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Die Geschichte der Menschheit.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Schwarze_Rose

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Die Geschichte der Menschheit ist nichts anderes als ein Hierarchiekampf zwischen Affen.
In der Urgesellschaft, in der jeder gleich war, entwickelte sich durch die Zunahme der Quantität der Produktion
die Sklavenhaltergesellschaft in der zuerst ein Mehrwert entstand.
Nach und nach entstanden Staat, Religion und Kultur, jedoch auch nur in als Abbildung der Interessen der jeweiligen Herrscher.

Durch die Ungerechtigkeit der Menschen entwickelte sich auch das Potential zum Widerstand gegen diese ungerechte Ordnung.
Der Feudalismus löste die Sklavenhaltergesellschaft ab, sein Ende kam mit der französischen Revolution.
Das Bürgertum war damals eine revolutionäre Klasse und die Antithese schlug wieder um.

Unsere jetzige Epoche ist die das Kapitalismus danach wird die moderne Feudalgesellschaft kommen, die moderne Sklavenhaltergesellschaft
und letztendlich die Synthese zur klassen- und herrschaftsfreien Gesellschaft als Weiterentwicklung der Urgesellschaft, nur die Technologie ist der Unterschied.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Geschichte der Menschheit ist nichts anderes als ein Hierarchiekampf zwischen Affen.
In der Urgesellschaft, in der jeder gleich war, entwickelte sich durch die Zunahme der Quantität der Produktion
die Sklavenhaltergesellschaft in der zuerst ein Mehrwert entstand.
Nach und nach entstanden Staat, Religion und Kultur, jedoch auch nur in als Abbildung der Interessen der jeweiligen Herrscher.

Durch die Ungerechtigkeit der Menschen entwickelte sich auch das Potential zum Widerstand gegen diese ungerechte Ordnung.
Der Feudalismus löste die Sklavenhaltergesellschaft ab, sein Ende kam mit der französischen Revolution.
Das Bürgertum war damals eine revolutionäre Klasse und die Antithese schlug wieder um.

Unsere jetzige Epoche ist die das Kapitalismus danach wird die moderne Feudalgesellschaft kommen, die moderne Sklavenhaltergesellschaft
und letztendlich die Synthese zur klassen- und herrschaftsfreien Gesellschaft als Weiterentwicklung der Urgesellschaft, nur die Technologie ist der Unterschied.

Woher hast du die Annahme, dass in der "Urgesellschaft" jeder gleich war?
Bei unseren nächsten Verwandten ist dem nicht so, generell nicht in sozial organisierten Säugetieren und wir wissen aus der Grabforschung, dass es schon in der frühen Bronzezeit massive ökonomische Unterschiede gab.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Woher hast du die Annahme, dass in der "Urgesellschaft" jeder gleich war?
Bei unseren nächsten Verwandten ist dem nicht so, generell nicht in sozial organisierten Säugetieren und wir wissen aus der Grabforschung, dass es schon in der frühen Bronzezeit massive ökonomische Unterschiede gab.

Aufgrund der Produktivkraft. Es konnte kein Mehrwert erzeugt werden weil die Produktivkraft nicht entwickelt war.
 

roadrunner

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Die Geschichte der Menschheit ist nichts anderes als ein Hierarchiekampf zwischen Affen.
In der Urgesellschaft, in der jeder gleich war, entwickelte sich durch die Zunahme der Quantität der Produktion
die Sklavenhaltergesellschaft in der zuerst ein Mehrwert entstand.
Nach und nach entstanden Staat, Religion und Kultur, jedoch auch nur in als Abbildung der Interessen der jeweiligen Herrscher.

Durch die Ungerechtigkeit der Menschen entwickelte sich auch das Potential zum Widerstand gegen diese ungerechte Ordnung.
Der Feudalismus löste die Sklavenhaltergesellschaft ab, sein Ende kam mit der französischen Revolution.
Das Bürgertum war damals eine revolutionäre Klasse und die Antithese schlug wieder um.

