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Ist Demokratie wirklich so gut?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Das ist falsch. Klar zwsichen Mitbewerbern gibts keine Soldiarität, das wäre sogar Wirtschaftskriminalität xD Aber sozial kann das Volk untereinander sein. Egal in welchem System.

Entweder sozial oder asozial beides geht nicht.
 

Ophiuchus

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Der begreift nicht dass das Kapital international agiert. Die Linke muss international agieren um das Kapital zu besiegen.

Die Sache mit dem Balken und dem Splitter im Auge .

Muß man nicht erstmal im kleinen überzeugen um eine Chance im Großen zu haben ?

Thüringen hätte eine Blaupause werden können !

Aber der Herr Ramelow , der ein sehr sympatischer Mensch ist , habe ihn auf einer Wanderung unseres Regionalblattes hautnah erlebt , hat die Chance vertan .

Er besucht Leuchttürme um sich in deren Licht zu sonnen , daneben liegende Baustellen übergeht er gekonnt !

Was ist von dem Gewerkschaftler noch übrig ?

Wer national nichts gebacken bekommt , wie soll der global was erreichen ?

Der Linke Ramelow ist den Unternehmern näher als dem Arbeiter , wie die Merkel !

Der Ramelow klüngelt mit dem Vatikan !

Dem sind die Zionisten näher als die Pälestinänser !
 

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Die Sache mit dem Balken und dem Splitter im Auge .

Muß man nicht erstmal im kleinen überzeugen um eine Chance im Großen zu haben ?

Thüringen hätte eine Blaupause werden können !

Aber der Herr Ramelow , der ein sehr sympatischer Mensch ist , habe ihn auf einer Wanderung unseres Regionalblattes hautnah erlebt , hat die Chance vertan .

Er besucht Leuchttürme um sich in deren Licht zu sonnen , daneben liegende Baustellen übergeht er gekonnt !

Was ist von dem Gewerkschaftler noch übrig ?

Wer national nichts gebacken bekommt , wie soll der global was erreichen ?

Der Linke Ramelow ist den Unternehmern näher als dem Arbeiter , wie die Merkel !

Der Ramelow klüngelt mit dem Vatikan !

Dem sind die Zionisten näher als die Pälestinänser !

Ich habe heute mal wieder Nachrichten gekuckt 5 Minuten alleine Antikommunismus...
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ich habe heute mal wieder Nachrichten gekuckt 5 Minuten alleine Antikommunismus...

Schade , dass du keine Argumente zum in meinen Augen Versagen der thüringer Linken hast !

Feigling !

oder wolltest du mir sagen : durch den Wald ist kürzer als zu Fuß
 

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Schade , dass du keine Argumente zum in meinen Augen Versagen der thüringer Linken hast !

Feigling !

oder wolltest du mir sagen : durch den Wald ist kürzer als zu Fuß

Zu den Thüringer Linken sage ich nur:" Alles was man tut kommt irgendwann zu einem zurück."
Und damit ist alles gesagt.
 

Darkano

Deutscher Bundespräsident
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ist doch immerhin ein rundes Datum? Und diesen Menschen erwähnte ich nur auf deine Elegie, dass die Menschen - auch als Individuen - nichts bewegen würden.
anders rum, ohne den denkenden Menschen, gäbe es keine Maschine (noch nicht einmal einen Faustkeil)
eine 'Fertigkeit' durch Werkzeuge, setzt immer einen Erstbenutzer voraus. Und das ist nicht das Werkzeug, sondern der Werkzeugmacher.
wie willst du sinnfreie Fragen beantworten?Die größte Zeit der menschlichen Existenz wurden Dinge getauscht. Geld wurde erst mit dem Handel 'eingeführt'.Quatsch!die Hoffnung auf Utopia vergisst, dass wir Säugetiere sind. Auch wenn uns in der Zeit die Reißzähne ausgingen (übrigens das klassische Mittel, einen alten Affen von einem alten Menschen zu unterscheiden), bleiben wir die alten, kriegerischen Affen. Du wirst es noch erleben - nach dem nächsten Big Bang vielleicht?:happy:

Also alles beim alten:

Lasst die Spiele beginnen....
 

