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Warum viele "GRÜNE" einfach nur dumm sind?

van Kessel

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...Die ehemaligen Tagebaue sind mittlerweile schöne Landschaften geworden, mit Seen und gesundem Baumbestand. Das wird das kleinere Problem sein.
wo hast du die denn gesehen? Auf den bunten Prospekten von Planern, welche eine entspannte Zukunft vorhersagen mit der linksrheinischen Seenplatte?

Das Volk ist nicht zu da, Konzernen dicke Gewinne zu generieren. Als Merkel das letzte Braunkohlekraftwerk eröffnete, musste sie gewusst haben, dass die Verstromung von Dreck, Dreck bleibt.

Wie gesagt, die Alternative wäre die Kernkraft gewesen, aber die cleveren Manager von RWE sagten sich, verstromen wir doch lieber den Dreck, als uns mit einer Technologie zu beschäftigen, welche uns fremd ist....damals! Die Konsequenz aus diesem Handeln sind in Jahrtausenden gewachsene Lösböden (Börde) welche uns ernährt hätten. Das Argument Arbeitsplätze ist das Totschlagargument der Industrie, nachdem sie Fakten geschaffen haben. Diese Arbeitsplätze hätte es vielleicht in größerer Vielfalt gegeben, oder es wären in diesen westlichsten Zipfel der Republik, die Holländer eingedrungen und hätten sich neuer Immobilien bemächtigt. Es wären Menschen erst garnicht in diese Gegend gezogen, welche nur jetzt dort sind, weil sie den Offerten von RWE folgten.

Was ich sagen will: Jede Entscheidung hat Folgen. Und wer diese nicht bedenkt, ist ein hemmungsloser Egoist (auch Konzerne sind so gestrickt).

Ehrlich. Für die Kohle, welche man in diese Riesenlöchern investierte, hätte ich den Rhein aufgestaut und dessen Kraft in Elektrizität umgesetzt. So machen dies die Schweden in der Mitte ihres Landes und führen den Strom dann in den Süden zu den Städten und Industrien. Ihr AKW in der Ostsee ist nur eine Absicherung (mit einem Pannenreaktor übrigens).

Alle deutschen Flüsse, welche zu den Wasserscheideflüssen Rhein und Donau (bzw. Elbe und Oder) fließen, haben ein ungeheures Energiepotenzial. Sauber ohne Dreck - ein wenig teurer als andere Kraftwerke - aber verlässlich und CO2-neutral.
Ich bin mir sicher, wir hätten heute nicht in S-H die meistbefahrene Wasserstraße der Welt, wenn die Entscheidung nicht ein Kaiser, sondern ein Parlament beschlossen hätte. Parlamente neigen dazu, sich meistbietend zu verkaufen.
 

sportsgeist

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Das Volk ist nicht zu da, Konzernen dicke Gewinne zu generieren.
wenn es nur mal stimmen würde, was hier ständig so halbgar behauptet wird ...

... gemessen am Risiko, Aufwand und Stress ist Deutschland ... was die Gewinne anbetrifft ... einer der unattraktivsten Standorte überhaupt
jedenfalls innerhalb der Vergleichsgruppe ... also der G7, meinetwegen auch der G10 oder G12
 

van Kessel

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Du verwechselst da was und ganz besonders die Zeit. Es ist nicht der Klimawandel. Der ist unausweichlich und nicht vom Menschen gemacht. Die Demagogie gibt es aber seid die Grünen die Politik eroberten. In den 70gern. Da haben sie schon rumparlavert: 2010 haben wir kein Erdöl mehr, der Meeresspiegel wird um 50m ansteigen. Bei Dortmund läge die Nordseeküste. Mal ganz abgesehen davon, gab es das schon mal. Aber da gab es noch keine Menschengemachten Klimawandel. Eigentlich sollte man solchen Satanisten die Rübe mal ordentlich waschen, das die mal wieder das normle Denken anfangen.
du wirst sicherlich der Welt die Tatsache verkünden, wer (oder was) denn nun für den Klimawandel verantwortlich ist? Ich meine, so richtig, mit Wissenschaft unterlegt, wie sie es nun einmal so an sich hat, diese Wissenschaft. Die gemessenen Spitzenwerte in fast allen Bereichen der Klimatik, haben ja wohl eine Ursache, nicht wahr? Hat man schon mal früher am Großglockner, im Schnee Mikroplastik ausfindig gemacht?

Ein Großteil einer möglichen Fehleinschätzung über die Reserven der Erde beruhen auf der Tatsache, dass sich damals kein vernünftiger Mensch vorstellen konnte, dass man in Bohrlöcher höchst giftige Substanzen unter ungeheurem Druck, in das unterirdische Gefüge presst um die letzten Tropfen Öl und/oder Gas herauszupressen.