Unsere jetzige Epoche ist die das Kapitalismus danach wird die moderne Feudalgesellschaft kommen, die moderne Sklavenhaltergesellschaft
und letztendlich die Synthese zur klassen- und herrschaftsfreien Gesellschaft als Weiterentwicklung der Urgesellschaft, nur die Technologie ist der Unterschied.

Was hast Du Dir denn reingepfiffen:kopfkratz: Sei besser etwas vorsichtiger, sonst gilt Hannes Waders Text:
… Mein Onkel kam vom Alkohol zum Kokain
Jetzt will er sich das Kokain mit Schnaps entzieh'n
Cocaine, all around my brain
Seit gestern liegt er im Delirium
Ab morgen steigt er wieder auf die Droge um
Cocaine, all around my brain ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Aufgrund der Produktivkraft. Es konnte kein Mehrwert erzeugt werden weil die Produktivkraft nicht entwickelt war.

Wieso sollte das zu einer gleichen Urgesellschaft führen?
Selbst wenn wir einmal annehmen, dass alle Menschen mehr oder minder gleich produktiv waren, was aufgrund der natürlichen Leistungsunterschiede bereits falsch sein dürfte, könnte sich jeder (entweder allein oder in Gruppen organisiert) durch Gewalt einen persönlichen Vorteil oder für den Stamm sichern. Die Stammesgröße wäre also relativ schnell ein entscheidender Faktor für eine mögliche Ungleichverteilung.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Wieso sollte das zu einer gleichen Urgesellschaft führen?
Selbst wenn wir einmal annehmen, dass alle Menschen mehr oder minder gleich produktiv waren, was aufgrund der natürlichen Leistungsunterschiede bereits falsch sein dürfte, könnte sich jeder (entweder allein oder in Gruppen organisiert) durch Gewalt einen persönlichen Vorteil oder für den Stamm sichern. Die Stammesgröße wäre also relativ schnell ein entscheidender Faktor für eine mögliche Ungleichverteilung.

Wieso denkst du eigentlich immer dass der Mensch ein Monster ist?
Die ökonomische Struktur ist die Basis allen sozialen Lebens und wenn die Ökonomie Gleichheit generiert war das soziale Leben genauso.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wieso denkst du eigentlich immer dass der Mensch ein Monster ist?
Die ökonomische Struktur ist die Basis allen sozialen Lebens und wenn die Ökonomie Gleichheit generiert war das soziale Leben genauso.

Weil ich mich intensiv mit der Geschichte der Menschheit beschäftigt habe und das Böse im Gegensatz zum Guten objektiv messbar existiert.
Dazu kommt, dass es selbst im Tierreich klare Hierarchien gibt und Ressourcenverteilung nicht gleich ist. Bei Löwen gibt es Fressordnungen, bei Affen auch. Und von den Hierarchien und entsprechenden Zugangsbeschränkungen bei der Fortpflanzung brauchen wir mal garnicht zu reden.

Ich glaube dass die Annahme, die ökonomische Struktur sei die Basis des sozialen Lebens, grundlegend falsch ist. Die ökonomische Struktur wird und wurde zuerst von der Natur des Menschen geprägt. Die beiden sind zwar nicht einwandfrei trennbar, aber keinsefalls ist die Ökonomie die Basis. Das würde komplett die Evolution ignorieren.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Weil ich mich intensiv mit der Geschichte der Menschheit beschäftigt habe und das Böse im Gegensatz zum Guten objektiv messbar existiert.
Dazu kommt, dass es selbst im Tierreich klare Hierarchien gibt und Ressourcenverteilung nicht gleich ist. Bei Löwen gibt es Fressordnungen, bei Affen auch. Und von den Hierarchien und entsprechenden Zugangsbeschränkungen bei der Fortpflanzung brauchen wir mal garnicht zu reden.