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Also alles beim alten:

Lasst die Spiele beginnen....

Am 27. Mai um drei Uhr hoben sich aus ihren Betten Die Flüsse der Erde, und sie breiteten sich aus Ãœber das
belebte Land. Um sich zu retten Liefen oder fuhren die Bewohner zu den Bergen raus.
Als nachdem die Flüsse furchtbar aufgestanden, Schoben sich die Ozeane donnernd
übern Strand, Und sie schluckten alles das, was noch vorhanden, Ohne Unterschied, und das war allerhand.
Eine Weile konnten wird noch auf dem Wasser schwimmen, Doch dann sackte einer nach dem andern ab.
Manche sangen noch ein Lied, und ihre schrillen Stimmen Folgten den Ertrinkenden ins nasse Grab.
Kurz bevor die letzten Kräfte mich verließen, Fiel mir ein, was man mich einst gelehrt: Nur wer sich verändert, den wird nicht verdrießen Die Veränderung, die seine Welt erfährt.
Leben heißt: Sich ohne Ende wandeln. Wer am Alten hängt, der wird nicht alt. So entschloß ich mich, sofort zu handeln, Und das Wasser schien mir nicht mehr kalt.
Meine Arme dehnten sich zu breiten Flossen, Grüne Schuppen wuchsen auf mir ohne Hast; Als das Wasser mir auch noch den Mund verschlossen, War dem neuen Element ich angepaßt.
Lasse mich durch dunkle Tiefen träge gleiten, Und ich spüre nichts von Wellen oder Wind, Aber fürchte jetzt die Trockenheiten, Und daß einst das Wasser wiederum verrinnt.
Denn aufs neue wieder Mensch zu werden, Wenn man's lange Zeit nicht mehr gewesen ist, Das ist schwer für unsereins auf Erden, Weil das Menschsein sich zu leicht vergißt.
 
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Wir benötigen die Demokratie nicht, weil wir meinen, dass die Vielen mitregieren müssten. Wir benötigen Sie, weil wir wissen, dass die Wenigen, die es sonst tun, in jeder Hinsicht unfähig und korrupt sind. (Sinngemäß C.S.Lewis)

Das glaube ich nicht. Unter den Restlichen sind sicherlich fähige Leute. nur, wie findet man die? Eins hat die Demokratie als Vorteil: Die regelmäßige Abwahl der Nichtskönner. Aber das funktioniert auch nicht, man will ja keinem Weh tun.
Merke. Gutmenschen unter sind eine große Gefahr.
 

mobbel

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van Kessel

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Am 27. Mai um drei Uhr hoben sich aus ihren Betten Die Flüsse der Erde, und sie breiteten sich aus Ãœber das
belebte Land. Um sich zu retten Liefen oder fuhren die Bewohner zu den Bergen raus.
Als nachdem die Flüsse furchtbar aufgestanden, Schoben sich die Ozeane donnernd
übern Strand, Und sie schluckten alles das, was noch vorhanden, Ohne Unterschied, und das war allerhand.
Eine Weile konnten wird noch auf dem Wasser schwimmen, Doch dann sackte einer nach dem andern ab.
Manche sangen noch ein Lied, und ihre schrillen Stimmen Folgten den Ertrinkenden ins nasse Grab.
Kurz bevor die letzten Kräfte mich verließen, Fiel mir ein, was man mich einst gelehrt: Nur wer sich verändert, den wird nicht verdrießen Die Veränderung, die seine Welt erfährt.
Leben heißt: Sich ohne Ende wandeln. Wer am Alten hängt, der wird nicht alt. So entschloß ich mich, sofort zu handeln, Und das Wasser schien mir nicht mehr kalt.
Meine Arme dehnten sich zu breiten Flossen, Grüne Schuppen wuchsen auf mir ohne Hast; Als das Wasser mir auch noch den Mund verschlossen, War dem neuen Element ich angepaßt.
Lasse mich durch dunkle Tiefen träge gleiten, Und ich spüre nichts von Wellen oder Wind, Aber fürchte jetzt die Trockenheiten, Und daß einst das Wasser wiederum verrinnt.
Denn aufs neue wieder Mensch zu werden, Wenn man's lange Zeit nicht mehr gewesen ist, Das ist schwer für unsereins auf Erden, Weil das Menschsein sich zu leicht vergißt.
mmh, da fehlen mir Bezüge. Könnte es aus dem Gilgamesch-Epos sein?
 