Die Planer für die Sandaufschüttungen auf Sylt, würden dir gerne beipflichten, dass es nur eine zeitliche, von der Natur veranstaltete Erwärmung sei; sie könnten einen Haufen Geld sparen, wenn sie der reichen Klientel versicherten, dass der Strandabbau nur eine gelegentliche Erscheinung sei, welche durch eine Sternenkonstellation (oder so) hervorgerufen wäre.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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wenn es nur mal stimmen würde, was hier ständig so halbgar behauptet wird ...
... gemessen am Risiko, Aufwand und Stress ist Deutschland ... was die Gewinne anbetrifft ... einer der unattraktivsten Standorte überhaupt ..jedenfalls innerhalb der Vergleichsgruppe ... also der G7, meinetwegen auch der G10 oder G12
da ich aber in Deutschland lebe, sind mir die Gewinne von Konzernen anderer Länder ziemlich schnuppe. Ich empfehle immer, vor der eignen Tür zu kehren und nicht auf den Dreck der Nachbarn zu schauen. Ansonsten wir Deutschland ersatzlos streichen und uns in die Hände von Konzernen begeben könnten, welche es so richtig gut mit uns meinen, gell?
 

KurtNabb

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wo hast du die denn gesehen? Auf den bunten Prospekten von Planern, welche eine entspannte Zukunft vorhersagen mit der linksrheinischen Seenplatte?

An den Kahler Seen. Mit Campingplatz, mit Vogelschutzgebiet und allem, was sich ein Naturschützer nur wünschen kann.

Das Volk ist nicht zu da, Konzernen dicke Gewinne zu generieren. Als Merkel das letzte Braunkohlekraftwerk eröffnete, musste sie gewusst haben, dass die Verstromung von Dreck, Dreck bleibt.

Wie gesagt, die Alternative wäre die Kernkraft gewesen, aber die cleveren Manager von RWE sagten sich, verstromen wir doch lieber den Dreck, als uns mit einer Technologie zu beschäftigen, welche uns fremd ist....damals! Die Konsequenz aus diesem Handeln sind in Jahrtausenden gewachsene Lösböden (Börde) welche uns ernährt hätten. Das Argument Arbeitsplätze ist das Totschlagargument der Industrie, nachdem sie Fakten geschaffen haben. Diese Arbeitsplätze hätte es vielleicht in größerer Vielfalt gegeben, oder es wären in diesen westlichsten Zipfel der Republik, die Holländer eingedrungen und hätten sich neuer Immobilien bemächtigt. Es wären Menschen erst garnicht in diese Gegend gezogen, welche nur jetzt dort sind, weil sie den Offerten von RWE folgten.

RWE hat 6 Kernkraftwerke betrieben.

Was ich sagen will: Jede Entscheidung hat Folgen. Und wer diese nicht bedenkt, ist ein hemmungsloser Egoist (auch Konzerne sind so gestrickt).

Ehrlich. Für die Kohle, welche man in diese Riesenlöchern investierte, hätte ich den Rhein aufgestaut und dessen Kraft in Elektrizität umgesetzt. So machen dies die Schweden in der Mitte ihres Landes und führen den Strom dann in den Süden zu den Städten und Industrien. Ihr AKW in der Ostsee ist nur eine Absicherung (mit einem Pannenreaktor übrigens).

Alle deutschen Flüsse, welche zu den Wasserscheideflüssen Rhein und Donau (bzw. Elbe und Oder) fließen, haben ein ungeheures Energiepotenzial. Sauber ohne Dreck - ein wenig teurer als andere Kraftwerke - aber verlässlich und CO2-neutral.
Ich bin mir sicher, wir hätten heute nicht in S-H die meistbefahrene Wasserstraße der Welt, wenn die Entscheidung nicht ein Kaiser, sondern ein Parlament beschlossen hätte. Parlamente neigen dazu, sich meistbietend zu verkaufen.

Die deutschen Flüsse liefern Strom. Neckar, Mosel, Lahn, Main, ..., das ist alle paar Kilometer ein Kraftwerk.

Schön, man könnte das Mittelrheinthal fluten mit einer Staumauer vor Lahnstein. Das gäbe einen ganz ordentlichen Stausee. Aber will das wirklich einer? Weltkulturerbe und so!

Außerdem reicht das bei weitem nicht hin. Sämtliche Staustufen am Main liefern zusammen gerade mal 127,55 Megawatt , die 4 Wasserkraftwerke am Oberrhein ca 200 MW.
 

