Die Migranten aus aller Welt sind nur eine Investition. Sie bekommen jetzt Starthilfe.
In 10-20 Jahren werden zumindest deren Kinder als bunte Bürger diese Gesellschaft mitprägen. Auch wenn Wortschatz, Kulturbildung und Abi-Standarts immer mehr runtergefahren werden, das ist nicht Interesse der Wirtschaft. Die sagt: Wenn wir nicht neue Verbraucher und Jobber kriegen, ziehen wir um in die günstigeren Länder.
Das war in Deutschland nie anders. Aber es gab ein lange erkämpftes Sozialsystem.
Seitdem Deutschland stillschweigend aufgelöst wird und in eine EU hinein, werden die erkämpften Bürger-Rechte relativiert. Mit einem Mal bist du plötzlich "Nazi" wenn du dich auf nationale Rechte berufst.
Das betrifft nicht nur die Deutschen, auch die Franzosen. Ach ja, auch die Briten.
Überall in der EU wird von oben diktiert: Was zählt, ist der Gewinn der Konzerne und sei froh, wenn du mithalten kannst. Sonst verlagern die Konzerne ihre Produktion nach Bangla Desh.
Die EU interessiert Islam nur am Rande. Islam - das ist so wie ein Hobby am Feierabend.
Die Wirtschaft will Leute, die pünktlich jeden Morgen zur Arbeit erscheinen und ihr Erspartes nach Hause schicken oder hier das 1. Auto bezahlen.
Islam heisst aber nicht failed State.
Die ganzen islamischen Länder aus denen jetzt die Migranten kommen waren funktionierende Staaten. Libyen war die Nr 1 für Afrika, höchster Wohlstand. Syrien war liberal, modern und offen.
Nur die Öl-Diktaturen, die Israelis und der westliche Deep State wollen anscheinend keine erfolgreich gut lebende Gesellschaften im nahen Osten.
Dann gibt es Bomben und Putsch, und so sieht es aus.