Heli

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Wenn "Männchen" um ein "Weibchen" kämpfen ist das alles andere als sozial, kann man bei jedem Weinfest beobachten.

Kommt wohl auf die jeweiligen ''Männchen'' an. Und deren Alkoholgehalt in Blut (Stichwort Weinfest).

Verhaltensweise auf irgendwelchen Festen, wo es reichlich Alkohol gibt, zu Verallgemeinern scheint mir jetzt nicht besonders zielführend zu sein...
 

Schwarze_Rose

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Kommt wohl auf die jeweiligen ''Männchen'' an. Und deren Alkoholgehalt in Blut (Stichwort Weinfest).

Verhaltensweise auf irgendwelchen Festen, wo es reichlich Alkohol gibt, zu Verallgemeinern scheint mir jetzt nicht besonders zielführend zu sein...

hast recht...
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Hab eben einen kleinen Satz gelesen, in einer Kommentarspalte bei RT, da schrieb einer: Der Faschismus braucht immer einen Feind um zu funktionieren. (Sinnesgemäß will jetzt nicht die Grammatikfehler übernehmen.)

Das hat mich ein wenig zum nachdenken angeregt... denn es stellt sich die Frage: Ist das in der Demokratie eigentlich anders?

Wer ist noch mal unser Feind?

Achja, stimmt ja, es wird ja jetzt kompliziert, weil wir leben ja gar nicht in einer Demokratie, ne? Wenn wir eine echte, wahre, reine, absolut perfekte Demokratie hätten, dann....ja, hätten wir dann einen Feind?

Achja, stimmt ja, wir wollen uns ja alle im wahren Leben abmurksen, sobald wir uns begegnen, also ist Demokratie per se gar nicht möglich ? Weil man sich da ja halbwegs einig werden muss, und sei es nur, was die Spielregeln angeht?

Achja, stimmt ja, Faschisten sind ja nur wir Linke, und wir haben euch nur als Feind, weil wir sonst kollabieren würden, was bedeutet, dass ihr Nicht-aber-auch-wirklich-niemals-Faschisten keine Feinde habt, was bedeutet, dass in einer echten, wahren blablabla Demokratie...

Und ich bin zum Ergebnis gekommen; Nein es ist überall gleich. Faschisten gegen Demokraten, Kapitalisten gegen Kommunisten, Rechts gegen Links, Liberale gegen Rechts und Links. Egal wo es gibt immer einen Gegner.

Ist ein Gegner zwangsweise immer ein Feind?

Naja, OK, ich will euch Wirklich-reine-Wahrheits-Sucher nicht mit allzuviel Philosophie nerven. Ist ja eh nur linker Müll.
 

