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Warum viele "GRÜNE" einfach nur dumm sind?

MaBu

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Viele alte WKA sind schon dadurch unwirtschaftlich, weil sie der ersten Generation angehören und damit zu wenig Strom erzeugen. Sondermüll fällt dabei praktisch überhaupt keiner an. Alles kann recycelt werden.

Wenn ich dich richtig verstehe, schreddern sie die Rotorblätter, kippen den Müll in Beton und nennen das Recycling?
Wenn in 50 Jahren diese Betonbauten weg müssen haben die dann anstatt Bauschutt GFK-haltigen Beton, der wohl Sondermüll ist.
Sorry, das ist kein Recycling, sondern das Problem vor sich her schieben und es dem nächsten überlassen?!
Deine Meinung?
 

Cotti

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du redest denen hier nach dem schnütt :winken:
Es gibt noch genug Nichtgrüne, die Unsinn erzählen. Es gibt bestimmt genug Grüne, die glauben, Wasserstoff wäre der Energieträger der Zukunft, nur weil Akkus heute noch nicht ökologisch korrekt produziert werden. Der gesamte Weg vom Erdöl durch den Autoauspuff hat aber nie eine Chance, je schadstofffrei werden zu können. ;)
 

Cotti

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Wenn ich dich richtig verstehe, schreddern sie die Rotorblätter, kippen den Müll in Beton und nennen das Recycling?
Wenn in 50 Jahren diese Betonbauten weg müssen haben die dann anstatt Bauschutt GFK-haltigen Beton, der wohl Sondermüll ist.
Sorry, das ist kein Recycling, sondern das Problem vor sich her schieben und es dem nächsten überlassen?!
Deine Meinung?
Das kann dann auch wieder geschreddert und in neuen Beton gegeben werden. Mach die Menschen der Zukunft doch nicht dümmer als heutige findige Erfinder von Recyclingprodukten.

Uns wurde auch genug Dreck hinterlassen, aus dem wir etwas machen konnten. Wenn wir der zukünftigen Generation die Voraussetzungen für saubere Energie hinterlassen, haben wir immerhin einen Stein im Brett - im Gegensatz zur Hinterlassenschaft von Kriegsruinen und Bombenfehlzündern.
 
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Eisbaerin

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Es gibt noch genug Nichtgrüne, die Unsinn erzählen. Es gibt bestimmt genug Grüne, die glauben, Wasserstoff wäre der Energieträger der Zukunft, nur weil Akkus heute noch nicht ökologisch korrekt produziert werden. Der gesamte Weg vom Erdöl durch den Autoauspuff hat aber nie eine Chance, je schadstofffrei werden zu können. ;)

euer schadstofffreiwahn ist totaler irrsinn :winken:

die sollten sich lieber um den plastikwahn kümmern. daran läßt sich aber nix verdienen, von daher schert das kaum einen :mad:
 

imho

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Wenn ich dich richtig verstehe, schreddern sie die Rotorblätter, kippen den Müll in Beton und nennen das Recycling?
Wenn in 50 Jahren diese Betonbauten weg müssen haben die dann anstatt Bauschutt GFK-haltigen Beton, der wohl Sondermüll ist.
Sorry, das ist kein Recycling, sondern das Problem vor sich her schieben und es dem nächsten überlassen?!
Deine Meinung?

So funktioniert es:

GFK-Recycling
Zementwerke benötigen neben viel Energie große Mengen Sand, Hauptbestandteil von Glas und damit auch Glasfaser. Außer Sand enthält GFK den Kunststoff Polyester, der mit seinem hohen Heizwert viel fossile Primärenergie einspart.

Das Verfahren:

Fiberline sendet GFK-Abfälle an Zajons in Melbeck

Zajons zerkleinert die Abfälle in einem riesigen Shredder und justiert den Brennwert, Feuchte- und Aschegehalt durch Zusatz anderer Recyclingmaterialien

Die Abfälle gehen aufbereitet in den Versand Richtung Holcim Zementwerk. Dort werden sie als Roh- und Brennstoffsubstitut im Zementklinkerherstellungsprozess eingesetzt.

Durch Wiederverwertung von 1000 Tonnen Fiberline-Profilen können auf diese Weise bis zu rund 450 Tonnen Kohle, 200 Tonnen Kreide, 200 Tonnen Sand und 150 Tonnen Aluminiumoxid eingespart werden (Quelle: Holcim, 2010). Gleichzeitig enthält GFK andere für die Zementherstellung erforderliche Mineralien. Am Ende entsteht hochwertiger Zement ohne Restabfälle. Es werden also 100 % der ausgedienten Profile nachhaltig verwertet.


https://fiberline.de/news/miljoe/durchbruch-im-gfk-recycling
 

Cotti

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KurtNabb

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Danke. Ich dachte schon, es wäre etwas Schlimmes.

Naja, die Flügel sind schon ein ziemlicher Dreck, zumal es ja nicht wenige sind und die Lebensdauer beschränkt ist.

Schlimmer finde ich allerdings die riesigen Stahlbetonsockel. Die werden wahrscheinlich noch ewig in den Wäldern rumstehen.
 

Eisbaerin

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imho

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Naja, die Flügel sind schon ein ziemlicher Dreck, zumal es ja nicht wenige sind und die Lebensdauer beschränkt ist.

Schlimmer finde ich allerdings die riesigen Stahlbetonsockel. Die werden wahrscheinlich noch ewig in den Wäldern rumstehen.

