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Ist Demokratie wirklich so gut?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

KurtNabb

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Darkano

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vor 500 Jahren (heute) machte sich ein Mann auf, die Welt zu umsegeln; sein Name war Ferdinand Magellan. Er rief nicht nach seinem Herren, sondern machte es.

Ein Vorschlag: mache deine Sätze etwas lesbarer, weil man den Bocksprüngen von Geschriebenem so schlecht hinterherlaufen kann; nichts für ungut.:))

Der bedeutsame Magellan ist es also?

Ein Columbus gar die Danmarker waren zuvor, ein Marco Polo ( wobei ich hierbei vieles nicht für bare Münze nehme), die Ägypter,Römer, Perser,Chinesen gar Japaner klammert man dann aus?

Also ist der Fortschritt der Maschinen letztlich der Fortschritt der Menschheit?

Der Mensch steht still in seiner Arbeit, schon tausende Jahre, einzig die Technik wandelte sich, worin man sich verlieren kann.
Befreit ist man laut ihrer aussage?

Worin eigentlich?

Denn das System „Geld“ begleitet uns nun mehr mindestens 5000 Jahre, so sind wir gefangene im eigenen selbst.
Doch scheint die Fiktion bald die Wahrheit zu werden, wenn Menschen zu allen Zeiten Überwachbar sind.
Dann nämlich entsteht ein totalitäres etwas das man in der Zukunft bewundern dürfte, als alternativlose Bekömmlichkeit.

Wir schaffen das!

Ändern müßte sich die Gesellschaft wo Menschen nach Wissen streben und sich nicht in Klassen unterteilen, wo jeder der Gesellschaft eine gleichbedeutende Rolle übernimmt.
Doch Utopia ist zu weit entfernt, denn die Gedanken sind fesseln des eigenen Leben....
 
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Demokratie ist immer dann gut, wenn es dem Volke allgemein gut geht.

Kommt die Krise (materiell oder auch geistig), kippt der Laden.

Daran haben die Siegermächte nach dem 1. Weltkrieg (mit der Gründung der Weimarer Republik als erste deutsche Demokratie) nicht gedacht und mussten 20 Jahre später einen bitteren Blut-Zoll zahlen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Tja Kinnersch, dann müsst Ihr eben die Armen mobilisieren. Da es mehr Arme als Reiche gibt, habt Ihr in der Demokratie alle Chancen.

Eben weil wir keine Demokratie haben (wie man uns vorgaukelt) ist das nicht so einfach.
Aber vielleicht kommen ja doch wieder Runde Tische wie in der DDR 1989, wer weiß ?
 

Piranha

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Das Problem ist dass Demokratie unterschiedlich definiert wird.

Öhm, ja, da ist was dran.
Die Amerikaner nennen sich demokratisch, haben sich aber den autoritärsten Präsidenten aller Zeiten gewählt.
Die Chinesen halten Wahlen ab ...... das muss man nicht mal weiter kommentieren.
Die Schweiz dagegen hat Demokratie und floriert seit JahrHUNDERTEN in Frieden.

Muss man deswegen nu behaupten

Demokratie = Herrschaft der Mehrheit zum Eigennutz.

oder kommst du von alleine drauf, dass es ausserhalb von ECHTER Demokratie NOCH NIE eine Mehrheit eines Volkes gab, die einen Nutzen von ihrer Staatsform gehabt hätte?
In JEDEM einzelnen Fall, inkl. den USA, gab es immer und überall, wo Demokratie nicht existierte oder ausgehölt wurde eine winzig kleine Minderheit, die auf Kosten der Mehrheit gelebt hat.

WENN dein Argument richtig wäre und ein Staat mit einer "Politie" oben drüber gut fürs Allgemeinwohl wäre, wieso bezahlt dann ausgerechnet die Schweiz 3x mehr Sozialhilfe als Deutschland und die USA bezahlen überhaupt keine Sozialhilfe?
Wieso jammert alle Welt über kriminelle Zuwanderer, während die Schweiz einen höheren Ausländeranteil als Deutschland, aber im weltweiten Durchschnitt eine der niedrigsten Kriminalitätsraten hat, die auch noch kontinuierlich fällt.

https://www.nzz.ch/schweiz/sechs-gr...nalitaet-in-der-schweiz-entwickelt-ld.1469804

Angesichts der Tatsache, dass bei immer mehr Einwanderern in der Schweiz gleichzeitig die Kriminalität fällt, müsste ein Statistiker schliessen, dass Zuwanderung gut ist, weil sie zu weniger Kriminalität führt.
 