Ich glaube dass die Annahme, die ökonomische Struktur sei die Basis des sozialen Lebens, grundlegend falsch ist. Die ökonomische Struktur wird und wurde zuerst von der Natur des Menschen geprägt. Die beiden sind zwar nicht einwandfrei trennbar, aber keinsefalls ist die Ökonomie die Basis. Das würde komplett die Evolution ignorieren.

Es gibt auch gutes in dieser Welt, nur ist es seltener aber trotzdem stärker wie alles Böse.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es gibt auch gutes in dieser Welt, nur ist es seltener aber trotzdem stärker wie alles Böse.

Das ist eine nette Postkarte, hat aber wenig Bezug zur Realität.
Man braucht nur sehr wenig "Böse" um es für sehr große Zahlen an Menschen zu zerstören. Nimm doch mal den IS. Der war nie besonders groß, hat aber Millionen unterdrückt.
Oder schau dir Leute wie Ted Bundy an.
 

Brandy

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Die Entwicklung der Menschheit
Erich Kästner 1932

Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt,
behaart und mit böser Visage.
Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt
und die Welt asphaltiert und aufgestockt,
bis zur dreißigsten Etage.

Da saßen sie nun, den Flöhen entflohn,
in zentralgeheizten Räumen.
Da sitzen sie nun am Telefon.
Und es herrscht noch genau derselbe Ton
wie seinerzeit auf den Bäumen.

Sie hören weit. Sie sehen fern.
Sie sind mit dem Weltall in Fühlung.
Sie putzen die Zähne. Sie atmen modern.
Die Erde ist ein gebildeter Stern
mit sehr viel Wasserspülung.

Sie schießen die Briefschaften durch ein Rohr.
Sie jagen und züchten Mikroben.
Sie versehn die Natur mit allem Komfort.
Sie fliegen steil in den Himmel empor
und bleiben zwei Wochen oben.

Was ihre Verdauung übrigläßt,
das verarbeiten sie zu Watte.
Sie spalten Atome. Sie heilen Inzest.
Und sie stellen durch Stiluntersuchungen fest,
daß Cäsar Plattfüße hatte.

So haben sie mit dem Kopf und dem Mund
Den Fortschritt der Menschheit geschaffen.
Doch davon mal abgesehen und
bei Lichte betrachtet sind sie im Grund
noch immer die alten Affen.
 

Brandy

Ministerpräsident
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Hinterfrager

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Es gibt auch gutes in dieser Welt, nur ist es seltener aber trotzdem stärker wie alles Böse.

Für kosmopolitische Gleichheitsideologen, linksorientierte Lebensfrustrierte und selbsternannte Weltverbesserer deines Schlages gibt es m.M. nach zwei Möglichkeiten des Überlebens: Entweder sie gehen ins Kloster beten und hoffen auf ein seliges Jenseits - oder sie wenden sich der Anarchie und dem Chaos zu. in der Hoffnung dass dieses Endziel irgendwann erreicht wird. Ich vermute, dass du den zweiten Weg eingeschlagen hast.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du solltest mal das Buch "Gegenseitige Hilfe im Tier und Menschenreich" lesen.

Dein Gegenargument gegen die moderne Evolutionsbiologie ist Kropotkin? Das Buch ist locker 120 Jahre alt.
Die moderne Evolutionsbiologie hat damit nicht mehr wirklich viel zu tun.

Die evolutionäre Problematik ist heute um Längen sophistizierter. Nehmen wir mal Hierarchien. Wir wissen dass Hierarchien neurologisch tief in uns verwurzelt sind, so tief dass wir mit Psychopharmaka für Menschen in der Lage sind Krustentiere in ihrem Hierarchieverhalten verlässlich zu beeinflussen. Und hier ist die evolutionäre Trennung gut eine viertel Milliarde Jahre her. Daraus wissen wir unter anderem, dass man Hierarchien nicht abschaffen kann, weil sie basal für unsere Orientierung in der Gesellschaft sind. Das heißt nicht, dass man nicht darauf einwirken kann, aber es heißt dass man die Basis akzeptieren muss.