Im günstigsten Fall setzt man ein neues Windrad auf einen solchen Sockel.
 

MaBu

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So funktioniert es:

GFK-Recycling
Zementwerke benötigen neben viel Energie große Mengen Sand, Hauptbestandteil von Glas und damit auch Glasfaser. Außer Sand enthält GFK den Kunststoff Polyester, der mit seinem hohen Heizwert viel fossile Primärenergie einspart.

Das Verfahren:

Fiberline sendet GFK-Abfälle an Zajons in Melbeck

Zajons zerkleinert die Abfälle in einem riesigen Shredder und justiert den Brennwert, Feuchte- und Aschegehalt durch Zusatz anderer Recyclingmaterialien

Die Abfälle gehen aufbereitet in den Versand Richtung Holcim Zementwerk. Dort werden sie als Roh- und Brennstoffsubstitut im Zementklinkerherstellungsprozess eingesetzt.

Durch Wiederverwertung von 1000 Tonnen Fiberline-Profilen können auf diese Weise bis zu rund 450 Tonnen Kohle, 200 Tonnen Kreide, 200 Tonnen Sand und 150 Tonnen Aluminiumoxid eingespart werden (Quelle: Holcim, 2010). Gleichzeitig enthält GFK andere für die Zementherstellung erforderliche Mineralien. Am Ende entsteht hochwertiger Zement ohne Restabfälle. Es werden also 100 % der ausgedienten Profile nachhaltig verwertet.


https://fiberline.de/news/miljoe/durchbruch-im-gfk-recycling

Eigentlich tönt es gut, aber GFK wird mit Epoxydharz, also Araldit zusammengeklebt.
Epoxyharz verheizen ist meines Wissens aber nicht unbedingt das gelbe vom Ei, wegen des Chlor- und Wasserteils, der freigesetzt wird.
Die produzieren Salzsäure beim verbrennen.
 

Cotti

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Schlimmer finde ich allerdings die riesigen Stahlbetonsockel. Die werden wahrscheinlich noch ewig in den Wäldern rumstehen.
Wen interessieren denn Betonsockel? Die sind für die Umwelt völlig neutral und dienen vielleicht Eidechsen als Sonneninsel oder Hasen als Aussichtspunkt. In vielen Wäldern schauen große bemooste Steine aus dem Boden - da eben bald bemooste Betonbrocken. Und für einige Knusperköppe können sie als Betonklotz des Anstoßes dienen, um im Wald auf Grüne zu wüten und meckern. :happy:
 

Cotti

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Eigentlich tönt es gut, aber GFK wird mit Epoxydharz, also Araldit zusammengeklebt.
Epoxyharz verheizen ist meines Wissens aber nicht unbedingt das gelbe vom Ei, wegen des Chlor- und Wasserteils, der freigesetzt wird.
Die produzieren Salzsäure beim verbrennen.
Die Rauchgase in solchen Anlagen müssen sowieso behandelt werden. Bei uns wird Herdofenkoks gegen Schwermetalle und Kalkhydrat gegen Säuren verwendet. Auch das kam erst so richtig mit den Grünen auf und wird auch immer noch verschärft, welche Mengen an Schadstoffen mit dem Rauchgas in die Umwelt kommen darf.
 

imho

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Eigentlich tönt es gut, aber GFK wird mit Epoxydharz, also Araldit zusammengeklebt.
Epoxyharz verheizen ist meines Wissens aber nicht unbedingt das gelbe vom Ei, wegen des Chlor- und Wasserteils, der freigesetzt wird.
Die produzieren Salzsäure beim verbrennen.

Für so etwas dürfte es Filteranlagen geben. Weißt Du, man kann Probleme oder Lösungen suchen. Ich bin da eher bei denen, die Lösungen suchen. Es sei denn, man sucht so lange wie bei Atomkraftwerken, ohne Lösungen zu finden. Dann sollte man sich von einer Technologie verabschieden.
 

KurtNabb

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Im günstigsten Fall setzt man ein neues Windrad auf einen solchen Sockel.

Unwahrscheinlich. Die Dinger werden immer größer und brauchen entsprechend größere und vor allem tiefere Sockel.
 

KurtNabb

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Für so etwas dürfte es Filteranlagen geben. Weißt Du, man kann Probleme oder Lösungen suchen. Ich bin da eher bei denen, die Lösungen suchen. Es sei denn, man sucht so lange wie bei Atomkraftwerken, ohne Lösungen zu finden. Dann sollte man sich von einer Technologie verabschieden.

Bei Atomkraftwerken gibt's ganz ordentliche Lösungen. Man darf sich nur nicht von grünen Hysterikern infizieren lassen.
 

KurtNabb

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Wen interessieren denn Betonsockel? Die sind für die Umwelt völlig neutral und dienen vielleicht Eidechsen als Sonneninsel oder Hasen als Aussichtspunkt. In vielen Wäldern schauen große bemooste Steine aus dem Boden - da eben bald bemooste Betonbrocken. Und für einige Knusperköppe können sie als Betonklotz des Anstoßes dienen, um im Wald auf Grüne zu wüten und meckern. :happy:

Mich interessieren Betonsockel. Ich mag den Wald nämlich lieber als die Grünen. Damit bin ich offensichtlich nicht alleine.

https://www.ndr.de/nachrichten/schl...-Windraedern-oft-mangelhaft,windkraft920.html

Und das ausgerechnet dort, wo der Hoffnungsträger Habeck Umweltminister ist. So sind sie halt, die grünen Populisten.
 

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