Darkano

Deutscher Bundespräsident
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Am 27. Mai um drei Uhr hoben sich aus ihren Betten Die Flüsse der Erde, und sie breiteten sich aus Ãœber das
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Als nachdem die Flüsse furchtbar aufgestanden, Schoben sich die Ozeane donnernd
übern Strand, Und sie schluckten alles das, was noch vorhanden, Ohne Unterschied, und das war allerhand.
Eine Weile konnten wird noch auf dem Wasser schwimmen, Doch dann sackte einer nach dem andern ab.
Manche sangen noch ein Lied, und ihre schrillen Stimmen Folgten den Ertrinkenden ins nasse Grab.
Kurz bevor die letzten Kräfte mich verließen, Fiel mir ein, was man mich einst gelehrt: Nur wer sich verändert, den wird nicht verdrießen Die Veränderung, die seine Welt erfährt.
Leben heißt: Sich ohne Ende wandeln. Wer am Alten hängt, der wird nicht alt. So entschloß ich mich, sofort zu handeln, Und das Wasser schien mir nicht mehr kalt.
Meine Arme dehnten sich zu breiten Flossen, Grüne Schuppen wuchsen auf mir ohne Hast; Als das Wasser mir auch noch den Mund verschlossen, War dem neuen Element ich angepaßt.
Lasse mich durch dunkle Tiefen träge gleiten, Und ich spüre nichts von Wellen oder Wind, Aber fürchte jetzt die Trockenheiten, Und daß einst das Wasser wiederum verrinnt.
Denn aufs neue wieder Mensch zu werden, Wenn man's lange Zeit nicht mehr gewesen ist, Das ist schwer für unsereins auf Erden, Weil das Menschsein sich zu leicht vergißt.

Günter Kunert!

Schon fast vergessen, doch ein sehr schönes und wahres Gedicht!

Hab auch noch eins für sie:

Ich kenne wo ein festes Schloß
Ein stiller König wohnt darinnen.
Mit einem wunderlichen Troß;
Doch steigt er nie auf seine Zinnen.
Verborgen ist sein Lustgemach
Und unsichtbare Wächter lauschen;
Nur wohlbekannte Quellen rauschen
Zu ihm herab vom bunten Dach.

Was ihre hellen Augen sahn
In der Gestirne weiten Sälen,
Das sagen sie ihm treulich an
Und können sich nicht satt erzählen.
Er badet sich in ihrer Flut,
Wäscht sauber seine zarten Glieder
Und seine Strahlen blinken wieder
Aus seiner Mutter weißem Blut.

Sein Schloß ist alt und wunderbar,
Es sank herab aus tiefen Meeren
Stand fest, und steht noch immerdar,
Die Flucht zum Himmel zu verwehren.
Von innen schlingt ein heimlich Band
Sich um des Reiches Untertanen,
Und Wolken wehn wie Siegesfahnen
Herunter von der Felsenwand.

Ein unermeßliches Geschlecht
Umgibt die festverschlossenen Pforten,
Ein jeder spielt den treuen Knecht
Und ruft den Herrn mit süßen Worten.
Sie fühlen sich durch ihn beglückt,
Und ahnden nicht, daß sie gefangen;
Berauscht von trüglichem Verlangen
Weiß keiner, wo der Schuh ihn drückt.

Nur wenige sind schlau und wach,
Und dürsten nicht nach seinen Gaben;
Sie trachten unablässig nach,
Das alte Schloß zu untergraben.
Der Heimlichkeit urmächtgen Bann,
Kann nur die Hand der Einsicht lösen;
Gelingts das Innere zu entblößen
So bricht der Tag der Freiheit an.

Dem Fleiß ist keine Wand zu fest,
Dem Mut kein Abgrund unzugänglich;
Wer sich auf Herz und Hand verläßt
Spürt nach dem König unbedenklich.
Aus seinen Kammern holt er ihn,
Vertreibt die Geister durch die Geister,
Macht sich der wilden Fluten Meister,
Und heißt sie selbst heraus sich ziehn.

Je mehr er nun zum Vorschein kömmt
Und wild umher sich treibt auf Erden:
Je mehr wird seine Macht gedämmt,
Je mehr die Zahl der Freien werden.
Am Ende wird von Banden los
Das Meer die leere Burg durchdringen
Und trägt auf weichen grünen Schwingen
Zurück uns in der Heimat Schoß.
 
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