Und im Übrigen kann man für jede momentane Kooperation in der Tierwelt 50 Beispiele aufbringen, in der da aber gat keine stattfindet. Es ist immer ein Spiel von Beidem.
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Dein Gegenargument gegen die moderne Evolutionsbiologie ist Kropotkin? Das Buch ist locker 120 Jahre alt.
Die moderne Evolutionsbiologie hat damit nicht mehr wirklich viel zu tun.

Die evolutionäre Problematik ist heute um Längen sophistizierter. Nehmen wir mal Hierarchien. Wir wissen dass Hierarchien neurologisch tief in uns verwurzelt sind, so tief dass wir mit Psychopharmaka für Menschen in der Lage sind Krustentiere in ihrem Hierarchieverhalten verlässlich zu beeinflussen. Und hier ist die evolutionäre Trennung gut eine viertel Milliarde Jahre her. Daraus wissen wir unter anderem, dass man Hierarchien nicht abschaffen kann, weil sie basal für unsere Orientierung in der Gesellschaft sind. Das heißt nicht, dass man nicht darauf einwirken kann, aber es heißt dass man die Basis akzeptieren muss.

Und im Übrigen kann man für jede momentane Kooperation in der Tierwelt 50 Beispiele aufbringen, in der da aber gat keine stattfindet. Es ist immer ein Spiel von Beidem.

Du kannst auch mal nach der Gaia-Hypothese Googeln.
 
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Schwarze_Rose

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Die Anarchie ist das Gegenteil des Chaos. Chaos haben wir nur durch Hierarchie.
 

Piranha

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Die Anarchie ist das Gegenteil des Chaos. Chaos haben wir nur durch Hierarchie.

Demnach wäre der "wilde Westen" seinerzeit eine wohl geordnete, prima funktionierende Gesellschaft gewesen?
Wieso haben dann die Menschen quasi sofort nachdem sich durch die Siedler die ersten Dörfer bildeten überall einen Scheriff gewählt, der den vagabundierenden Banden von Revolverhelden endlich Recht und Ordnung beibringen sollte?
 
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roadrunner

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Dein Gegenargument gegen die moderne Evolutionsbiologie ist Kropotkin? Das Buch ist locker 120 Jahre alt.
Die moderne Evolutionsbiologie hat damit nicht mehr wirklich viel zu tun.

Die evolutionäre Problematik ist heute um Längen sophistizierter. Nehmen wir mal Hierarchien. Wir wissen dass Hierarchien neurologisch tief in uns verwurzelt sind, so tief dass wir mit Psychopharmaka für Menschen in der Lage sind Krustentiere in ihrem Hierarchieverhalten verlässlich zu beeinflussen. Und hier ist die evolutionäre Trennung gut eine viertel Milliarde Jahre her. Daraus wissen wir unter anderem, dass man Hierarchien nicht abschaffen kann, weil sie basal für unsere Orientierung in der Gesellschaft sind. Das heißt nicht, dass man nicht darauf einwirken kann, aber es heißt dass man die Basis akzeptieren muss.

Und im Übrigen kann man für jede momentane Kooperation in der Tierwelt 50 Beispiele aufbringen, in der da aber gat keine stattfindet. Es ist immer ein Spiel von Beidem.

Der Mensch hat die Technik vom Faustkeil zum Supercomputer entwickelt, mit seiner Psyche aber steckt er noch tief in der Steinzeit, das bedeutet, dass er in kleinen Clans mit entsprechender Hierarchie denkt und Mistrauen gegenüber Fremden ein unauslöschlicher Bestandteil seines Unterbewusstseins ist. Von Beginn der menschlichen Art gab es immer Führer und geführte.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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