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van Kessel

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Der bedeutsame Magellan ist es also?
Ein Columbus gar die Danmarker waren zuvor, ein Marco Polo ( wobei ich hierbei vieles nicht für bare Münze nehme), die Ägypter,Römer, Perser,Chinesen gar Japaner klammert man dann aus?
ist doch immerhin ein rundes Datum? Und diesen Menschen erwähnte ich nur auf deine Elegie, dass die Menschen - auch als Individuen - nichts bewegen würden.
Also ist der Fortschritt der Maschinen letztlich der Fortschritt der Menschheit?
anders rum, ohne den denkenden Menschen, gäbe es keine Maschine (noch nicht einmal einen Faustkeil)
Der Mensch steht still in seiner Arbeit, schon tausende Jahre, einzig die Technik wandelte sich, worin man sich verlieren kann. Befreit ist man laut ihrer aussage?
eine 'Fertigkeit' durch Werkzeuge, setzt immer einen Erstbenutzer voraus. Und das ist nicht das Werkzeug, sondern der Werkzeugmacher.
Worin eigentlich?
wie willst du sinnfreie Fragen beantworten?
Denn das System „Geld“ begleitet uns nun mehr mindestens 5000 Jahre, so sind wir gefangene im eigenen selbst.
Doch scheint die Fiktion bald die Wahrheit zu werden, wenn Menschen zu allen Zeiten Überwachbar sind.
Dann nämlich entsteht ein totalitäres etwas das man in der Zukunft bewundern dürfte, als alternativlose Bekömmlichkeit.
Die größte Zeit der menschlichen Existenz wurden Dinge getauscht. Geld wurde erst mit dem Handel 'eingeführt'.
Wir schaffen das!
Quatsch!
Ändern müßte sich die Gesellschaft wo Menschen nach Wissen streben und sich nicht in Klassen unterteilen, wo jeder der Gesellschaft eine gleichbedeutende Rolle übernimmt. Doch Utopia ist zu weit entfernt, denn die Gedanken sind fesseln des eigenen Leben....
die Hoffnung auf Utopia vergisst, dass wir Säugetiere sind. Auch wenn uns in der Zeit die Reißzähne ausgingen (übrigens das klassische Mittel, einen alten Affen von einem alten Menschen zu unterscheiden), bleiben wir die alten, kriegerischen Affen. Du wirst es noch erleben - nach dem nächsten Big Bang vielleicht?:happy:
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Demokratie ist immer dann gut, wenn es dem Volke allgemein gut geht.
Kommt die Krise (materiell oder auch geistig), kippt der Laden. Daran haben die Siegermächte nach dem 1. Weltkrieg (mit der Gründung der Weimarer Republik als erste deutsche Demokratie) nicht gedacht und mussten 20 Jahre später einen bitteren Blut-Zoll zahlen.
hier vermischt du zwei Weltkriege. Die Verfassung von Weimar, war eine rein deutsche Sache, denn die Alliierten (WK I) hatten auf die Einführung der Republik (vorher war es ja bekanntlich ein Kaiserreich) keinen Einfluss. Auch die Abdankung des Kaisers erfolgte durch die Forderung der Deutschen aus diesem 'Väter aller Kriege', nicht durch ein Edikt der 'Sieger'.

Was 20 Jahre später geschah, war nicht vorhersehbar - nur ein Führer konnte bekanntlich die Vorsehung deuten -.
 

Franco B.

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Hab eben einen kleinen Satz gelesen, in einer Kommentarspalte bei RT, da schrieb einer: Der Faschismus braucht immer einen Feind um zu funktionieren. (Sinnesgemäß will jetzt nicht die Grammatikfehler übernehmen.)

Das hat mich ein wenig zum nachdenken angeregt... denn es stellt sich die Frage: Ist das in der Demokratie eigentlich anders? Und ich bin zum Ergebnis gekommen; Nein es ist überall gleich. Faschisten gegen Demokraten, Kapitalisten gegen Kommunisten, Rechts gegen Links, Liberale gegen Rechts und Links. Egal wo es gibt immer einen Gegner.

