilder Schreiber zu sein, wäre DEIN Anfang für ein besseres Deutschland.
Dann kannst du zuerst zum Arzt gehen, denn miese Menschen in Machtpositionen sollen ja nicht sein.
Das ALLERLETZTE was wir brauchen, sind Hetzer deiner Sorte. Menschen z uSUCHEN die schlecht sind, das ist das ALLERLETZTE, denn ohne Straftat keni Anfangsverdacht. Das Rechtssystem ist dir demnach zuwider. Wandere aus oder verschwinde ... dahin, wo diu diese "DIener des Bösen" und "schlechte Menschen in Machtpositionen" haben willst. Das sind dermaßen wachsweiche Begriffe, wie sie zuletzt die Nazis nutzten. PFUI DEIBEL!

Rote_Laterne schrieb:

Wobei prinzipiell mal das Asylrecht geändert gehört!!

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Genau, am Besten das Asylrecht gleich ganz abschaffen, oder?
Vielleicht ersatzweise ein Paragraph nach dem Ausländer in Deutschland keine Menschenrechte haben?

Danach fehlt nur noch, dass ein paar neue Kreuzzüge organisiert werden, die in der arabischen Welt alles umbringen was sich nicht zum Christentum bekehren lassen will .................. ach halt, das fehlt gar nicht, das läuft schon längst und ist die Ursache aus der die meisten Flüchtlinge entstehen.

Piranha schrieb:

Genau, am Besten das Asylrecht gleich ganz abschaffen, oder?
Vielleicht ersatzweise ein Paragraph nach dem Ausländer in Deutschland keine Menschenrechte haben?

Danach fehlt nur noch, dass ein paar neue Kreuzzüge organisiert werden, die in der arabischen Welt alles umbringen was sich nicht zum Christentum bekehren lassen will .................. ach halt, das fehlt gar nicht, das läuft schon längst und ist die Ursache aus der die ganzen Flüchtlinge entstehen.

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Auf die Bank mit dem Purschen!

Piranha schrieb:

Genau, am Besten das Asylrecht gleich ganz abschaffen, oder?
Vielleicht ersatzweise ein Paragraph nach dem Ausländer in Deutschland keine Menschenrechte haben?

Danach fehlt nur noch, dass ein paar neue Kreuzzüge organisiert werden, die in der arabischen Welt alles umbringen was sich nicht zum Christentum bekehren lassen will .................. ach halt, das fehlt gar nicht, das läuft schon längst und ist die Ursache aus der die meisten Flüchtlinge entstehen.

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Du meinst die amerikanischen Kreuzzüge in Afganistan,Irak,Syrien,Libyen, Yemen etc...ff...Dann solltest Du das auch schreiben.Die Deutschen z.B. planen schon lange keine Kreuzzüge mehr...eher Klimamissionierung...

gert friedrich schrieb:

Du meinst die amerikanischen Kreuzzüge in Afganistan,Irak,Syrien,Libyen, Yemen etc...ff...Dann solltest Du das auch schreiben.Die Deutschen z.B. planen schon lange keine Kreuzzüge mehr...eher Klimamissionierung...

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Ja nee, iss klar.

Deutschland ist der fünftgrösste Waffenexporteur der Welt und nur weil sie bei den Kriegseinsätzen nur "Aufklärungsflüge" machen (sprich den Amis sagen wo sie die Bomben abwerfen sollen) und ALLEN Beteiligten Gerät und Material liefern, wollen sie behaupten sie wären nicht beteiligt.

Kennst du den Spruch von Volker Pispers?
Wörtlich bringe ich ihn auch nicht auf die Reihe, aber sinngemäss hat er mal gesagt:
Wir machen Systemangebote, wir liefern Landminen UND Beinprotesen.

Deutschland rüstet die Peschmerga aus, damit die gegen Assad kämpfen können und gleichzeitig beliefert Deutschland auch das Nato-Mitglied Türkei mit Waffen.
Die Peschmerga sind aber Kurden und werden darum vom Nato-Mitglied Türkei bekämpft, faktisch findet dort also ein Stellvertreterkrieg statt, wo Kurden gegen Türken kämpfen und BEIDE Seiten dazu deutsche Waffen benutzen, mit dem Ergebnis, dass aus dem Land in dem dieser Stellvertreterkrieg stattfindet Millionen von Flüchtlingen kommen.
Liesse man die Stellvertreter weg, wäre das ein Krieg von Deutschen gegen Deutsche mit deutschen Waffen, Heckler & Koch gegen Rheinmetall oder so.

Piranha schrieb:

Ja nee, iss klar.

Deutschland ist der fünftgrösste Waffenexporteur der Welt und nur weil sie bei den Kriegseinsätzen nur "Aufklärungsflüge" machen (sprich den Amis sagen wo sie die Bomben abwerfen sollen) und ALLEN Beteiligten Gerät und Material liefern, wollen sie behaupten sie wären nicht beteiligt.

Kennst du den Spruch von Volker Pispers?
Wörtlich bringe ich ihn auch nicht auf die Reihe, aber sinngemäss hat er mal gesagt:
Wir machen Systemangebote, wir liefern Landminen UND Beinprotesen.

Deutschland rüstet die Peschmerga aus, damit die gegen Assad kämpfen können und gleichzeitig beliefert Deutschland auch das Nato-Mitglied Türkei mit Waffen.
Die Peschmerga sind aber Kurden und werden darum vom Nato-Mitglied Türkei bekämpft, faktisch findet dort also ein Stellvertreterkrieg statt, wo Kurden gegen Türken kämpfen und BEIDE Seiten dazu deutsche Waffen benutzen, mit dem Ergebnis, dass aus dem Land in dem dieser Stellvertreterkrieg stattfindet Millionen von Flüchtlingen kommen.

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Ein Kabarettist darf das...oder soll das so sagen...mein Applaus...aber übel wäre dieser Umstand nur dann, wenn Landminen und Prothesen aus einer!!!! Firma kämen.So sind diese erwähnten "wir Deutsche" kein einheitlicher Block...eher doch sehr unterschiedliche Anbieter in einer riesigen Wirtschaftslandschaft .