Orwellhatterecht

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da ich aber in Deutschland lebe, sind mir die Gewinne von Konzernen anderer Länder ziemlich schnuppe. Ich empfehle immer, vor der eignen Tür zu kehren und nicht auf den Dreck der Nachbarn zu schauen. Ansonsten wir Deutschland ersatzlos streichen und uns in die Hände von Konzernen begeben könnten, welche es so richtig gut mit uns meinen, gell?

... die wollen aber doch nur unser Bestes!

https://www.youtube.com/watch?v=_awAH-JJx1k
 
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sportsgeist

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da ich aber in Deutschland lebe, sind mir die Gewinne von Konzernen anderer Länder ziemlich schnuppe. Ich empfehle immer, vor der eignen Tür zu kehren und nicht auf den Dreck der Nachbarn zu schauen. Ansonsten wir Deutschland ersatzlos streichen und uns in die Hände von Konzernen begeben könnten, welche es so richtig gut mit uns meinen, gell?
warum die Unternehmen nicht abwandern liegt alleine an den vergleichsweise guten Fachkräften ...
... garantiert nicht an den Gewinnen

aber den letzten Standortvorteil Deutschlands auch noch kaputt zu bekommen, wird ja schon seit geraumer Zeit gearbeitet
 

Orwellhatterecht

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warum die Unternehmen nicht abwandern liegt alleine an den vergleichsweise guten Fachkräften ...
... garantiert nicht an den Gewinnen

aber den letzten Standortvorteil Deutschlands auch noch kaputt zu bekommen, wird ja schon seit geraumer Zeit gearbeitet


... als Steueroase ist es auch sehr beliebt!
 

sportsgeist

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... als Steueroase ist es auch sehr beliebt!
wo genau lohnt sich Deutschland denn als Steueroase ??!!

mit Deutschen und in Deutschland mag man gute Umsätze machen (können), und diese Umsätze dann verschieben
... recht so, kann ich nur sagen

aber wo genau ist die Steueroase ??!!
 
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Wer in der Chemie/Physik etwas in der Schule gelernt hat, wird auch verstehen wie es
um den Energie-Erhaltungs-Satz bestellt ist.

Um energetisch etwas auf höherem Niveau zu heben ist ebenfalls Energie nötig und
zumeist mehr, als es es zuvor gewesen war.

Geht es um Elektro-Autos, so scheinen "Die Grünen" alle gleichzeitig in der Schule gefehlt
zu haben, als es darum ging diese Tatsache/Sachverhalt zu verstehen.

Nicht die Kühe fur....en mit Methan die Welt kaputt und die E-Autos retten diese, sondern es
ist die grüne Dummheit sie diese Realität und Naturgesetze nicht verstehen u. nie verstanden
haben.


Hier mal einen kleinen Auszug aus der Wirtschaft/Wissenschaft:.....

Elektroautos belasten das Klima mehr als ein Dieselauto: Hans-Werner Sinn verteidigt Studie
zur Klimabilanz von E-Autos Kategorie: Umwelt, Video | 2019-04-26

Elektroautos entlasten die deutsche Klimabilanz nur auf dem Papier - in Wirklichkeit erhöhten
sie den CO2-Ausstoß sogar. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie von Hans-Werner Sinn und
dem Kölner Physikprofessor Christoph Buchal. Harsche Kritik an dem Ergebnis ließ nicht lange
auf sich warten.

Es ist die Summe der hochwertigen Fertigungsprozesse die diese Bilanz verschlechtern und nicht
verbessern. Das Eine hat mit Fachwissen zu tun, dass Andere mit purer Dummheit!

So ist das!

Das stimmt, ein E-Auto hat bevor es überhaupt in den Einsatz kommt, schon eine CO2 Belastung bei der Herstellung verursacht als wenn ein "herkömmliches" Auto 150.000 Km gefahren wäre. Ich selbst fahre nur rund 2000 Km im Jahr, da sollte man mal ein "Mittelmass" finden und den Schaden-Nutzeffekt sehen.
Wer einen SUV mit 3 Liter Hubraum fährt: Kfz Steuer hoch und auch Benzinsteuer hoch.
 

nachtstern

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Immerhin gab's am Ende einen Volksentscheid dafür. Gut, der kam viel zu spät. Aber er kam, und das ist mehr, als man von fast allen anderen Bauprojekten in dieser Republik sagen kann. Und er ging pro S21 aus.

wenn man denn dem "Ergebnis" vertraut ^^

vor allem mal genau hinschauen:

https://www.stuttgarter-zeitung.de/...ung.bd5b4bc1-6f74-4f20-9674-877900d3484a.html

demnach musste Jeder der "Für" den Bahnhof war, mit NEIN stimmen
und Jeder der Gegen den Bahnhof war, mit Ja.

also könnte man durchaus davon ausgehen, das die meisten schon bei der Fragestellung scheiterten


p.s
über die Frage ob man den Bahnhof denn Bauen oder nicht Bauen sollte, wurde wohl nicht abgestimmt ^^

https://www.zeit.de/2011/48/Plebiszit
Basisdemokratische Mogelpackung

völlige Verarschung
 
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Orwellhatterecht

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wenn es nur mal stimmen würde, was hier ständig so halbgar behauptet wird ...