Da war im modernen Staats-System wahrscheinlich immer so. Jeder Staat musste sich gegen den anderen Staat abgrenzen.
Das Staatssystem der Demokratie simuliert Demokratie. Es braucht Parteien (Teilungen), welche in ständiger Konkurrenz um die Führung kämpfen.
Allerdings führen die Parteien nicht wirklich, also egal welche an die Regierung gewählt wurde.
Die, welche führen sind immer die mächtigen Konzerne, die den jeweils Führenden sagen, was sie als nächstes zu tun haben.
Rechts gegen Links, das ist ein inszenierter Schaukampf, ein Theater-Stück.
Oppositionen wie die Partei der Linken oder die AfD sind in Berlin zum Teil willkommen, das Theater braucht auch Volksvertreter, die mal auf den Tisch hauen.
Die Linke wurde anfangs genauso niedergemacht wie die AfD heute. Früher auch die Grünen übrigens.
Die Diffamierung lässt erst nach, wenn sich "Realos" zu erkennen geben.
Dann heißt es, da gibt es auch Vernünftige.
Das System will keine Veränderung, sondern eine brave Opposition.
Wenn unzufriedene Bürger im Fernsehen hören, dieser Politiker spricht auch mal für uns, der klagt an … dann ist er zumindest beruhigt, und
glaubt wieder an die Demokratie. Wenigstens noch einmal 4 Jahre.

„Wenn in Amerika ein Klassenkampf tobt, ist meine Klasse dabei, ihn zu gewinnen.“

wird Warren Buffett zitiert. Wahrscheinlich meint er, es gibt nur 2 Gegner, die Reichen (0,01%) und die Armen oder fast Armen.
Wir, die Superreichen, gewinnen den Kampf.
Vielleicht sagt er wirklich, was die über uns denken.

Auch wenn man theoretisch mit "Den Gegnern" übereinstimmt, so lehnt man dessen Bestreben dennoch ab, weil man kann ja nicht mit dem Feind zusammenarbeiten.... :nono: Das find ich doof. :))

Absolut doof. Das Establishment wird eines mit allen Mitteln verhindern. Dass zB links und rechts in Teilen an einem Strang ziehen.
Da lohnt es sich, vertieft nachzudenken: warum ist das so.
:coffee:
 

Franco B.

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Wir haben ein System, daß vom Mechanismus mal abgesehen nur ein Ziel hat: Migranten aus aller Welt mit Geld und allem was der Herz begehrt zu versorgen.Dieses Ziel wird mit unerbittlicher Härte durchgezogen unter falscher Flagge.

Die Migranten aus aller Welt sind nur eine Investition. Sie bekommen jetzt Starthilfe.
In 10-20 Jahren werden zumindest deren Kinder als bunte Bürger diese Gesellschaft mitprägen. Auch wenn Wortschatz, Kulturbildung und Abi-Standarts immer mehr runtergefahren werden, das ist nicht Interesse der Wirtschaft. Die sagt: Wenn wir nicht neue Verbraucher und Jobber kriegen, ziehen wir um in die günstigeren Länder.

Und das Volk, von dem wir hier reden, welches sein System bestimmen sollte, wird ersetzt durch irgendwelche Islamhörigen die mit so einer Diskussion ohnehin nichts anfangen können,da sie eher Ihrem Clan traditionell unterliegen und nur failed States haben weil Staat für diese Kulturen bedeutet: wer am stärksten ist,darf am meisten raffen, ohne Regeln.

Das war in Deutschland nie anders. Aber es gab ein lange erkämpftes Sozialsystem.
Seitdem Deutschland stillschweigend aufgelöst wird und in eine EU hinein, werden die erkämpften Bürger-Rechte relativiert. Mit einem Mal bist du plötzlich "Nazi" wenn du dich auf nationale Rechte berufst.
Das betrifft nicht nur die Deutschen, auch die Franzosen. Ach ja, auch die Briten.
Überall in der EU wird von oben diktiert: Was zählt, ist der Gewinn der Konzerne und sei froh, wenn du mithalten kannst. Sonst verlagern die Konzerne ihre Produktion nach Bangla Desh.
Die EU interessiert Islam nur am Rande. Islam - das ist so wie ein Hobby am Feierabend.
Die Wirtschaft will Leute, die pünktlich jeden Morgen zur Arbeit erscheinen und ihr Erspartes nach Hause schicken oder hier das 1. Auto bezahlen.

Islam heisst aber nicht failed State.
Die ganzen islamischen Länder aus denen jetzt die Migranten kommen waren funktionierende Staaten. Libyen war die Nr 1 für Afrika, höchster Wohlstand. Syrien war liberal, modern und offen.
Nur die Öl-Diktaturen, die Israelis und der westliche Deep State wollen anscheinend keine erfolgreich gut lebende Gesellschaften im nahen Osten.
Dann gibt es Bomben und Putsch, und so sieht es aus.
:coffee:
 

Franco B.

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Ob Demokratie wirklich gut ist ? Sch egal !

Hauptsache die Schickeria hat was zu feiern :

https://www.fes.de/themenportal-dem...ikelseite/verfassungsfest-auf-der-schwarzburg


:D

Das Landesbüro Thüringen der Friedrich-Ebert-Stiftung = SPD zuletzt 13% .. versucht es nochmal:

Ein nostalgisches Kinderkarussell sowie Platz zum Spielen und Basteln macht das Verfassungsfest auch für Kinder zu einem Erlebnis.
https://www.fes.de/themenportal-dem...ikelseite/verfassungsfest-auf-der-schwarzburg

So denkt sich die Schickeria "Demokratie": Man schickt die Kinder aufs Karussell.
Die Kinder, das sind die Bürger.
Und alle 4 Jahre werden sie gefragt: Noch ne Runde?
 

schnipp-schnapp

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Ursprünglich war auch eine Gesellschaft ohne Sklaverei undenkbar, weil es dann ja niemanden gegeben hätte der die Arbeit gemacht hätte.
Es liegt halt immer im Auge des Betroffenen, was gut ist und was nicht.
Völlig klar waren alle Monarchen der Welt immer gegen die Abschaffung der Monarchie, so lange bis sie abgeschafft, bzw. in eine repräsentative Monarchie umgewandelt wurde, alle Adeligen der Welt waren gegen die Abschaffung des Feudalismus, so lange bis man sie von ihren Köpfen getrennt hat, und genauso waren immer alle Diktatoren gegen die Demokratie, wir wissen nur noch nicht wie lange noch.
Wir wissen nur, dass die Behauptungen, warum Sklaverei, Monarchie und Feudalismus unabdingbar nötig und sowieso das bessere System sein sollen, sich allesamt als falsch rausgestellt haben, reine Propaganda-Lügen einer kleinen Minderheit, die an der Macht bleiben wollte.

Schön und gut aber die Demokratieauswüchse der heutigen zeit scheinen aber auch nicht die Lösung zu sein.....
Es wird immer nötig sein...manche Menschen in ihren Schranken zu weisen da sie glauben alles und jenes machen zu dürfen auch wenn es zu lasten der restlichen Bevölkerung geht....
Auch unter der Demokratie machen sich Strömungen bemerkbar die dem Deutschen Volk insgesamt
mehr Nachteile bringen als Vorteile....die grenzenlosen Zuwanderung ist so eine Sache.....Nur ein geeintes Volk kann Wirtschaftlich und Sozial überleben....alles andere ist zum Abschuss für Hasardeure freigegeben...Unsere Volksvertreter sind die Hasardeure....die unser Volk eben zum Abschuss freigegeben haben.....
 

schnipp-schnapp

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Demokratie ist nur für die Leute gut, welche sie auch in Anspruch nehmen können und das ist jetzt nicht viel anders wie im alten Griechenland. Was nützt Demokratie, wenn unter Mindestlohn geschuftet wird oder wenn die Rente nicht reicht ?
Alle 4 Jahre wählen dürfen das ist die einzige Demokratie ...

Genauso ist es....Demokratie mit beschränkter Haftung....
 

denmarkisbetter

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Die Migranten aus aller Welt sind nur eine Investition. Sie bekommen jetzt Starthilfe.
In 10-20 Jahren werden zumindest deren Kinder als bunte Bürger diese Gesellschaft mitprägen. Auch wenn Wortschatz, Kulturbildung und Abi-Standarts immer mehr runtergefahren werden, das ist nicht Interesse der Wirtschaft. Die sagt: Wenn wir nicht neue Verbraucher und Jobber kriegen, ziehen wir um in die günstigeren Länder.



Das war in Deutschland nie anders. Aber es gab ein lange erkämpftes Sozialsystem.
Seitdem Deutschland stillschweigend aufgelöst wird und in eine EU hinein, werden die erkämpften Bürger-Rechte relativiert. Mit einem Mal bist du plötzlich "Nazi" wenn du dich auf nationale Rechte berufst.
Das betrifft nicht nur die Deutschen, auch die Franzosen. Ach ja, auch die Briten.
Überall in der EU wird von oben diktiert: Was zählt, ist der Gewinn der Konzerne und sei froh, wenn du mithalten kannst. Sonst verlagern die Konzerne ihre Produktion nach Bangla Desh.
Die EU interessiert Islam nur am Rande. Islam - das ist so wie ein Hobby am Feierabend.
Die Wirtschaft will Leute, die pünktlich jeden Morgen zur Arbeit erscheinen und ihr Erspartes nach Hause schicken oder hier das 1. Auto bezahlen.