... gemessen am Risiko, Aufwand und Stress ist Deutschland ... was die Gewinne anbetrifft ... einer der unattraktivsten Standorte überhaupt
jedenfalls innerhalb der Vergleichsgruppe ... also der G7, meinetwegen auch der G10 oder G12


Ach, dann warst Du das neulich wohl, der mit der Sammelbüchse am Strassenrand stand und für die Not leidenden Konzerne sammelte. Wer sich die getroffenen Fehlentscheidungen bei Bayer ansieht, hat dafür durchaus Verständnis!
 

nachtstern

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Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, nichts anderes war doch beabsichtigt!

sorry...hatte noch was rangesetzt ^^
nee...da braucht man nichts "böses" bei denken,
da kann man sich auch so sicher sein, das dieses System den Bürger Verarscht...
egal ob bei "Volksbegehren" bei denen die Fragen dann mehr als mißverständlich sind und das relevante nicht mal zur Abstimmung steht,
oder bei "Befragungen" zur Reduzierung das Autoverkehrs in Innenstädten,
bei der vornehmlich Radfahrende und Busnutzende befragt werden*g
 

sportsgeist

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Ach, dann warst Du das neulich wohl, der mit der Sammelbüchse am Strassenrand stand und für die Not leidenden Konzerne sammelte. Wer sich die getroffenen Fehlentscheidungen bei Bayer ansieht, hat dafür durchaus Verständnis!
Mitleid für Investitions- und/oder Lebensentscheidungen ist nun wahrlich keine Kategorie für Liberale ...
... schon eher sind solche Gefühlsduseleien das Aushängeschild von Sozialromantikfuzzis wie euch
 

van Kessel

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RWE hat 6 Kernkraftwerke betrieben.
aber nicht in NRW, denn dort haben sie "Braunkohle".
Die deutschen Flüsse liefern Strom. Neckar, Mosel, Lahn, Main, ..., das ist alle paar Kilometer ein Kraftwerk.
habe lange genug am Neckar gelebt um die 'Effizient' dieser Kraftwerke zu beurteilen.
Schön, man könnte das Mittelrheinthal fluten mit einer Staumauer vor Lahnstein. Das gäbe einen ganz ordentlichen Stausee. Aber will das wirklich einer? Weltkulturerbe und so!
m.W. machen dies die Franzosen am Oberrhein bei Straßburg mit 150 MW (Laufwasserkraftwerk) ohne da groß was zu überschwemmen. Ist nur eine Frage der Fallhöhe.
Außerdem reicht das bei weitem nicht hin. Sämtliche Staustufen am Main liefern zusammen gerade mal 127,55 Megawatt , die 4 Wasserkraftwerke am Oberrhein ca 200 MW.
am Niederrhein würde es den Bestand von Dörfern sichern. Mit Bedenken macht man keinen Strom. Und Staustufen sind keine Windquirle. Einzig das versiegende Wasser (Gletscherschmelze) könnte dem 'Wasserstrom' ein Ende bereiten.
 

van Kessel

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An den Kahler Seen. Mit Campingplatz, mit Vogelschutzgebiet und allem, was sich ein Naturschützer nur wünschen kann.
wir diskutierten hier die Löcher, welche Rhein-Braun hinterlässt, keine hessischen Kiesgruben.
 

KurtNabb

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aber nicht in NRW, denn dort haben sie "Braunkohle".
habe lange genug am Neckar gelebt um die 'Effizient' dieser Kraftwerke zu beurteilen.
m.W. machen dies die Franzosen am Oberrhein bei Straßburg mit 150 MW (Laufwasserkraftwerk) ohne da groß was zu überschwemmen. Ist nur eine Frage der Fallhöhe.am Niederrhein würde es den Bestand von Dörfern sichern. Mit Bedenken macht man keinen Strom. Und Staustufen sind keine Windquirle. Einzig das versiegende Wasser (Gletscherschmelze) könnte dem 'Wasserstrom' ein Ende bereiten.

Das machen die, bei Iffezheim, übrigens nicht alleine sondern in einer deutsch-französischen Kooperation. Aber beachte bitte die Größenordnung. Ein Block eines üblichen Kraftwerks leistet irgendwas zwischen ein und zwei GW, die kleineren also schon ein vielfaches dessen, was Iffezheim bringt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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