Islam heisst aber nicht failed State.
Die ganzen islamischen Länder aus denen jetzt die Migranten kommen waren funktionierende Staaten. Libyen war die Nr 1 für Afrika, höchster Wohlstand. Syrien war liberal, modern und offen.
Nur die Öl-Diktaturen, die Israelis und der westliche Deep State wollen anscheinend keine erfolgreich gut lebende Gesellschaften im nahen Osten.
Dann gibt es Bomben und Putsch, und so sieht es aus.
:coffee:

Ach komm.Abgesehen davon dass die Migranten aus Schwarzafrika aus friedlichen ländern oder Ländern mit innenpolitischer Alternative kommen,Senegal,kamerun,Elfenbeinküste etc (bei den schwarzafrikanischen staaten gibt es über 30 Hauptherkunftsländer, daher fallen die in den Top 3 nicht auf aber es ist inzwischen ein Grossteil der Asylbewerber) und die NULL Kontakt mit der Aussenwelt hatte.

Ich persönlich wäre sogar dafür, jeden aus Ländern aufzunehmen wo der westen sich eingemischt hat wenn wir dafür im Umkehrschluss ALLE abschieben können die aus friedlichen Ländern kommen wo der Westen nie mitgemischt hat (Allein Vater Bivsi wäre mir das Wert).

Und das Migranten eine Investition sind ist doch nur ein Glaube, eine Religion.Auch Syrien war ein Feudalstaat, wie alle arabischen Staaten ohne Öl nutzen diese Staaten nur den Staatseliten.Daher wird dort traditionell für die Familie,den Clan gearbeitet.
Die Libanesen zahlen bei uns in 3. Generation schon fast nie Steuern, obwohl sie in Luxusautos herumfahren. Selbst festgehalten von einem Libanesen ,nachzugucken bei Tim Kellner auf dem Kanal.
Bei Libanesen ist die Arbeitslosenquote in 3. Generation jenseits der 50 Prozent aber alle mauscheln beim Clan.
Und genauso sieht es in allen arabischen Staaten aus.Gaddafi hat auch nur Öl verkauft, sonst nichts. Und der Verkauf stockt eben wegen des Konflikts.Es ist wieder nur ein Geraffe um mehr.Dieselbe Habgier die nach Deutschland treibt.

https://www.focus.de/regional/berli...flose-radfahrerin-nach-sturz_id_11020787.html
 
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Ist Demokratie wirklich so gut?

Ich habe mir da schon oft Gedanken drüber gemacht und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass Demokratie wohl der gerechteste Weg ist, einen Staat zu konstituieren. Wie lebenswert das Leben in so einer Demokratie dann ist, entscheidet neben der Verfassung und den Organen meiner Meinung nach auch die Gesellschaft.

Und darin liegt das Problem dieser Bundesrepublik. Es ist weniger das Grundgesetz oder die Umsetzung desselben und anderer Gesetze, es ist diese in weiten Teilen umerzogene Gesellschaft. Wir könnten wirklich frei in Handeln und Denken sein, wenn von Politikern, Journalisten und selbsternannten Moralaposteln und Aktivisten nicht ständig ein Druck ausgeübt würde, der von der Mehrheit abweichende Meinungen dämpft.

Eine Debattenkultur wie man sie beispielsweise noch aus den 70ern oder 80ern kennt, ist heute leider undenkbar. Ich will nicht behaupten, dass die Menschen in früheren Jahren dieser BRD weniger fehlbar gewesen sind, aber ein jeder konnte sagen, was er denkt und er tat es auch!

Es ist doch traurig zu sehen, dass Menschen heute kuschen müssen und ihre Meinung verbergen, selbst wenn sie sich damit immer noch im Rahmen des GG bewegen. Dass Leute in Deutschland noch einmal ihren Job verlieren könnten, weil sie gewisse politische Ansichten vertreten, hätte ich nicht mehr für möglich gehalten...
 

schnipp-schnapp

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Ich habe mir da schon oft Gedanken drüber gemacht und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass Demokratie wohl der gerechteste Weg ist, einen Staat zu konstituieren. Wie lebenswert das Leben in so einer Demokratie dann ist, entscheidet neben der Verfassung und den Organen meiner Meinung nach auch die Gesellschaft.

Und darin liegt das Problem dieser Bundesrepublik. Es ist weniger das Grundgesetz oder die Umsetzung desselben und anderer Gesetze, es ist diese in weiten Teilen umerzogene Gesellschaft. Wir könnten wirklich frei in Handeln und Denken sein, wenn von Politikern, Journalisten und selbsternannten Moralaposteln und Aktivisten nicht ständig ein Druck ausgeübt würde, der von der Mehrheit abweichende Meinungen dämpft.

Eine Debattenkultur wie man sie beispielsweise noch aus den 70ern oder 80ern kennt, ist heute leider undenkbar. Ich will nicht behaupten, dass die Menschen in früheren Jahren dieser BRD weniger fehlbar gewesen sind, aber ein jeder konnte sagen, was er denkt und er tat es auch!

Es ist doch traurig zu sehen, dass Menschen heute kuschen müssen und ihre Meinung verbergen, selbst wenn sie sich damit immer noch im Rahmen des GG bewegen. Dass Leute in Deutschland noch einmal ihren Job verlieren könnten, weil sie gewisse politische Ansichten vertreten, hätte ich nicht mehr für möglich gehalten...

Dem kann ich in weiten teilen zustimmen, auch wenn ich persönlich kein Blatt mehr vor dem Mund nehmen muss....so kann es sich aber für den rest der
Familie negativ auswirken....wovon ich dann doch selbst betroffen wäre.
 

opppa

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Das Problem ist dass Demokratie unterschiedlich definiert wird.

Die Demokratie wird so definiert, wie der aktuelle Demagoge vom Dienst es bestimmt. Und alle, denen das nicht passt, schreien lauthals: "Populismus!"

:happy:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Genauso ist es....Demokratie mit beschränkter Haftung....

Die Demokratie hat jedenfalls für die Entscheidungsträger den unschlagbaren Vorteil, daß niemals ein Einzelner für die Entscheidungen eines Gremiums zur Rechenschaft gezogen werden kann!

:))
 

Humanist62

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Genauso ist es....Demokratie mit beschränkter Haftung....

Also brauchen wir erstmal Volksabstimmungen, um dem Ganzen eine Grundlage zu geben.
Man erinnere sich, nichtmal bei der Einfürung des € traute man sich das.
Das Volk soll halt dumm gehalten werden.
 

Hinterfrager

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Volksabstimmungen können nur bei einfachen und klaren - von einer zunehmend blöder und uninformierter werdenden Bevölkerung noch überblickbaren - Ja/Nein Befragungen durchgeführt werden.

Also müßte beispielsweise eine Befragung zur Migration nicht lauten:

"Soll die BRD eine uns pauschal bereichernde Migration stoppen?", sondern "soll die BRD eine weitere islamische Zuwanderung in unsere Sozialsysteme bei gleichzeitiger Erhöhung unserer Kriminalitätsrate stoppen".
Diese klare Frage würde dann nur noch von den notorisch linksgrüninfizierten und indoktrinierten Multikulturalisten mit einem entschiedenen Nein beantwortet.
 

Humanist62

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Volksabstimmungen können nur bei einfachen und klaren - von einer zunehmend blöder und uninformierter werdenden Bevölkerung noch überblickbaren - Ja/Nein Befragungen durchgeführt werden.

Also müßte beispielsweise eine Befragung zur Migration nicht lauten:

"Soll die BRD eine uns pauschal bereichernde Migration stoppen?", sondern "soll die BRD eine weitere islamische Zuwanderung in unsere Sozialsysteme bei gleichzeitiger Erhöhung unserer Kriminalitätsrate stoppen".
Diese klare Frage würde dann nur noch von den notorisch linksgrüninfizierten und indoktrinierten Multikulturalisten mit einem entschiedenen Nein beantwortet.

In der Schweiz funktioniert das doch auch und warum soll das auf Deutschland nicht übertragbar sein ?
Man muß ja nicht gleich über alles abstimmen wollen. Pro Jahr ein Umfragebogen mit 10 Fragen und alles liese sich einfacher regeln.
(Umweltpolitik, Flüchtlingspolitik, Soziales, Abrüstungspolitik, Wirtschaftspolitik usw. mit einfachen Fragen, welche jeder versteht).
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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